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Wer ist denn alles zufrieden mit der EOS 30D

  • Themenersteller Themenersteller Gast_2184
  • Erstellt am Erstellt am
DanielV schrieb:
Hallo,



Geht das denn ?!?
Ich finde es etwas befremdlich, wenn hier alle die Spotmessung loben (ist das nicht Standard, hat heut doch fast jede Kompakte... ;-) die SO kompliziert zu erreichen ist. Sowas gehört auf eine Taste, die schnell zu akivieren ist - fertig.
Im Idealfall wie bei Minolta noch mit einer grafischen Belichtungs-Differenzanzeige zum integralen Meßwert gleichzeitig. DA kann man was mit tun... und bekommt ein sehr gutes Gefühl für die Belichtung :-)

Das Rauschverhalten der 30D ist OK, ich hatte mir ein bischen mehr versprochen.

Die Picture Styles sind nett, auch wenn man zur anständigen Beschreibung erst auf japanischen Canonseiten rum surfen muß ;-)
Hier wäre es viel verständlicher gewesen die unterschiedlichen Werte der Styles nicht zu "nullen" sondern in Beziehung zueinander voreingestellt zu lassen. Dann wären die sogar selbsterklärend. Ich hätte z.B. von "Porträt" eine neutralere Hauttonwiedergabe erwartet, wie dies früher bestimmte Porträtfilme getan haben, anstelle dessen wird sogar der Rotwert erhöht - das mag bei Asiaten vielleicht passen... ;-) Würde diese Einstellung bei der Wahl von Porträt auch so angezeigt (und nicht alles auf 0) wüßte auch jeder sofort Bescheid...

Ok. Ich freue mich über die 8Mpix und 5B/s der 30D, aber in der Ergonomie ist die Komi nicht zu schlagen. Und ein großes Display hatte die schon lange - das sich sogar selbst ins Hochformat dreht...

BTW: Kann mir mal einer sagen wieso es bei DSLRs kein Histogram-Overlay in der Bildkontrolle gibt? Finde es eine große Pixel/Platzverschendung, beides winzigklein nebeneinander anzuzeigen, das machen einige Kompakte besser.

mfg -daniel


was hast du dir den vom Rauschverhalten erwartet?
Fotografiere doch in Raw und vergiss die ganzen Picture Style Gimmicks, dann
passen anschließend auch die Farben. Das wird doch alles nur eingebaut damit sich auch mal an Änfänger an eine DSLR traut ohne stundenlanges Studium irgenwelcher Bücher. Irgendwann trauen sich die Leute dann an Raw und sind von den Möglichkeiten begeistert. Ich sehe diese Funktionen eher als Einstiegshilfe und nicht als besonderes Feature. Zum Thema Rauschen, kann ich dir auf jeden Fall sagen das du lange suchen mußt, bzw. eine ganze Menge mehr ausgeben mußt wenn du was besseres haben willst. Ist auf jeden Fall was das betrifft eine ganze Ecke besser wie die Komi.;) Mit der Spotmessung gebe ich dir recht. Das sollte eigentlich Standard bei jeder
besseren Cam sein. Das mit dem HG sehe ich jetzt nicht so eng, was aber
gut ist, ist das RGB Histogram wenn auch klein. Und Ergonomie ist wie vieles
im Leben auch Geschmackssache. Da fand ich ü. Nikon Kameras immer sehr gut, was die Bedienung und Ergonomie betrifft. Aber es stellt sich halt auch immer die Frage, wie sich der Preis in der Summe der Eigenschaften verhält. . 1099.- für den Body ist doch o.k. oder?

Gruß
Stefan
 
DanielV schrieb:
Geht das denn ?!?
Ich finde es etwas befremdlich, wenn hier alle die Spotmessung loben (ist das nicht Standard, hat heut doch fast jede Kompakte... ;-) die SO kompliziert zu erreichen ist. Sowas gehört auf eine Taste, die schnell zu akivieren ist - fertig.

Die KoMi D7D und die 30D haben zweifelsohne extrem unterschiedliche Bedienkonzepte. Lange Zeit war ich auch der Meinung, dass die D7D-Lösung optimal wäre, nämlich für jede Funktion ein seperates Bedienteil zu haben.

Mittlerweile bin ich davon nicht mehr so sehr überzeugt, zumal bei der KoMi ja nahezu jedes Bedienteil zuerst noch entriegelt werden muß.

Bei der EOS 30D kann man alles mit ein und der selben Bewegung einstellen - der Zeigefinger wählt die Funktion und mit kleinem oder großem Rad wird der Wert eingestellt. Das ermöglicht es, bei fast allen Einstellungen die Kamera am Auge zu belassen und die Parameter mit einer Hand einzustellen - das ist bei der KoMi undenkbar.

Auch die Spotmessung ist nicht sonderlich schwer einzustellen - man braucht die Haltung der Kamera nicht zu verändern. Das Problem am Anfang ist sicherlich, dass man nicht genau weiß, welche Funktion auf welchem Taster untergebracht ist und ob die gewünschte Funktion mit dem kleinen oder dem großen Rad verändert wird.

Hat man das aber mal verinnerlicht, ist das Handling sehr intuitiv.

Gruß,
Jens
 
stefanluedtke schrieb:
Fotografiere doch in Raw und vergiss die ganzen Picture Style Gimmicks, dann
passen anschließend auch die Farben. Das wird doch alles nur eingebaut damit sich auch mal an Änfänger an eine DSLR traut ohne stundenlanges Studium irgenwelcher Bücher. Irgendwann trauen sich die Leute dann an Raw und sind von den Möglichkeiten begeistert....

Ähm irgendwie bringste hier glaube ich einiges durcheinander. Ich denke die Picture Styles sollten besser "erfahrene" Fotografen anwenden und diese nochmals anpassen. Anfänger können sich damit schnell die Bilder versauen wenn die mit jpg fotografieren. Ich empfehle jedem Anfänger die Einstellung "Standart" fix zu nehmen.

Zu dem an "RAW" trauen, das RAW Format ist eigentlich mehr was für Anfänger, weil wenn die ein Bild bei der Aufnahme etwas verhauen, können die easy per Schieberegler oft noch die Bilder retten. JPG ist aus meiner Sicht eher was für die erfahrenen Fotografen, weil die wissen wie sie ein Bild optimal belichten können und wie die richtigen Kameraparameter einzustellen sind. Ein kleiner Fehler kann sich sehr übel auf das Bild nachher auswirken.
 
-Silvax- schrieb:
Ich empfehle jedem Anfänger die Einstellung "Standart" fix zu nehmen.
Was hältst Du von der Stellung "Neutral"?

Gruß,

Markus.
 
Hallo

Hab auch die 30D seit ca 2 Wochen.
Grundsätzlich bin ich zufrieden, die Belichtung und Autofocusmessung erscheint mir empfindlicher als bei der 20D.
Geschwindigkeit ist auch ok.
Das Display ist gut aber bei direkter Sonne zu vergessen.

Den Schmutz auf dem Sensor hab ich auch, mehr als bei der 20D, hierbei könnte es sich um den Abrieb des "neuen" Verschlusses handeln.
Ansonsten ist die Kamera ja gleich gut oder schlecht abgedichtet.

Morgen Sonntag muss ich noch mal ein letztes Skispektakel knippsen und freu mich schon auf den Einsatz mit der 30D in Kombination mit dem 100-400 IS USM.

Gruss
Tom
 
-Silvax- schrieb:
Ähm irgendwie bringste hier glaube ich einiges durcheinander. Ich denke die Picture Styles sollten besser "erfahrene" Fotografen anwenden und diese nochmals anpassen. Anfänger können sich damit schnell die Bilder versauen wenn die mit jpg fotografieren. Ich empfehle jedem Anfänger die Einstellung "Standart" fix zu nehmen.

Zu dem an "RAW" trauen, das RAW Format ist eigentlich mehr was für Anfänger, weil wenn die ein Bild bei der Aufnahme etwas verhauen, können die easy per Schieberegler oft noch die Bilder retten. JPG ist aus meiner Sicht eher was für die erfahrenen Fotografen, weil die wissen wie sie ein Bild optimal belichten können und wie die richtigen Kameraparameter einzustellen sind. Ein kleiner Fehler kann sich sehr übel auf das Bild nachher auswirken.


da denke ich aber das du was durcheinander bringst. Ich kenne keinen erfahren Fotografen der etwas wie PictureStyle benötigen würde. Außerdem
welcher erfahrene Fotograf, wenn er nur halbwegs qualitativ gute Fotos
machen möchte benutzt Jpeg? Ich kenne ein ganze Reihe und von denen
benutzen tut es keiner. Es ist zwar nett wen du hier Newbies ermutigst, aber
so einfach stellt sich der Workflow in der Rawentwicklung nicht dar. Abgesehen von den Teils sehr unterschiedliche Bedienkonzepten der
Konverter differieren auch die Resultate der Entwicklung sehr stark, was sich in der Praxis für einen Neuling oft als nicht zu lösende Aufgabe darstellt.
So einfach ein paar Regler verschieben und fertig - ne so kommt man zu
keinen guten Ergebnissen. Man sollte schon wissen an was für Rädchen man dreht. Und das wissen in der Regel Anfänger am wenigsten. Vergiss den Käse mit Picture Style und Jpeg. Glaub mir ich hab da genug Erfahrung, hab fast jeden derezit erhältlich Rawconverter der sich am Markt befindet getestet mit teils sehr guten aber auch zwiespältigen Resultaten .
Merke: Wenn du qualitativ höchstwertige Aufnahmen machen möchtes, wird ausschleißlich in Raw fotografiert. Bei Onkel Ottos Geburtstag dürfens dann auch Jpegs sein. Anstatt des PictureStyle Gimmicks sollten die Canoniere lieber ein kostenlosen Batteriegriff dazu liefern, weil der in der Praxis mehr bringt.

Stefan
 
stefanluedtke schrieb:
da denke ich aber das du was durcheinander bringst. Ich kenne keinen erfahren Fotografen der etwas wie PictureStyle benötigen würde.

sicherlich nicht. Das Picture Style ist eine "Hilfe" um mehr Einfluß auf die Bilder zu haben. Es geht nicht darum das man es "benötigt" sondern das man die Option dazu hat.

stefanluedtke schrieb:
Außerdem
welcher erfahrene Fotograf, wenn er nur halbwegs qualitativ gute Fotos
machen möchte benutzt Jpeg? Ich kenne ein ganze Reihe und von denen
benutzen tut es keiner.

Tja so unterschiedliche Leute kennen wir, ich kenne komischerweise nicht einen Profi RAW Fotografen. Ich dachte früher auch dass das RAW ein Profiformat ist. Aber dem scheint wohl nicht so zu sein. Weder Pressefotografen, noch Sportfotografen oder Studiofotografen welche ich kennengelernt habe benutzen RAW.

stefanluedtke schrieb:
Es ist zwar nett wen du hier Newbies ermutigst, aber
so einfach stellt sich der Workflow in der Rawentwicklung nicht dar. Abgesehen von den Teils sehr unterschiedliche Bedienkonzepten der
Konverter differieren auch die Resultate der Entwicklung sehr stark, was sich in der Praxis für einen Neuling oft als nicht zu lösende Aufgabe darstellt.

Das arbeiten mit RAW ist nicht anders als das Arbeiten mit jpg. Zumindest bei Canon bekommt jeder beim Kauf einer DSLR Canons DPP dazu, damit sind eigentlich die nötigstens Korrekturen möglich und recht einfach zu bedienen. RAW Bilder werden hier genauso gehandhabt wie jpg Bilder. Der Unterschied ist eigentlich nur dass man beim RAW eben noch die Picture Styles und den Weißabgleich einstellen kann.
Canon hat mit DPP schon dafür gesorgt das auch Neulinge mit der Bildbearbeitung einigermaßen gut umgehen können.

stefanluedtke schrieb:
So einfach ein paar Regler verschieben und fertig - ne so kommt man zu
keinen guten Ergebnissen. Man sollte schon wissen an was für Rädchen man dreht. Und das wissen in der Regel Anfänger am wenigsten.

Ja aber auch Anfänger lernen dazu. Was macht man denn bei einem RAW Bild anders als bei einem jpg Bild ? Mein Workflow ist fast genau der selbe, TWK und etwas nachschärfen. Der einzige Unterschied ist das ich den Weißabgleich mit einem Mausklick korrigieren kann wenn der falsch ist. Wenn ein Anfänger keine RAW Bilder bearbeiten kann, dann kann er erstrecht keine jpg Bilder bearbeiten.

stefanluedtke schrieb:
Vergiss den Käse mit Picture Style und Jpeg. Glaub mir ich hab da genug Erfahrung, hab fast jeden derezit erhältlich Rawconverter der sich am Markt befindet getestet mit teils sehr guten aber auch zwiespältigen Resultaten .

Glaub mir, auch ich habe darin Erfahrung. Ich bin RAW Fotograf geworden weil mir JPG einfach zu schwierig ist. ;)
Das Picture Style ist gewiss kein Käse wie Du sagstt, es ist ein sehr gutes Feature. Und gerade für Studiofotografen sehr interessant.
Davon ab braucht man sich auch nicht durch zig RAW-Konverter wühlen. Es reicht z.B. bei Canon das beiligende DPP.

stefanluedtke schrieb:
Merke: Wenn du qualitativ höchstwertige Aufnahmen machen möchtes, wird ausschleißlich in Raw fotografiert. Bei Onkel Ottos Geburtstag dürfens dann auch Jpegs sein. Anstatt des PictureStyle Gimmicks sollten die Canoniere lieber ein kostenlosen Batteriegriff dazu liefern, weil der in der Praxis mehr bringt.

Stefan

nene sowas merke ich mir bestimmt nicht, da es in meinen Augen eine total falsche Ansicht ist. Man bekommt auch mit JPG qualitativ hochwertige Aufnahmen hin. Der Haken ist nur dass alles bei dem Bild passen sollte, wenn nicht hat man evtl. ein Problem.

Ich behaupte sogar das JPG Aufnahmen nicht immer von RAW Aufnahmen zu unterscheiden sind. ;)
 
stefanluedtke schrieb:
da denke ich aber das du was durcheinander bringst. Ich kenne keinen erfahren Fotografen der etwas wie PictureStyle benötigen würde. Außerdem
welcher erfahrene Fotograf, wenn er nur halbwegs qualitativ gute Fotos
machen möchte benutzt Jpeg? Ich kenne ein ganze Reihe und von denen
benutzen tut es keiner. Es ist zwar nett wen du hier Newbies ermutigst, aber
so einfach stellt sich der Workflow in der Rawentwicklung nicht dar. Abgesehen von den Teils sehr unterschiedliche Bedienkonzepten der
Konverter differieren auch die Resultate der Entwicklung sehr stark, was sich in der Praxis für einen Neuling oft als nicht zu lösende Aufgabe darstellt.
So einfach ein paar Regler verschieben und fertig - ne so kommt man zu
keinen guten Ergebnissen. Man sollte schon wissen an was für Rädchen man dreht. Und das wissen in der Regel Anfänger am wenigsten. Vergiss den Käse mit Picture Style und Jpeg. Glaub mir ich hab da genug Erfahrung, hab fast jeden derezit erhältlich Rawconverter der sich am Markt befindet getestet mit teils sehr guten aber auch zwiespältigen Resultaten .
Merke: Wenn du qualitativ höchstwertige Aufnahmen machen möchtes, wird ausschleißlich in Raw fotografiert. Bei Onkel Ottos Geburtstag dürfens dann auch Jpegs sein. Anstatt des PictureStyle Gimmicks sollten die Canoniere lieber ein kostenlosen Batteriegriff dazu liefern, weil der in der Praxis mehr bringt.

Stefan

Ich denke es kommt sehr darauf an, welche Art von Bildern man macht. Wo Silvax drauf hinaus möchte ist wohl, dass professionelle Fotografen oftmals gar nicht die Zeit haben ihre Bilder noch gemütlich mit dem RAW-Converter zu entwicklen. Professionelle Fotografen sind nur selten Künstler, da kommt es meistens darauf an, schnellstmöglich zu einem sehr guten und brauchbaren Resultat zu kommen und genau in diesem Kontext sind IMHO die PictureStyles zu sehen - also durchaus ein Tool für professionelle Anwendung.

Gruß,
Jens
 
Ich habe mittlerweile auch die 30D bestellt (von der 300D kommend).
Hauptgründe waren für mich
- die 5 B/Sek. für meine Motorsportfotografie
- etwas mehr Megapixelspielraum für Freistellungen
- Blitzen mit E-TTL II

Gründe gegen die Alternative 5D:
- kein Crop-Faktor für Motorsport eher negativ
- finanzielle Schmerzgrenze für einen Body überschritten (lieber das Geld in gute Linsen gesteckt)
 
Runciter schrieb:
Gründe gegen die Alternative 5D:
- kein Crop-Faktor für Motorsport eher negativ
- finanzielle Schmerzgrenze für einen Body überschritten (lieber das Geld in gute Linsen gesteckt)

:D Genau meine Gründe gegen die 5D!:)
 
Ich bin gut zufrieden mit der 30 D, hat das erfüllt was ich mir erhofft habe, Fokus sitzt bei Objektiven <= Blendenwert 2.8 auch deutlichst besser als an der 350 D.
Einziger Minuspunkt, der ISO Wert wird auf dem Display oben nicht angezeigt per default, das hätte ich mir noch gewünscht, damit man mal eben auf einem Blick sieht was eingestellt ist ohne z.B. aufs Display schauen zu müssen...

Ansonsten nutze ich den Picture Style neutral für RAW, da passt dann für mich alles im DPP, sehr reale Farben so wie ich es mag, Standard ist mir schon teilweise ein wenig zu heftig und geht mir zu sehr Richtung Digiknipse, aber das mag auch nur mein Empfinden sein. Im Studio erreiche ich mit der Kette Neutral -> DPP die realistischte Farbwiedergabe.
 
Habe meine 30D heute bekommen. Ich komme von der 300D. Der Ersteindruck ist wow. Schon allein die Anfassqualität ist ganz anders und der Monitor ist gegenüber der 300D schon sehr groß aber bei Sonnenschein nicht so gut wie der von der 300D. Der AF erscheint mir schneller und vor allem Treffsicherer. Der Aufstieg zur 30D hat sich gelohnt.

Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich nicht anstelle der 30D gleich den großen Schritt zur 5D wagen soll. Der Hauptgrund gegen die 5D war der hohe Preis, der meiner Meinung nach überzogen ist. Hätte die 5D "nur" knapp 1.700 Euro gekostet hätte ich mich wohl für diese entschieden.
 
bedunet schrieb:
Hätte die 5D "nur" knapp 1.700 Euro gekostet hätte ich mich wohl für diese entschieden.
Wenn die 5D nur 1699,- kosten würde (also damaliger Einführungspreis 20D+18-55), hättest du sicher eine lange Zeit drauf warten müssen ;)
 
MrJudge schrieb:
Wenn die 5D nur 1699,- kosten würde (also damaliger Einführungspreis 20D+18-55), hättest du sicher eine lange Zeit drauf warten müssen ;)

Da könntest du durchaus Recht haben :lol: Obwohl ich eher davon ausgehe, das ich die 5D dann gar nicht bekommen würde. Denn bevor diese auf diesen "günstigen" Preis fällt, wird Canon schon den Nachfolger in den Startlöchern haben - vielleicht die 3D? Würde ja durchaus für mich passen (300D - 30D - 3D) ;)
 
Ich hab meine 30D nun seit fast drei Wochen und ich bin mehr als zufrieden. Komme aber auch von der D30, die wirklich in Bezug auf Af und Rauschen deutlich schwächer ist, wenn ich auch meine, dass die Farben dort ähnlich wie bei der D60 besser rüber gekommen sind, ist aber eine Frage der Nachbearbeitung.

Besonders überzeugen tut mich der Stromverbrauch und das Handling. Etwas anderes als eine Camera mit Daumenrad hätte ich auch nicht nehmen wollen, der BG ist für mich Pflicht, ebenso wie die deutlich wertigere Verarbeitung und Griffigkeit. Meine aktuellen Linsen harmonieren sehr gut, kein Front- oder Backfocus und der AF ist ausreichend, auch wenn nicht so sicher wie bei meinen beiden einstelligen analogen.

Was mir jetzt noch fehlt ist eine grosse Vollformat, als schneller Genuss fürs Studio,? aber da muss erstmal bis aufs Weihnachtsgeld gewartet werden und ein paar Linsen stehn noch aus.

Gruss
Boris
 
Ich habe meine EOS 30D nun seit fast einer Woche und bin begeistert :D.
Monatelang habe ich gegrübelt, ob ich die Olympus E1 mit dem 14-54er Objektiv oder die EOS 20D ohne Objektiv kaufen sollte. Schließlich habe ich mich doch für Canon entschieden. Als Objektiv verwende ich das EF 24-85, welches ich noch von meiner EOS IX besitze. Es harmoniert wesentlich besser mit der EOS 30D als ich erwartet habe.
Die Haptik der EOS 30D ist aller erste Sahne. Und damit hängt auch der einzige negative Punkt, den ich erwähnen muss, zusammen: Als ich mit der Kamera ins Bett gehen wollte, habe ich ziemlichen Ärger mit meiner Frau bekommen :(
Aber Spaß bei Seite: Gegenüber der EOS 20D finde ich, dass das Auslösegeräusch "angenehmer" ist.
Auch das gegenüber der EOS 20D etwas abgerundete Design (vor allem die linke Seite und der Übergang zum eingebauten Blitz) gefällt mir sehr gut.
Zu den technischen Verbesserungen gegenüber der Vorgängerin kann ich Nichts sagen, was im Forum nicht schon erwähnt wurde. Trotzdem möchte ich eine Lanze für CANON brechen, was das Upgrade von der 20D auf die 30D betrifft. Ich finde es gut, wenn eine Firma ein bereits anerkannt gutes Produkt im Detail verbessert.
Die Diskussion ob sie nicht besser EOS 20D "find mich nicht wieder" heißen sollte, könnte man dadurch lösen, wenn CANON Aufkleber bzw. Pins mit verschiedenen Bezeichnungen mit der Kamera liefern würde.

Ich verwende aussließlich das RAW-Format. Zur Bearbeitung auf meinem Notebook, verwende ich die mitgelieferte SW. Sie ist sehr angenehm zu bedienen, könnte aber etwas schneller sein.
Wenn die Lichtverhältnisse es zulassen, blende ich auf F8 ab, dann ist das EF 24-85 ein sehr gutes Objektiv.
Als Speicherkarte verwende ich eine 2GB Transcend 120x
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin recht zufrieden nach etwas Eingewöhnungszeit. Grund: Die Belichtungsmessung ist extrem anfällig für Überbelichtungen bei stärkeren Kontrasten.

Dies hat die 5D nicht, man muß also bei der 30D sehr aufpassen was man anmisst. Der AF ist besser als ich dachte, nur mal ein Bsp von heute bei einbrechender Dunkelheit, man hat kaum was durch den Sucher gesehen, aber der Schnabel hat als Kontrast dem AF gereicht :D .

P.S. Das sind 10 Tage alte Amseln, die wachsen täglich, kann man förmlich zuschauen.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jens Zerl schrieb:
Ich dass professionelle Fotografen oftmals gar nicht die Zeit haben ihre Bilder noch gemütlich mit dem RAW-Converter zu entwicklen. Professionelle Fotografen sind nur selten Künstler, da kommt es meistens darauf an, schnellstmöglich zu einem sehr guten und brauchbaren Resultat zu kommen und genau in diesem Kontext sind IMHO die PictureStyles zu sehen - also durchaus ein Tool für professionelle Anwendung.

es ist eine reine Rechenaufgabe, wenn ich mit einer 8MP-Kamera nur in Raw eine bestimmte Qualität erreiche (zB die 1DMKII ist in Raw deutlich schärfer wie in JPG) die ich brauche, oder ob ich es mit einer 1DsMKII in JPG machen kann. Dann rechnet sich die 1Ds relativ schnell, denn Zeit ist viel Geld und Raw braucht Zeit. Von daher macht es Sinn wenn eine Kamera in JPG vielseitig anpassbar ist. So können die Kosten für die Umwandlung schnell das vielfache der Anschaffung einer solchen Kamera überschreiten. Nehmen wir mal nur 1 Minute pro Bild, 20.000 Bilder und einen Stundensatz von nur 30 Euro, ergibt schon 10.000 Euro. Fazit, JPG macht sehr wohl Sinn für einen der sein Geld damit verdient.
 
Hallo Zusammen,

ich habe den Schritt von Minolta (D7) zu Canon gewagt!

Man muß zwar sein ganzes Equipment verkaufen und man macht auch Verlust, aber bis jetzt bereue ich nicht eine Auslösung!

Ich mache mir zur Zeit auch keine Gedanken über irgendwelche Fehler oder Suche diese, ich will einfach mal in der Praxis die Vorzüge der Kamera herausfinden.
 
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