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Bald gibts nen D90 vs S5 Shootout, was wollt ihr für Bilder sehen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
so wie siehts mit dem TO aus? sind die Bilder fertig?:D
 
Bis dahin ist - wenn es so weitergeht - der Thread vielleicht geschlossen. :rolleyes:

Macht nix, werde der Übersichtlichkeit wegen vielleicht sowieso nen neuen starten, wenns soweit ist
 
Ein paar Testmöglichkeiten:

Bei Dynamikvergleichen, also hohen Objektkonstrasten, kannst du es mal so vergleichen:
S5 in Jpeg mit Std. 400% Dynamik
S5 in Jpeg mit Std. Autodynamik (ergibt das gleiche?)
S5 in RAW und am PC maximale Dynamik rausgeholt (z.B. mit Lightroom)

D90 mit Active DLighting auf extrahigh (das ist mehr als auto)
D90 mit Active DLighting auf extrahigh, aber beim Fotografieren 1-2 Stufen unterbelichten und anschl. in der Nachbearbeitung (ok. drücken in der Bildwiedergabe) DLighting mit "normal" ausführen. Wichtig ist dabei, dass du in RAW fotografiert hast. Evtl. auch mal "stark" probieren, aber das wirkt insgesamt mit Active DLighting auf extrahigh schon etwas unnatürlich flau.

Schärfevergleiche sind einfach zu machen, evtl. eine Wiese oder Schilder von weit weg fotografieren (S5 auf 12 MP) und Zweige bzw. Schrift vergleichen. Objektiv muss dabei im optimalen Blendenbereich sein (etwas abgeblendet).

Farben sind schwer zu vergleichen, denn die Kameras haben ja beide einige Farbeinstellmöglichkeiten. Bei der S5 habe ich Std bevorzugt, bei der D90 wechsel ich manchmal, nehme meist aber auch Standard. Vergleichen würde ich zum einen Grüntöne (Wiesen) und zum anderen Hauttöne (Menschen).

Den automatischen Weißabgleich kannst du vergleichen, indem du jeweils bei Kunstlicht, bei Neonröhren und bei Mischlicht fotografierst. Dann auch mal probieren, den Weißabgleich manuell einzustellen (bei der D90 geht das während des LiveViews, z.B. Kelvin), sowie die Feineinstellmöglichkeiten.

Bei der D90 kann man dann noch den Sinn und Nutzen der internen Bildbearbeitung checken und beurteilen, z.B. RAW-Konvertierung vor Ort (Weißabgleichkorrektur etc.), Sternfilter, SW-Umwandlung, Fisheye-Effekt etc.. Auch der Sinn der Videofunktion ist einzuschätzen, aber man braucht etwas Übung, um sie gut nutzen zu können (AF etc.).

Beim Gehäuse kann man beurteilen, wie es mit der Bedienung abläuft (AF verstellen, Belichtungsmessung umstellen etc.), wie Monitor und Kamerahaltung (Griff und Gewicht) beim Tester ankommen. Auch sind Sucher und Sucherinformationen zu vergleichen. (Die Sucher sind wohl gleich, aber die Informationen unterschiedlich, bei der D90 kann man z.B. Iso einstellen, muss aber auf die Restbildanzeige dafür verzichten).

Zudem ist die Verwendung von RAW in der Praxis zu vergleichen (Geschwindigkeiten beim Fotografieren und anschl. Bildbetrachtung), prüfen, welche schneller wieder einsatzbereit ist. Die fps sind ansonsten ja bekannt.

Weiterhin ist ein Blick in die Menüs sinnvoll, also beurteilen, wieviel einzustellen geht und ob der Aufbau sinnvoll ist.

Mehr fällt mir gerade nicht ein.
j.
 
Ein paar Testmöglichkeiten:

Bei Dynamikvergleichen, also hohen Objektkonstrasten, kannst du es mal so vergleichen:
S5 in Jpeg mit Std. 400% Dynamik
S5 in Jpeg mit Std. Autodynamik (ergibt das gleiche?)
S5 in RAW und am PC maximale Dynamik rausgeholt (z.B. mit Lightroom)

D90 mit Active DLighting auf extrahigh (das ist mehr als auto)
D90 mit Active DLighting auf extrahigh, aber beim Fotografieren 1-2 Stufen unterbelichten und anschl. in der Nachbearbeitung (ok. drücken in der Bildwiedergabe) DLighting mit "normal" ausführen. Wichtig ist dabei, dass du in RAW fotografiert hast. Evtl. auch mal "stark" probieren, aber das wirkt insgesamt mit Active DLighting auf extrahigh schon etwas unnatürlich flau.

Schärfevergleiche sind einfach zu machen, evtl. eine Wiese oder Schilder von weit weg fotografieren (S5 auf 12 MP) und Zweige bzw. Schrift vergleichen. Objektiv muss dabei im optimalen Blendenbereich sein (etwas abgeblendet).

Farben sind schwer zu vergleichen, denn die Kameras haben ja beide einige Farbeinstellmöglichkeiten. Bei der S5 habe ich Std bevorzugt, bei der D90 wechsel ich manchmal, nehme meist aber auch Standard. Vergleichen würde ich zum einen Grüntöne (Wiesen) und zum anderen Hauttöne (Menschen).

Den automatischen Weißabgleich kannst du vergleichen, indem du jeweils bei Kunstlicht, bei Neonröhren und bei Mischlicht fotografierst. Dann auch mal probieren, den Weißabgleich manuell einzustellen (bei der D90 geht das während des LiveViews, z.B. Kelvin), sowie die Feineinstellmöglichkeiten.

Bei der D90 kann man dann noch den Sinn und Nutzen der internen Bildbearbeitung checken und beurteilen, z.B. RAW-Konvertierung vor Ort (Weißabgleichkorrektur etc.), Sternfilter, SW-Umwandlung, Fisheye-Effekt etc.. Auch der Sinn der Videofunktion ist einzuschätzen, aber man braucht etwas Übung, um sie gut nutzen zu können (AF etc.).

Beim Gehäuse kann man beurteilen, wie es mit der Bedienung abläuft (AF verstellen, Belichtungsmessung umstellen etc.), wie Monitor und Kamerahaltung (Griff und Gewicht) beim Tester ankommen. Auch sind Sucher und Sucherinformationen zu vergleichen. (Die Sucher sind wohl gleich, aber die Informationen unterschiedlich, bei der D90 kann man z.B. Iso einstellen, muss aber auf die Restbildanzeige dafür verzichten).

Zudem ist die Verwendung von RAW in der Praxis zu vergleichen (Geschwindigkeiten beim Fotografieren und anschl. Bildbetrachtung), prüfen, welche schneller wieder einsatzbereit ist. Die fps sind ansonsten ja bekannt.

Weiterhin ist ein Blick in die Menüs sinnvoll, also beurteilen, wieviel einzustellen geht und ob der Aufbau sinnvoll ist.

Mehr fällt mir gerade nicht ein.
j.

ich glaub hier geht es um ein Shootout der beiden Kameras und nicht D90 vs. S5;) alle wichtige Details hast ja schon erwähnt:lol: man braucht diese Vergleiche nicht mehr, diese wurde abertausendmal hier durchgekaut! ob jemanden eine Bedienung/Haptik passt oder nicht, ist nicht mehr objektiv zu beurteilen, und ja alle Technische Details sind ebenfalls bekannt was in Sucher oder in Menüs angezeigt wird oder nicht, deswegen brauchen wir das alles nicht. aber für den Tipp von dir wegen D-Lighting ist gut, so braucht der TO an der D90 nicht mehr rumzufummeln:top:

und wie der Thread schon heisst, soll es wirklich um Endergebnisse in den Bildern gehen.

was mich interessieren würde, ist wirklich der Vergleich der Farben nicht nur mit AutoWB sondern auch mit Kelvineinstellungen... ob da Unterschiede zu sehen gibt?!

was Schärfe anbetrifft, kann leicht zum Diskussionsthema mutieren, denn unser nightshot hat gezeigt das dieses Kapitel sich innerhalb von einer Stunde schnell verändern lässt, deswegen ratte ich bei dieser Thema etwas Vorsicht...

so meine Meinung zum gerade biegen eines D90profilierten Users...
 
ich glaub hier geht es um ein Shootout der beiden Kameras und nicht D90 vs. S5;)

Naja, ich dachte, wenn er schon beide Kameras gleichzeitig hat, kann man sie doch mal genauer ausprobieren und ansehen... :) Ich hatte sie nur kurz gleichzeitig und leider nie genau verglichen. Aus meiner Erinnerung heraus ist die Dynamik der S5 im RAW extrem gut (bei Tonemapping), im Jpeg noch gut, aber da man in der D90 Active DLighting, sowie nachträgliches DLighting (vor allem bei RAW) in der Kamera nutzen kann, kommt sie schon nah heran. Ich fotografiere bei der D90 übrigens in RAW, obwohl ich kein brauchbares RAW-Programm für die D90 habe. Ich mache das nur in der Kamera, wenn ich es brauche. Meist reicht Jpeg aus und ich bemühe mich die Jpegs so zu schießen, dass ich keine RAW-Konvertierung brauche.
Bei der S5 ist eine interessante Sache, dass sie im Jpeg noch viel Highlight-Zeichnung hat, die kurz vor Ausbrennen liegt und normal praktisch nicht zu sehen ist. Wenn man nun das Jpeg abdunkelt, kann man bei der S5 mehr Highlights restaurieren als bei anderen Kameras. Das liegt an der flachen Tonwertkurve im hellen Bereich.
j.
 
Aus meiner Erinnerung heraus ist die Dynamik der S5 im RAW extrem gut (bei Tonemapping), im Jpeg noch gut, aber da man in der D90 Active DLighting, sowie nachträgliches DLighting (vor allem bei RAW) in der Kamera nutzen kann, kommt sie schon nah heran.
j.

RAW mit JPEG zu vergleichen ist sehr fragwürdig. Nutzt man ADL auf höheren Stufen, dann verstärkt man das Rauschen sichtbar, sollte man auch mal bedenken.
 
RAW mit JPEG zu vergleichen ist sehr fragwürdig. Nutzt man ADL auf höheren Stufen, dann verstärkt man das Rauschen sichtbar, sollte man auch mal bedenken.

Das Rauschen muss ich noch untersuchen, fiel mir noch nicht auf.
Ja, es ist komisch, Jpeg und RAW zu vergleichen, aber bei S5 und D90 bietet sich das regelrecht an, denn die S5 wird vorzugsweise in Jpeg verwendet (RAW ist langsam bei der Bildkontrolle) und RAW ist bei der D90 kein besonderes Hindernis, zumal RAWs bei der D90 auch out-of-Cam gehen durch die interne Bildverarbeitung vor Ort, was manchmal ganz praktisch ist. Ich denke, es geht mir wie vielen: S5 mit Jpeg, D90 mit RAW, insofern ist der Vergleich naheliegend. Gewissermaßen bekommt man ja auch bei der D90 direkt Jpegs raus, trotz RAW-Verwendung während der Aufnahme. Letztlich zählt, was wirklich genutzt wird, weniger, was man theoretisch nutzen könnte. Die interne Bildverarbeitung macht vor Ort Spaß.
j.
 
Letztlich zählt, was wirklich genutzt wird, weniger, was man theoretisch nutzen könnte.

Das weiss hier halt niemand... glaube kaum, dass jemand eine valide statistische Erhebung vorlegen kann, anhand derer sich die Nutzungshaeufigkeit bezueglich RAW/JPEG bei der S5 nachvollziehen laesst. Ausserdem bin ich der Meinung, dass die D90 von den meisten Besitzern hauptsaechlich im JPEG Modus verwendet wird, denn der Grossteil wird auch nur die Kitlinse nutzen, wie bei den Einsteigerkameras auch. Das Forum hier ist sicherlich nicht repraesenativ fuer den Durchschnitts-User.

Ein wirklich objektiver Vergleich sollte vergleichbar und nachvollziehbar sein, ansonsten kann man sich das gleich sparen.
 
...Mit Verlust der Garantie...

meinst Du das wäre ein Gegenargument?
1tens hast Du auf Dein Body noch Garantie?
2tens wie oft wurde hier eine Garantie für die S5 in Anspruch genommen?
3tens wieviel User haben hier noch Garantie auf die S5?
und 4tens wieviel User sind bereit dies in kauf zu nehmen?

sicherlich eine Streitfrage... deswegen sagte ich auch das dieser Vergleich zu Diskussion mutieren wird;) mein Gedankengang war aber, die Schärfe bei der S5 ist heute kein wirkliches Problem mehr...

und nochmals ca. 300€ für den Umbau...

dafür aber eine Kamera die schärfer abbildet als eine D90 und D3:D

und wiederum, hat dieser Umbau - wie ich mich erinnern kann - früher mehr gekostet und heute wäre nightshot vieleicht mit einen Mengenrabatt einverstanden:cool::top:
 
Das weiss hier halt niemand... glaube kaum, dass jemand eine valide statistische Erhebung vorlegen kann, anhand derer sich die Nutzungshaeufigkeit bezueglich RAW/JPEG bei der S5 nachvollziehen laesst.
Ich habe hier schon von vielen gelesen, dass sie Jpeg vorziehen. War bei mir nicht anders. Ok., das ist nur ein persönlicher Eindruck.

Ausserdem bin ich der Meinung, dass die D90 von den meisten Besitzern hauptsaechlich im JPEG Modus verwendet wird, denn der Grossteil wird auch nur die Kitlinse nutzen, wie bei den Einsteigerkameras auch. Das Forum hier ist sicherlich nicht repraesenativ fuer den Durchschnitts-User.
Ja, das dürfte stimmen. Ich habe ja auch u.a. den Check inkl. S5 mit RAW und PC-Nachbearbeitung vorgeschlagen. So bekommt man einen Eindruck aller Möglichkeiten. Bei der D90 ist RAW jedoch deutlich angenehmer zu handhaben.

Ein wirklich objektiver Vergleich sollte vergleichbar und nachvollziehbar sein, ansonsten kann man sich das gleich sparen.

Sehe ich auch so.
j.
 
meinst Du das wäre ein Gegenargument?

Es sollte kein Gegenargument sein, sondern nur die Vervollständigung deiner Geschichte um mit der S5 an scharfe Bilder zu kommen.

Die S5Pro erlebt seit ca. einem Jahr eine Renaicansse, seit sie für richtig wenig Geld verhökert wird. Deswegen glaube ich, dass sehr viele Geräte mit weniger als 2 Jahren auf dem Buckel im Umlauf sind. Somit würde man bei einem Umbau den Verlust der Garantie in Kauf nehmen. Wenn man mehr Auflösung möchte, kann man deshalb mit einer D90 oder ähnlichen neueren und moderneren Geräten weniger risikofreudig, günstiger und bei vollem Erhalt der Garantie zum Ziel kommen.
 
Es sollte kein Gegenargument sein, sondern nur die Vervollständigung deiner Geschichte um mit der S5 an scharfe Bilder zu kommen.

ist richtig!

Die S5Pro erlebt seit ca. einem Jahr eine Renaicansse, seit sie für richtig wenig Geld verhökert wird. Deswegen glaube ich, dass sehr viele Geräte mit weniger als 2 Jahren auf dem Buckel im Umlauf sind. Somit würde man bei einem Umbau den Verlust der Garantie in Kauf nehmen. Wenn man mehr Auflösung möchte, kann man deshalb mit einer D90 oder ähnlichen neueren und moderneren Geräten weniger risikofreudig, günstiger und bei vollem Erhalt der Garantie zum Ziel kommen.

dann muss man eben auch die besseren Farben als bei Nikon (so gefällt es eben vielen) den besseren AWB als bei Nikon (das bestätigen nun fast alle) die bessere Dynamik als bei Nikon (das Totschlagargument wisse halt alle) um 25% höhere Sensorempfindlichkeit bei gleicher ISO-Speed und gleichgroßen APS-C Sensoren und die vollkommen bessere JPEG-Engine als bei Nikon - in kauf nehmen um Fuji loszulassen, lohnt sich das?

Technik lässt sich bezahlen und durch Alternativen ersetzen aber ausergewönliche Dinge eben nicht, ob jemand mehr auf Garantie wert legt als auf eine Funktionserweiterung, ist eben denjenigen eine eigene Entscheidung und gilt nicht Objektiv... weil hier eben keine einheitliche Meinung besteht, deswegen meine Aussage mit "Vorsicht!" bei der Schärfebeurteilung/Vergleich.
 
@ druf

Es sollte kein Gegenargument sein, sondern nur die Vervollständigung deiner Geschichte um mit der S5 an scharfe Bilder zu kommen.

na was für eine aussage,:confused: wieder etwas verwirrung bringt...

hier zb. gerade von dir... https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=11965&page=6

dafür braucht man nicht einmal eine bridge-kamera, um überschärfte postkartenbilder zu präsentieren...;)

ein paar gründe zu garantie... wenn man nur gelegentlich knipst oder sein gerät in der gedanlage, :ugly: oder auch beruflich nützt, dann lohnt es sich nicht auf´s spiel zu setzen.
da muss mehr da hinterstecken zb. wenn eine kamera nicht mehr gebaut wird und verbesserungen wünscht... bei fuji gerade ist so, ungefähr wie ein auto tuning... oder einfach von der masse abzu heben...ich finde das gut, weil solcher mut und risikobereitschaft bringt die menschheit vorwärts :D

lg jani
 
Zuletzt bearbeitet:
dann muss man eben auch die besseren Farben als bei Nikon (so gefällt es eben vielen)

Yep, besser, aber der Unterschied ist nicht sehr groß d.h. man würde ein Bild nicht sofort einer Kamera zuordnen können. Vielleicht bringe ich nachher nochmal ein Rätsel :).

den besseren AWB als bei Nikon (das bestätigen nun fast alle)

Stimmt auch, aber der Unterschied zur D90 ist gering. Der Unterschied zur D70 war groß, doch Nikon hat sich da deutlich verbessert. Völlig sicher ist der AWB der Fuji leider auch nicht und der manuelle WB klappt bei der Nikon besser. (Justage auch über rosa-grün-Achse möglich)

die bessere Dynamik als bei Nikon (das Totschlagargument wisse halt alle)

Stimmt schon, allerdings hat Nikon da auch aufgeholt mit Active DLighting.

um 25% höhere Sensorempfindlichkeit bei gleicher ISO-Speed

Das verstehe ich jetzt nicht. Der D90-Sensor ist doch rauschärmer.

die vollkommen bessere JPEG-Engine als bei Nikon

Ich finde die D90-Jpeg-Engine gut und bearbeite nur selten nach, mehr aus Spaß (inCam-Nachbearbeitung). Die D70 hatte jedoch eine vergleichsweise schlechte Jpeg-Engine.

Ein Vorteil der S5 ist die etwas zuverlässigere Belichtung.
j.
 
Und die nächsten 5 Bilder (gehen ja nur 5 pro Posting). S5 Pro und D90 sind vermischt unter den 10.
j.

PS: Wenn ich mich nicht irre, sind alle Jpeg out of Cam, nur verkleinert.
 
Ich rate mal:

D90 - S5 - S5 - D90 - D90

und

D90 - D90 - S5 - S5 - S5


Wenn ich mehr als 50% richtig hab, bin ich jetzt stolz auf mich ;).
 
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