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ZD 2.8-40/12-60mm ... ???

FREEWOLF

Themenersteller
Hallo Leute,

über Kameras haben wir ja in letzter Zeit wirklich genug gesprochen. Mich würde einmal ganz ehrlich Eure hypothetische Meinung zu dieser neuen ZD Optik interessieren.
Der Brennweitenbereich ist sicher lecker aber ich habe so meine Bedenken dass dieses Objektiv ein 14-54er in den Enbereichen (WW + Tele) qualitätsmässig ersetzen kann. Ich komme auf diese Spekulation weil es bekannt ist dass Zoomobjektive welche tief in den WW Bereich und zusätzlich in den mittleren Telebereich vorstossen recht schwierig in den Griff zu bekommen sind was die Vignettierung vor allem aber die Verzeichnung un den Randabfall betrifft.
Ausserdem ist mir aufgefallen dass doch öfter's ein EF 24-105L (eine Traumlinse die ich zu Canonzeiten nie hergegeben hätte) zum Verkauf steht und beim Nikon 24-120mm findet man öfter's Gebrauchte dort kenne ich sogar persönlich Leute die mit der Qualität der Linse nicht ganz glücklich waren.
 
Ich bin ein sehr konservativer Fotograf und bislang stand immer für mich fest: Wenn Zoomobjektiv, dann in Gruppen aufteilen und den Zoombereich beschränken. Ein Fünffach-Zoom wie das 2,8-4/12-60mm macht mich schon mal skeptisch und ob es dem bekannt sehr guten 14-54mm Paroli bieten kann, wage ich derzeit zu bezweifeln.

Ist der alte Wunsch, kein Quentchen Qualität aufgeben zu wollen, ohne gleich zur Festbrennweite zu greifen.

Wenn ich nur ein Objektiv mitnehmen will, reichen mir persönlich entsprechend KB-Bildwinkel 28-108mm auch, 24-120mm müssen es nicht unbedingt sein.

Der Trend geht aber eben zur Bequemlichkeit und großen Zoombereichen,
der Riesenerfolg des Nikkor AF-S 3,5-5,6/18-200mm VR bei verminderter Bildqualität zeigt es ja deutlich.
 
Wobei gerade das Nikkor AF-S 3,5-5,6/18-200mm VR brutale Schwächen aufweist mit denen ich mich nicht abfinden würde. Ich habe dieselbe Einstellung wie Du bei Canon hatte ich eines der Ersten EF 2.8/28-70L analog und digital ein Traum welchen ich nach 8 Jahren gegen das 24-70 er getauscht habe ein Kompromiss mit dem ich auch noch gut leben konnte.
 
bin im Prinzip d'accord mit Struncki, was Qualitätsverlust betrifft: sollte das 12-60 hinsichtlich Vignettierungen am WW-Ende, Verzeichnungen & CAs gegenüber dem 14-54 abfallen, dann wär das 12-60 in keinem Fall ein Thema für mich

ABER ... sollte das 12-60 ähnliche Qualität wie das 14-54 bieten, dann würde ich die vielleicht € 300 Preisunterschied (kommt drauf an, was ich für's 14-54 noch krieg ;)) in jedem Fall investieren - denn ein Standardzoom, der bei KB-äquivalenten 24 mm beginnt, wär meinem Empfinden nach schlicht und einfach genial!

(am Teleende wär ich durchaus auch mit 54 oder nur 50 mm zufrieden; da aber nicht ein 12-50, sondern ein 12-60 angekündigt worden ist, ist das ja wohl akademisch)
 
Ich würde mich wundern,wenn es genau so gut ist wie das 14-54.
Sicherlich ist der Brennweitenbereich reizvoll,es wird auch viele Freunde finden.
Da ich aber meine Wunschobjektive fast zusammen habe, werde ich nicht wechseln.Neueinsteiger können auf ein extremes WW ggf.verzichten.
 
moin

wenns nicht allzu teuer wird werd ich es anschaffen,
(als günstige Kit-Beigabe zur E-x wäre das nett von Olympus).
Das 12-60 ist aber für meine Frau gedacht, als Ersatz für das unbeliebte 14-45,
dann muss sie nur noch selten gegen das 40-150 wechseln.
Ich werde vorerst mit 11-22 und 14-54 weitermachen, die beiden werden sicher im Gebrauchtmarkt stark an Wert verlieren

gruss helmut
 
Ich werde vorerst mit 11-22 und 14-54 weitermachen, die beiden werden sicher im Gebrauchtmarkt stark an Wert verlieren.
gruss helmut

Im Wert vielleicht, aber nicht in der Qualität! :rolleyes:


Das Nikkor 3,5-5,6/24-120mm VR hatte ich auch früher mal an der Nikon D70, es fiel am langen Ende sichtbar in der Qualität ab, was mich stets ärgert, wenn ich meine Greifvogelaufnahmen mit 120mm aufgenommen betrachte. :grumble: Da hilft dann auch kein VR mehr... :evil:
 
Hallo Hermann,
ich traue es Olympus durchaus zu, daß sie es in vergleichbarer Qualität hinbekommen. Denn sie werden sich das gut überlegt haben, so etwas zu bringen, schließlich muß sich das Neue sowohl dem Zuiko als auch dem Leica stellen.
Das ZD14-54 ist keine allzu aufwändige Konstruktion, da kann man heute ganz andere Sachen bauen. Der große Haken bei der Sache wird wohl eher der Preis sein, das 12-60 wird wohl doch spürbar teurer werden. Wem allerdings die 12mm als WW reichen, der kommt trotzdem ganz gut weg, denn er erspart sich ein extra WW-Objektiv. Die Frage ist eher, ob es mit dem ZD11-22 mithalten kann, das ja gar nicht mehr viel weiter geht, aber eben als reines WW konstruiert ist, und hier dann doch wohl im Vorteil sein wird. Mich interessiert das 12-60 auch, aber ich werde es eher mit dem 11-22 vergleichen. Wenn es von der Abbildungsleistung her mit der Kombination ZD11-22 + ZD50/2 mithalten will, wird es sich wohl sehr anstrengen müssen.

LG
Horstl
 
Das ist schwer zu sagen. Das 14-54 ist schon super, hat aber Probleme mit Vignettierung. Dafür hats aber eine Offenblende von gut 2,3/2,5 was beim Fokusiiseren hilft und eben eine sehr geringe Verzeichnung mit einer besonders guten Abbldungsleistung.

Das 12-60 ist sehr interessant, aber falls es doch die 900$ werden sollten würde ich es als Ersatz für mein 14-54 nicht einplanen. Bei 600-700,- Euro könnte ich aber schwach werden. :top:

Die Frage ist aber hier eher: Was wird aus dem 11-22? Mt 799,- liegt es def. im Rahmen des 12-60 und die 2mm mehr machen den Kohl auch nicht mehr fett (beim 14-54 warens ja noch 6mm)

Egal. Als nächstes kommt das 50-200 2,8-3,5 SWD

B
 
Hallo Hermann,
ich traue es Olympus durchaus zu, daß sie es in vergleichbarer Qualität hinbekommen. Denn sie werden sich das gut überlegt haben, so etwas zu bringen, schließlich muß sich das Neue sowohl dem Zuiko als auch dem Leica stellen.
Das ZD14-54 ist keine allzu aufwändige Konstruktion, da kann man heute ganz andere Sachen bauen. Der große Haken bei der Sache wird wohl eher der Preis sein, das 12-60 wird wohl doch spürbar teurer werden. Wem allerdings die 12mm als WW reichen, der kommt trotzdem ganz gut weg, denn er erspart sich ein extra WW-Objektiv. Die Frage ist eher, ob es mit dem ZD11-22 mithalten kann, das ja gar nicht mehr viel weiter geht, aber eben als reines WW konstruiert ist, und hier dann doch wohl im Vorteil sein wird. Mich interessiert das 12-60 auch, aber ich werde es eher mit dem 11-22 vergleichen. Wenn es von der Abbildungsleistung her mit der Kombination ZD11-22 + ZD50/2 mithalten will, wird es sich wohl sehr anstrengen müssen.

LG
Horstl


Ich habe irgenwo etwas von ca. 900 Dollar hüsteln gehört ;)
 
Hallo erstmal,

ich habe den leisen Verdacht, dass das 12-60 mm F2.8/4.0 genauso gut oder besser als das 14-54 mm sein wird. Allerdings fällt das dann wie das 14-35 mm in den Bereich "Top Profi Objektive"

Und der Preis wird sich auch deutlich vom 14-54 mm unterscheiden.

Gruß
Thomas
 
Hallo erstmal,

ich habe den leisen Verdacht, dass das 12-60 mm F2.8/4.0 genauso gut oder besser als das 14-54 mm sein wird. Allerdings fällt das dann wie das 14-35 mm in den Bereich "Top Profi Objektive"

Und der Preis wird sich auch deutlich vom 14-54 mm unterscheiden.

Gruß
Thomas

Deine Beiträge sind immer :top: :lol:

Woher kommt Dein Verdacht?
Die Olympusklassifikation für dieses Objektiv ist "Pro" und nicht "Top Pro". Das ändert sich auch nicht durch die optische Leistung.

Armin
 
Hi armindoerr,

ich denke halt Markt bezogen:D

Durch das 12-60 mm würden im Profi Bereich das 11-22 mm und das 14-54 mm überflüssig.;)

Und soweit ich mich erinere war die Aussage seitens Olympus das es mehr Objektive zur Auswahl geben soll:rolleyes:

Gruß
Thomas
 
P.S. könnte natürlich auch sein das Olympus bewusst ein qualitativ schlechteres Objektiv raus bringt. Somit hätten die beiden oben genannten Optiken weiterhin ihre Chance verkauft zu werden.


Gut`s Nächtle
Thomas
 
ich habe den leisen Verdacht, dass das 12-60 mm F2.8/4.0 genauso gut oder besser als das 14-54 mm sein wird. Allerdings fällt das dann wie das 14-35 mm in den Bereich "Top Profi Objektive"...

Schau auf die roadmap, dann siehst Du, wo Olympus es eingeordnet hat. Die werdens wohl besser wissen als Du.

Preis und optische Qualitäten werden wir schon noch rechtzeitig erfahren...
 
moin
Ich werde vorerst mit 11-22 und 14-54 weitermachen, die beiden werden sicher im Gebrauchtmarkt stark an Wert verlieren
gruss helmut
Das glaube ich nicht.
Durch die neuen Kameras von Oly wird es viele neue Einsteiger geben,die mehr wollen als die Kitobjektive.Weil die Pro-Objektive ,mit Recht, einenso guten Ruf genießen,werden sie preistabil bleiben.Wie war das doch gleich?Angebot und Nachfrage regulieren die Preise.:)
Es ist daher davon auszugehen,dass man für Pro-Objektive auch in Zukunft noch tief in die Tasche greifen muss.

@Helmut ,ich habe die Bilder deiner Galerie bewundert,sie sind:top:
 
Nach meiner Vermutung dürfte das 2,8-4/12-60 mittelfristig das 2,8-3,5/14-54 ersetzen -- für zwei so ähnlich spezifizierte Objektive, noch dazu in der selben von drei "Wertigkeits"-Gruppen, dürfte kaum Platz sein. Und wenn Olympus mit dem neuen keinen Mist gebaut hat, wovon ich angesichts der bisher gezeigten Qualitätsmaßstäbe spätestens ab der "Pro"-Linie aber nicht ausgehe, dann sollte das 12-60 dem 14-54 unter dem Strich auch nicht unterlegen sein müssen, und wenn es nicht anders kommt, wäre das Grund genug, dass das 14-54 auf dem Gebrauchtmarkt nachgibt. Es gab ja durchaus auch noch das eine oder andere, was man beim 14-54 hätte verbessern können.

Das 11-22 hingegen ist durch ein 12-60 gar nicht zu ersetzen. Dafür ist der Unterschied zwischen 11 und 12 (22 KB und 24 KB) einfach noch zu groß, ungefähr in diesen beiden Bereichen gab's bei Kleinbild früher immer noch zwei separate Festbrennweiten. Es mag sein, dass manch einem 12 mm reichen werden und er deswegen meint, auf das 11-22 verzichten zu können (und womöglich dann gleich aufs 7-14 spart oder auf das für später angekündigte "Standard"-Superweitwinkel-Zoom im Bereich ca. 8-16 wartet) -- speziell aber auch für Leute, denen das "Kleine" als Standardzoom reicht oder die dort vielleicht das 2/14-35 bevorzugen werden, bleibt das 11-22 eine interessante Option, die dann auch kaum preiswerter werden wird. Höchstens wenn auch das 11-22 im "Pro"-Segment irgendwann vielleicht mal von einem 10-20 (10-25?) o.ä. abgelöst würde. Sowas würde als Ergänzung zum 12-60 dann natürlich noch mehr Sinn machen.

Gruß,
Robert
 
P.S. könnte natürlich auch sein das Olympus bewusst ein qualitativ schlechteres Objektiv raus bringt. Somit hätten die beiden oben genannten Optiken weiterhin ihre Chance verkauft zu werden.

Klingt absolut logisch. Aber noch konsequenter wäre es, gar keine neuen Objektive rauszubringen. Dann hat der Kunde keine Alternative und muss die alten kaufen. Aber warum hier schon stehenbleiben? Oly könnte doch sämtliche Objektive bis aus eines vom Markt nehmen, und das verkauft sich dann wie verrückt. Die E1 hat ja im Bodybereich zur Genüge bewiesen, dass diese Strategie praktikabel und funktional ist.
 
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