AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?
Das empfinde ich etwas anders.
Im Bekanntenkreis erhoffe oder erwarte ich zwar auch eher einen sog. Freundschaftspreis. Den hat der TO ja auch schon eingeräumt. Umso mehr käme ich mir gegenüber dem Bekannten/Freund dämlich vor, wenn ich dann den Preis nochmal nachverhandeln wollte.
Zur Freundschaft gehören beide Seiten: Der eine, der den Freundschaftspreis macht. Und der andere, der ihn dann aber auch anstandslos bezahlt, wenn der Deal erstmal eingegangen ist.
Bei einem Profi, den ich zudem nicht einmal kenne, hätte ich weniger Skrupel, weiter zu feilschen. Das ist dessen täglich Brot. Und ich will zwar seine ordentliche Arbeit... aber nicht seine Freundschaft.
Etliche haben hier schon den, auch aus meiner Sicht richtigen Tipp gegeben: Kontaktaufnahme mit dem Auftraggeber, der möglicherweise über die Querschüsse des Schwiegermonsters hinter den Kulissen garnichts weiss. Hier sollte man den Bekannten und Auftraggeber bitten, klare Verhältnisse zu schaffen. So oder so. Und wenn der dann plötzlich sagt: "Ich hab diesen ganzen Stress mit der Organisation usw. jetzt mal der Schwiegermama übergeben, weil es mir/uns über den Kopf wächst. Also verhandle das bitte mir ihr." Würde ich ihm gleich trotzdem ganz klar sagen, wo meine preisliche Schmerzgrenze liegt, ab der Schwiegermama dann vier Tage vor der Hochzeit ohne Fotografen dastehen wird, und zusehen kann, wen sie dann noch für diesen Job bekommt. Damit er dann ggfs. doch nochmal eingreifen kann.
Und im Bekanntenkreis traut man sich eh mehr gegen Preise aufzumucken, als gegenüber Fremden.
Das empfinde ich etwas anders.
Im Bekanntenkreis erhoffe oder erwarte ich zwar auch eher einen sog. Freundschaftspreis. Den hat der TO ja auch schon eingeräumt. Umso mehr käme ich mir gegenüber dem Bekannten/Freund dämlich vor, wenn ich dann den Preis nochmal nachverhandeln wollte.
Zur Freundschaft gehören beide Seiten: Der eine, der den Freundschaftspreis macht. Und der andere, der ihn dann aber auch anstandslos bezahlt, wenn der Deal erstmal eingegangen ist.
Bei einem Profi, den ich zudem nicht einmal kenne, hätte ich weniger Skrupel, weiter zu feilschen. Das ist dessen täglich Brot. Und ich will zwar seine ordentliche Arbeit... aber nicht seine Freundschaft.
Etliche haben hier schon den, auch aus meiner Sicht richtigen Tipp gegeben: Kontaktaufnahme mit dem Auftraggeber, der möglicherweise über die Querschüsse des Schwiegermonsters hinter den Kulissen garnichts weiss. Hier sollte man den Bekannten und Auftraggeber bitten, klare Verhältnisse zu schaffen. So oder so. Und wenn der dann plötzlich sagt: "Ich hab diesen ganzen Stress mit der Organisation usw. jetzt mal der Schwiegermama übergeben, weil es mir/uns über den Kopf wächst. Also verhandle das bitte mir ihr." Würde ich ihm gleich trotzdem ganz klar sagen, wo meine preisliche Schmerzgrenze liegt, ab der Schwiegermama dann vier Tage vor der Hochzeit ohne Fotografen dastehen wird, und zusehen kann, wen sie dann noch für diesen Job bekommt. Damit er dann ggfs. doch nochmal eingreifen kann.
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