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Vor Fehlurteilen ist man auch bei Fachleuten nicht gefeit. Siehe Karl-Theo.
 
Vor Fehlurteilen ist man auch bei Fachleuten nicht gefeit. Siehe Karl-Theo.

Der Vergleich zieht nicht. Es gab in diesem Fall gar kein Fehlurteil, weil der letztendliche Fehler gar nicht geprüft werden sollte/mußte.

Vergleichbar wäre, wenn man über die inhaltliche Qualität einer Promotion die Masse der Bildzeitungsleser Abstimmen lassen würde und anschließend aus einer überwältigenden Zustimmung folgern würde, dass derjenige fachlich besser qualifiziert sein müßte als jemand, der die Masse an Bildzeitungslesern nicht auf seiner Seite weiß.

Magst Du mir ein paar Beispiele per PN schicken? Würde mich echt interessieren.
Da fotografisch relevant gerne auch hier, so kann sich jeder selbst eine Meinung über die Wahrheit der Massen bilden: http://de.wikipedia.org/wiki/Bildwinkel

Es geht um den Bildwinkel einer Optik, es wird elleine die Formel 2*arctan(d/2/f) angeführt. Es wird ausdrücklich darauf eingegangen, dass Aufnahmeformat und Brennweite ursächlich für den bildwinkel sind und dieser sich direkt aus diesen ergibt. Es wird zwar noch auf kollineare Systeme hingewiesen, das rettet das was kommt aber nicht.


Anschließend noch mal ganz ausdrücklich (Hervorhebung von mir):
Der Bildwinkel hängt ausschließlich von der Brennweite und dem Aufnahmeformat ab,
Während ersteres noch bestenfalls nur verfälschend dargestellt ist ist letzteres (das Zitat) schlichtweg falsch, denn neben Brennweite und Aufnahmeformat wird der Bildwinkel von Brennweite, Aufnahmeformat UND Gegenstandsweite bestimmt. Die korrekte Formel wäre: 2*arctan (d*(g-f)/f/g/2)

Die Formel bei Wikipedia gilt lediglich, wenn die Bildweite gleich der Brennweite ist, also das Motiv im unendlichen liegt. Also im Ausnahmefall!

Wiki dagegen schreibt über die eigene Formel:
Die Formel gilt uneingeschränkt für kollinear abbildende Objektive mit bildwinkelunabhängiger Brennweite.
Ah ja, ich wüßte mal gern wieviele arme Studis und Schüler das einfach so für wahr halten, steht ja schließlich so bei Wiki und dann in ihrer Facharbeit oder Seminararbeit ins stolpern geraten oder scheitern.

... aber die Masse hat ja sicher recht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, kein Leserecht für alle und gar keine Punkte in einem Jahr muss auch nicht Voraussetzung sein.

Lese/Schreibrechte nur für Stammuser, die mehr als 1000 Beiträge haben UND länger als ein jahr angemeldet sind UND sich im zurückliegenden Jahr keine schweren Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen (im Normalfall geahndet durch temporäre Sperren) begangen haben.

Ok, wir ändern es morgen ab. ;)
 
Der Vergleich zieht nicht. Es gab in diesem Fall gar kein Fehlurteil, weil der letztendliche Fehler gar nicht geprüft werden sollte/mußte.
Dann erklär ich's. Fehler nicht bei Karl Theo selbst, sondern seinem Prüfer: weil nichts gemerkt. Da zur Promotion auch gehört, die Fähigkeit zu wissenschaftlicher Arbeitsweise nachzuweisen, welche hier ja gerade nicht gegeben war, hat der Prüfer ein Fehlurteil abgegeben. Inwiefern das nun sein Verschulden war oder nicht, ist für die Tatsache "Fehlurteil" gar nicht von Belang.

Vergleichbar wäre, wenn man über die inhaltliche Qualität einer Promotion die Masse der Bildzeitungsleser Abstimmen lassen würde und anschließend aus einer überwältigenden Zustimmung folgern würde, dass derjenige fachlich besser qualifiziert sein müßte als jemand, der die Masse an Bildzeitungslesern nicht auf seiner Seite weiß.
Nein das wäre überhaupt nicht vergleichbar. Bei einer Promotion geht es um eine hoch spezialisierte wissenschaftliche Arbeit, bei einem Forumsbeitrag nicht. Bei einer Promotion geht es um eine korrekte fachliche Bewertung mit weitreichenden Folgen, bei einem Forenbeitrag um eine grobe Schätzung des Nutzwertes.
 
Dann erklär ich's. Fehler nicht bei Karl Theo selbst, sondern seinem Prüfer: weil nichts gemerkt. Da zur Promotion auch gehört, die Fähigkeit zu wissenschaftlicher Arbeitsweise nachzuweisen, welche hier ja gerade nicht gegeben war, hat der Prüfer versagt.
Du irrst, bei einer Promotion wird im Normalfall nicht geprüft, ob sie ein Plagiat ist.

Nein das wäre überhaupt nicht vergleichbar. Bei einer Promotion geht es um eine hoch spezialisierte wissenschaftliche Arbeit, bei einem Forumsbeitrag nicht. Bei einer Promotion geht es um eine korrekte fachliche Bewertung mit weitreichenden Folgen, bei einem Forenbeitrag um eine grobe Schätzung des Nutzwertes.
Der nutzwert geht egal wie toll der Beitrag geschrieben ist gegen null, wenn er fachlich falsch ist. Im Gegenzug hat auch ein nicht so toll formulierter Beitrag der zumindest fachlich richtig ist einen höheren Nutzwert. Die fachliche Korrektheit steht also was den nutzwert angeht über den anderen zuvor von dir genannten Aspekten, welche jedoch für den Laien die vermeintliche Qualität ausmachen und ihn zu einem positiven Votum bewegen.

Es bringt schlichtweg nichts über fachliche Korrektheit die Massen abstimmen zu lassen. Die Masse bei Wikipedia irrt selbst wie oben gezeigt bei einfachstem Schulwissen zur geometrischen Optik.

Das die Masse darüber bestimmen darf, was richtig ist und was nicht beruhigt zwar die Masse und sorgt für gute Stimmung, denn aufeinmal hat ja die Masse recht und alles ist so, wie man es sich schön einfach denken kann. Mit sachlicher Korrektheit geht das aber leider nicht einher.
 
Entschuldigung, aber könnten wir es hier beim Sammeln von Vorschlägen belassen und die Diskussionen auf später vertagen? :)
 
Lese/Schreibrechte nur für Stammuser, die mehr als 1000 Beiträge haben UND länger als ein jahr angemeldet sind UND sich im zurückliegenden Jahr keine schweren Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen (im Normalfall geahndet durch temporäre Sperren) begangen haben.

... und die vielleicht ab und zu mal ein Bild eingestellt haben ???:ugly:, dann wird der Kreis noch elitärer.
 
Du irrst, bei einer Promotion wird im Normalfall nicht geprüft, ob sie ein Plagiat ist.
Wer falsch zitiert, hat keine Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeitsweise - die aber bescheinigt wurde. Also Fehlurteil; Schuld oder Verpflichtung zur Plagiatsprüfung irrelevant. Kann also auch einem Fachmann passieren - um mehr ging es nicht. Passt Dir das Beispiel nicht, suche ich gerne nach anderen.

Der nutzwert geht egal wie toll der Beitrag geschrieben ist gegen null, wenn er fachlich falsch ist. Im Gegenzug hat auch ein nicht so toll formulierter Beitrag der zumindest fachlich richtig ist einen höheren Nutzwert. Die fachliche Korrektheit steht also was den nutzwert angeht über den anderen zuvor von dir genannten Aspekten, welche jedoch für den Laien die vermeintliche Qualität ausmachen und ihn zu einem positiven Votum bewegen.
Alles unbestritten. Du stellst das aber so dar, als ob Laien permanent mit ihrem Urteil daneben liegen würden. In der Regel gibt der Laie die Bewertung entsprechend dem, ob er es verstanden hat und es für ihn logisch schlüssig war. Das können zwar auch falsche Schlüsse sein; die Masse wird das dann aber schon feststellen. Logik ist schließlich ein simples Prinzip. Es wird darüber hinaus auch unter den Laien immer genug geben, die sich entweder parallel oder auch hinterher noch anderweitig informieren. Über Ungereimtheiten stolpern sie dabei in der Regel.
Im Endeffekt wird der Durchschnitt der Laienbewertungen vielleicht nicht die Qualität einer fachlich geschulten Person erreichen, aber so extrem viel schlechter wird sie auch nicht sein. Das ist ja gerade die Intelligenz der Masse: der einzelne liegt oft meilenweit daneben - der Schnitt bringt's.

Auch vergisst Du einen weiteren Aspekt: Die Beiträge werden ja nicht nur von absoluten Laien bewertet, sondern auch von Leuten mit ausreichend Vorbildung und fachlich hoch versierten.

Schlussendlich legen wir über ungelegte Eier. Es wird dem gemeinen User eine Unkenntnis unterstellt, ohne dass man es einfach mal ausprobiert.


Es bringt schlichtweg nichts über fachliche Korrektheit die Massen abstimmen zu lassen. Die Masse bei Wikipedia irrt selbst wie oben gezeigt bei einfachstem Schulwissen zur geometrischen Optik.
Du sagst "selbst", ich sage: bei einigen Beiträgen. Dafür, dass nur Freiwillige mitarbeiten, ist das Wissen dort erstaunlich und wächst stetig an.
Und wenn Du Fehler entdeckst: korrigierst Du sie auch? Ich habe das schon einige Male gemacht; einmal wurde sogar schon von jemand Anderem meine Erörterung hier in den Wiki-Artikel eingebaut.

Es geht also - wenn man dem User die Chance dazu gibt und ihn nicht von vornherein unterschätzt.
 
Entschuldigung, aber könnten wir es hier beim Sammeln von Vorschlägen belassen und die Diskussionen auf später vertagen? :)

Irgendwie sprichst Du uns aus der Seele.

Im Ernst: Die ernstgemeinten Vorschläge zwischen den ganzen Diskussionen hier rauszusuchen ist auch nicht so ganz ohne .....

Bitte lasst uns doch die Diskussionen führen, wenn die Sammlung abgeschlossen ist und die Abstimmung ergeben hat über welche Themen dann tatsächlich weiterdiskutiert werden soll. ;)
 
Hätte auch einen Vorschlag: Anfängerbereich, nur das keiner kontrolliert wie oder wer dort oder wo anders schreibt. Ich glaube das die Meisten selbst entscheiden können wo sie schreiben.
 
Mir fehlen "Forschung" und "Experiment" bei den Themen
Klingt interessant. Nur müsste das irgendwie klar umrissen werden.
Ich denke mal, ich hab grob verstanden, was du damit meinst und wäre ebenfalls an so einem Bereich interessiert. Nur fällt mir irgendwie nicht s simples ein, wie man da 'unnütze' Beiträge filtern könnte.

Beispiele:
Bis auf wenige hat hier im Forum noch niemand mit passiver UV-Fotografie experimentiert. Da wäre also praktisch jeder Beitrag wertvoll.

user100311 hat sich eben ein neues Makroobjektiv gekauft, und "experimentiert" damit rum, indem er Blümchen fotografiert. Das nützt recht wenigen etwas.

Astrofotografie. Da experimentieren recht viele - nur nur ists von den wenigsten wirklich was neues, sondern einer der tausenden ersten Gehversuche, wie man sie in den dafür spezialisierten Boards tagtäglich findet.

Fotogrammetrie. Auch was schönes zum experimentieren. Auch hier denke ich nicht, dass wirklich neues zu erfahren ist. Auch das findet sich eher in spezielleren Foren bzw. hauptsächlich offline oder zumindest nicht gemeinhin zugänglich

etc.

Was man also in jedem Fall erreichen könnte, wäre die gesamte Breite der Fotografie besser vorzustellen. Für echte Experimente + Forschungen bzw. denen einen Spielplatz zu geben müsste aber ein Unterforum her - für wirklich neues. Evtl könnte man da als Präambel vorausschicken, dass man seine Idee/Experiment erstmal vorstellen und ggf. auf bestehendes in der Richtung verweisen sollte. Vergleichbar (nicht direkt, aber so als Ansatz) mit Patentschriften.
 
@kucht: gibts einen Grund, dass mein Vorschlag aus post 241 in der aktuellen Vorschlagsliste nicht enthalten ist??
Gruß, Kil
 
Beispiele:
Bis auf wenige hat hier im Forum noch niemand mit passiver UV-Fotografie experimentiert.

So wenige sinds gar nicht, die sich mit ungewöhnlichen Spektren, Streak/Schlieren/Holografie oder Nanosekunden-Fotografie und Eigenkonstruktionen/Retro-Technik beschäftigen.
Liste nicht erschöpfend, nur aus den Experimenten in letzter Zeit.:angel:

Trotzdem, oder gerade deshalb, sehe ich bei Regelkosmetik ohne tiefe Änderungen wenig Chancen für so ein Projekt.
 
Klingt interessant. Nur müsste das irgendwie klar umrissen werden.
Ich denke mal, ich hab grob verstanden, was du damit meinst und wäre ebenfalls an so einem Bereich interessiert. Nur fällt mir irgendwie nicht s simples ein, wie man da 'unnütze' Beiträge filtern könnte.

Beispiele:
Bis auf wenige hat hier im Forum noch niemand mit passiver UV-Fotografie experimentiert. Da wäre also praktisch jeder Beitrag wertvoll.

user100311 hat sich eben ein neues Makroobjektiv gekauft, und "experimentiert" damit rum, indem er Blümchen fotografiert. Das nützt recht wenigen etwas.

Astrofotografie. Da experimentieren recht viele - nur nur ists von den wenigsten wirklich was neues, sondern einer der tausenden ersten Gehversuche, wie man sie in den dafür spezialisierten Boards tagtäglich findet.

Fotogrammetrie. Auch was schönes zum experimentieren. Auch hier denke ich nicht, dass wirklich neues zu erfahren ist. Auch das findet sich eher in spezielleren Foren bzw. hauptsächlich offline oder zumindest nicht gemeinhin zugänglich

etc.

Was man also in jedem Fall erreichen könnte, wäre die gesamte Breite der Fotografie besser vorzustellen. Für echte Experimente + Forschungen bzw. denen einen Spielplatz zu geben müsste aber ein Unterforum her - für wirklich neues. Evtl könnte man da als Präambel vorausschicken, dass man seine Idee/Experiment erstmal vorstellen und ggf. auf bestehendes in der Richtung verweisen sollte. Vergleichbar (nicht direkt, aber so als Ansatz) mit Patentschriften.


Ich denke da an eine breite Palette, also von Fotomontagen in denen alte Fotos mit neuen Aufnahmen vom gleichen Standort ergänzt etc. werden, siehe z.B. die Fotos von Kriegszerstörungen, die mit der Gegenwart abgeglichen werden.

Auch surwolders Welt gehört zu diesem Themakreis sowie andere Experimente.

Aus dem Bereich der Wissenschaft wären es z.B. Zählkammeraufnahmen durch das Mikroskop und andere Aufnahmen, bei denen im Mikrometer*10-Bereich gearbeitet wird.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b4/Neubauer_classic_center_square.gif

Endoskopiefotografie und andere Spezialiäten wären in diesem Themenkreis gefragt, also Randbereiche der sonst üblichen Fotografie. Ich bebrüte gerade eine Skalenreferenzierung für diverse Messzwecke, zur Zeit ein add-on tool, das aber auch als plug-in zu bestehender Software eines Herstellers genutzt werden könnte. Es ist sowohl ein user-interface als auch ein Auswahlmenü für diese Zwecke denkbar. Mehr zum Thema kann ich aber derzeit nicht verraten.

Aus dem Bereich der digital gestützten roll-back Analysen nimmt ein konkretes Projekt derzeit Gestalt an und wird mit einem Museum sowie möglicherweise einer Veranstaltungsserie gekoppelt. Es geht da nach der Phase der virtuellen Rekonstruktion auch um das konkrete Visualieren im öffentlichen Raum durch die Übertragung von gewonnenen Planinhalten auf Verkehrsflächen in mannigfacher Art, begonnen von Projektionen hin zu Bodengrafik/Bodengrafitti. Die Fotografie dient da als Hebel für die Umsetzung von Ideen.

Ich denke an derartige Dinge, die üblicherweise im Stillen und zumeist auch recht unbemerkt von der Öffentlichkeit in Insiderkreisen gedeihen.

Zu dem Thema fällt mir noch mehr ein, aber ich hab noch was fertig zu stellen.


abacus



Quelle der nachstehenden Grafik ist wikimedia
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bitte eines zu beachten:

- Stoecky kann hier nicht mehr schreiben.
- er war glaube ich der erste, mit dem Vorschlag, den Smalltalk wieder zu eröffnen, direkt danach kam das auch von mir.
- auch wenn Dakos Vorschlag diskussionswürdig ist, har er mit Stoeckys und meinem Vorschlag nichts gemein.
- Der Vorschlag lautete: Wiedereröffnung des Smalltalks... ohne die von Dako vorgebrachten Ergänzungen/Einschränkungen.


Ich sehe da einen gravierenden Unterschied, der nun nicht mehr vorhanden ist.
 
Der Unterschied besteht in einem einzigen Aspekt: Die Rückkehr zum alten "Smalltalk für alle" ist ohne weiteres nicht realisierbar, da die Kapazitäten bereits anderswo gebunden sind und da niemand im Team eine Rückkehr zu Verhältnissen wünscht, wo politische und religiöse Auseinandersetzungen beträchtliche Kapazitäten an Manpower binden, die wir anderswo besser investiert sehen.

DaKos Vorschlag trägt diesem Umstand Rechnung. Und er verknüpft das immer wieder artikulierte Wollen vieler Mitglieder mit deren Bereitschaft zum eigenen Engagement.

Ich kann mir gut vorstellen, dass hier einige die "silbernes Tablett"-Variante ohne eigene Anstrengungen vorziehen mögen - aber realistisch ist das m.E. nicht. Oder zumindest ebenso realistisch, wie die Erwartung, man könne sich so aus dem Nichts heraus flugs mal ein neues Forenteam wählen, dass schon alles wie gewünscht richten wird. Denn irgendwie ist mir dabei ein ganz wesentliches Kriterium entgangen: Dass es auch Leute gibt, die bereit sind, sich wählen zu lassen und Verantwortung für das Ganze zu übernehmen. Und zwar auf der Basis der gültigen Nutzungsbedingungen und im ständigen Zwiespalt zu den Erwartungen ihrer Wähler. :angel:

LG Steffen
 
Denn irgendwie ist mir dabei ein ganz wesentliches Kriterium entgangen: Dass es auch Leute gibt, die bereit sind, sich wählen zu lassen und Verantwortung für das Ganze zu übernehmen.
Ist denn das Anmahnen nur von beleidigenden / rechtlich relevanten Posts so schwer? Immerhin erspart man sich die OT-Abwägung.
 
Ich verstehe nicht, warum das hier ständig ignoriert wird.

aus genau diesem grund bin ich hier schon vor vielen tagen ausgestiegen - ich lese hier mittlerweile auch nur noch sporadisch und eher gelangweilt mit.

ich sah diesen thread hier als 'brainstorming', also als die sammelphase von ideen. diskutieren sollte demnach erst später werden. und weil ich hier schon lange den überblick verloren habe, würde ich dafür plädieren, dass all die posts, die keine neue idee aufs tapet bringen, rigoros gelöscht werden.

das wäre ein vorschlag von meiner seite, der ohne diskussion und sofort umgesetzt werden sollte.
;)
 
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