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Wie umgehen mit dreisten "Kunden"?

AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Und im Bekanntenkreis traut man sich eh mehr gegen Preise aufzumucken, als gegenüber Fremden.

Das empfinde ich etwas anders.
Im Bekanntenkreis erhoffe oder erwarte ich zwar auch eher einen sog. Freundschaftspreis. Den hat der TO ja auch schon eingeräumt. Umso mehr käme ich mir gegenüber dem Bekannten/Freund dämlich vor, wenn ich dann den Preis nochmal nachverhandeln wollte.

Zur Freundschaft gehören beide Seiten: Der eine, der den Freundschaftspreis macht. Und der andere, der ihn dann aber auch anstandslos bezahlt, wenn der Deal erstmal eingegangen ist.

Bei einem Profi, den ich zudem nicht einmal kenne, hätte ich weniger Skrupel, weiter zu feilschen. Das ist dessen täglich Brot. Und ich will zwar seine ordentliche Arbeit... aber nicht seine Freundschaft.

Etliche haben hier schon den, auch aus meiner Sicht richtigen Tipp gegeben: Kontaktaufnahme mit dem Auftraggeber, der möglicherweise über die Querschüsse des Schwiegermonsters hinter den Kulissen garnichts weiss. Hier sollte man den Bekannten und Auftraggeber bitten, klare Verhältnisse zu schaffen. So oder so. Und wenn der dann plötzlich sagt: "Ich hab diesen ganzen Stress mit der Organisation usw. jetzt mal der Schwiegermama übergeben, weil es mir/uns über den Kopf wächst. Also verhandle das bitte mir ihr." Würde ich ihm gleich trotzdem ganz klar sagen, wo meine preisliche Schmerzgrenze liegt, ab der Schwiegermama dann vier Tage vor der Hochzeit ohne Fotografen dastehen wird, und zusehen kann, wen sie dann noch für diesen Job bekommt. Damit er dann ggfs. doch nochmal eingreifen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

wie geht man mit solchen preisdrückern um? ich war kurz davor dass ich der guten frau sage, wenn sie einen profi für 200 euro bekommt, soll sie doch den nehmen. aber irgendwo will man doch auch höflich bleiben.

Na da hast du den richtigen Weg ja im Prinzip schon gefunden.

Jetzt mußt du das ganze nur noch so formulieren das es
erstens höflich gegenüber dem Kunden rüberkommt
zweitens unmissverständlich klar wird das die fehlende Wertschätzung deiner Arbeit und deines Einsatzes die durch das dreiste Feilschen zum Ausdruck gebracht wird für dich eine Persönliche Beleidigung darstellt.
und drittens du als Konsequents dessen den Auftrag unwiderruflich ablehnst
da du keine Basis für eine Zusammenarbeit siehst aber selbstverständlich eine Gute und Erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Kollegen für 200,-€ wünschst.

Aber auf gar keinen Fall den Auftrag ausführen da kommt garantiert nur Ärger nach.

mfg christian
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Dem Beitrag von creinhardt kann ich so voll und ganz zustimmen. Wer den ganzen Tag für 200 Euro haben möchte ist an billigen Fotos aber nicht an guten Fotos interessiert.
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Aber auf gar keinen Fall den Auftrag ausführen da kommt garantiert nur Ärger nach.

Dem ist nichts hinzuzufügen.
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Aber auf gar keinen Fall den Auftrag ausführen da kommt garantiert nur Ärger nach.

Wird wahrscheinlich wirklich das Beste sein.
Denn selbst wenn er die Preisschacherei durch kurze Kontaktaufnahme mit dem eigentlichen Auftraggeber beenden kann, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dann hinterher - mindestens von Seiten der Schwiegermutter - an den Fotos rumgemäkelt wird, um dadurch dann doch noch nachträglich den Preis zu drücken. Und das selbst dann, wenn an den Fotos nicht das Geringste auszusetzen wäre.... allein schon, um (scheinbar) doch Recht zu behalten, und nicht klein beigeben zu müssen.
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Denn selbst wenn er die Preisschacherei durch kurze Kontaktaufnahme mit dem eigentlichen Auftraggeber beenden kann, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dann hinterher - mindestens von Seiten der Schwiegermutter - an den Fotos rumgemäkelt wird, um dadurch dann doch noch nachträglich den Preis zu drücken.

Und wenn er drauf eingeht wird was ähnliches passieren
Das Verhalten der Schwiegermutter führt zum Erfolg
also probiert man es gleich noch mal weil was einmal Erfolgreich war
wird es bestimmt auch ein zweites mal sein.
Eine Simple und einfache Logik die dazu führt das der der nicht Nein sagen kann rumgeschubst wird.

In der Zweiten Runde ist es dann halt nicht der Preis sondern die Zusätzliche Leistung...
z.B.: auf 1000 Fotos die Fältchen und Pickel der Schwiegermutter und die Akne der Braut weg retuschieren...
Es wurden ja immer hin horrende 200,-€ dafür gezahlt da kann der Depp der ja gesagt hat ruhig was für tun ...
und das macht ja der Computer Automatisch ;o)

Ach ja nur um das Klar zu stellen
Solche Leute sind keine Freunde und haben folglich auch keinen Freundschaftspreis verdient!
Und wenn man wirklich für Freunde fotografiert nimmt man halt mal die Kamera mit und macht die Bilder die Einem wichtig sind weil einem diese Freunde Wichtig sind und spielt Geld dann keine Rolle!!!

mfg christian
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Ich würde es erlich gesagt auch lassen, ich hätte starke Bedenken das die Schiegermutter dann hinterher die Fotos schlecht reden will.
Und sei es nur, das sie sich beschwert, das ja so viel so unscharf auf den Fotos ist, oder wenn nichts im bukeh verschwimmt, wieso der hintergrund denn so dominant ist... und sowieso hätte sie wohl jedes bild tausendmal besser gemacht...
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Ach ja nur um das Klar zu stellen
Solche Leute sind keine Freunde und haben folglich auch keinen Freundschaftspreis verdient!

Naja, hier würde ich etwas differenzierter rangehen. Mag sein, dass ich einen Beitrag überlesen habe, aber NOCH glaube ich, dass die Mutter aus eigenem Antrieb auf den TO losgegangen ist. Möglicherweise weiß das Brautpaar nichts davon.

Da könnte man dann ggf. auch den Hebel ansetzen: Einfach mal das Brautpaar ansprechen (lassen) und die Situation MIT DEN BEIDEN klären. Vielleicht werden die dann auch ihre Mama wieder an die Leine nehmen:ugly:
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Ich würde es erlich gesagt auch lassen, ich hätte starke Bedenken das die Schiegermutter dann hinterher die Fotos schlecht reden will.
Und sei es nur, das sie sich beschwert, das ja so viel so unscharf auf den Fotos ist, oder wenn nichts im bukeh verschwimmt, wieso der hintergrund denn so dominant ist... und sowieso hätte sie wohl jedes bild tausendmal besser gemacht...

sehe ich genauso, soll sie sich doch einen Fotografen suchen. Du tust ihnen einen Gefallen und wirst kein Lob ernten
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Solche Leute sind keine Freunde und haben folglich auch keinen Freundschaftspreis verdient!
Und wenn man wirklich für Freunde fotografiert (...) spielt Geld dann keine Rolle!!!


Diese Pseudo-Freundschaftdienste sind schon eine sonderbare Kiste.

Da wird dann gegen Geld für die Bekannten der Cousine eines Freundes des Nachbarn (die man eigentlich nie zuvor im Leben gesehen hat) gegen Geld gearbeitet, meist für Dumpinglöhne, und das ganze redet man sich dann als Freundschaftsdienst zum Freundschaftspreis schön.

Das worum es hier geht ist, daß man irgendeinen Typen den irgendwer kennt anheuert, weil der billiger ist als ein "echter Fotograf".

Freundschaft ist was anderes.

Echte Freundschaftsdienste werden nicht bezahlt! Einem Freund ersetzt man das Material oder irgendwas das kaputt geht oder lädt ihn zum Dank mal zum Grillen oder Essen ein.
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Echte Freundschaftsdienste werden nicht bezahlt! Einem Freund ersetzt man das Material oder irgendwas das kaputt geht oder lädt ihn zum Dank mal zum Grillen oder Essen ein.

Och... das sehe ich nicht so. Wir haben das auch schon gemacht, also eine Hochzeit fotografiert wo wir auch eingeladen waren. Freundschaftspreis ist da schon eine klare Sache, aber umsonst geht es dann eben auch nicht. Schließlich kann ich auch nicht verlangen - und würde es auch nicht - daß ein Freund beispielsweise meinen Keller umsonst fliest "nur" weil er eben mein Freund ist und Fliesenleger.

Arbeit ist nun mal Arbeit... das war auch überhaupt kein Problem, da unsere Freunde es ähnlich sehen und sogar von sich aus fragten.
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Schließlich kann ich auch nicht verlangen - und würde es auch nicht - daß ein Freund beispielsweise meinen Keller umsonst fliest "nur" weil er eben mein Freund ist und Fliesenleger.
Wenn mich ein guter Freund bittet, ihm beim Renovieren seiner neuen Wohnung zu helfen, tue ich das.... und zwar umsonst... Wozu hat man denn Freunde?
Natürlich muss ich dann nicht auf meine Kosten die Farben und die Tapeten kaufen... Aber meine Arbeit ist umsonst. In vielen Ländern wäre man tödlich beleidigt, wenn man dann Geld angeboten bekäme. Ich wäre es auch.

Der TO fotografiert nicht für Freunde. Die Freundin seiner Schwester ist die Braut. Er selbst muss diese Freundin aber nichtmal kennen. Vielleicht ist er ihr noch nie zuvor begegnet.
Da rede ich dann nicht von einem Freundschaftsdienst.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Vielleicht gibt es hier einen Unterschied zwischen:

Freunde > Nur sehr wenige, schon etwas Besonderes.

Bekannte > Viel mehr, hier "Bandbreite" von 0 bis 100!
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

jetzt muss ich mich auch mal melden...
ich bin die "zweite" fotografin bei dieser hochzeit, also wir fotografieren eigentlich immer zusammen die hochzeiten... is man irgendwie flexibler dabei.

nuja, gute freunde können wir das brautpaar jetzt nicht gerade nennen. genauergesagt wir wissen eigentlich nedmal wie die beiden heißen. die schwester von meinem freund kennt die braut noch aus der schulzeit, würde aber behaupten das dies auch nicht wirklich eine enge freundin von ihr ist. also sind es doch mehr geschäftskunden als freunde. und da wir den preis eh schon niedriger angesetzt hatten als normalerweise finde ich schon das es etwas dreist ist... nuja.

soviel zum thema "freundschaftspreis" ;)
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Wenn mich mein Freund bittet, ihm beim Renovieren seiner neuen Wohnung zu helfen, tue ich das.... und auch umsonst... Wozu hat man Freunde?
Naja, beim renovieren hilft er "mit". Fliesen müsste er beispielsweise alleine... da kann ich - meinem Verständnis zufolge - von ihm als selbstständigen Fliesenleger nicht verlangen, daß er mir den Keller umsonst fliest. Umgekehrt gilt das natürlich auch. Das funktioniert in unserem Freundeskreis sehr gut und das finde ich auch richtig, wie auch die anderen.
Natürlich muss ich dannnicht auf meine Kosten die Farben und die Tapeten kaufen... Aber meine Arbeit ist umsonst...

Für "Mithilfe" wie Umzug o. ä. ist das schon in Ordnung und da fragt auch keiner nach einer Bezahlung, das ist klar. Es geht hier allerdings um die Profession des Freundes und da - so sehe ich das - wäre ein Beharren auf "Gratisarbeit" Ausnutzen der Freundschaft. Ich verweise noch einmal auf den Fliesenleger: Wenn der bei allen Freunden umsonst die Räume fliest als Selbständiger... dann hätte er aber jeden Abend für die nächsten Monate genügend zu tun. Das wäre auch nicht fair, oder? ;)
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Wir haben das auch schon gemacht, also eine Hochzeit fotografiert wo wir auch eingeladen waren.

Aber was heißt das? Nur, daß jemand einen Fotografen zu seiner Hochzeit einlädt heißt ja nun nicht, daß es da um einen Freundschaftsdienst oder Freundschaft geht.

Da ist die Rechnung oft: Ein Gedeck für irgendeinen Typen, den man irgendwie über 4 Ecken kennt ist billiger als ein Fotograf.

Freundschaftspreis ist da schon eine klare Sache, aber umsonst geht es dann eben auch nicht.

Und warum geht das nicht umsonst?

Mal ganz ehrlich: Wenn ich zu Freunden auf eine Hochzeit gehe, dann bringe ich doch als Freund ein Geschenk mit statt denen was zu verkaufen.


Schließlich kann ich auch nicht verlangen - und würde es auch nicht - daß ein Freund beispielsweise meinen Keller umsonst fliest "nur" weil er eben mein Freund ist und Fliesenleger.


Verlangen kann man das nicht, aber wenn ich das selber mache, dann wird mir mein Fliesenlegerfreund dabei helfen. Das heißt aber nicht, daß er Morgens um 7 kommt bis Abends durcharbeitet und ich dabei im Schaukelstuhl im Garten sitze.

Genauso würden meine Freunde es ok finden, wenn ich ihnen die Hochzeitsbilder mache, aber sie würden nicht wollen, daß ich die Party fotografiere, denn da wollen Freunde miteinander feiern.
 
AW: wie umgehen mit dreisten "kunden"?

Aber was heißt das? Nur, daß jemand einen Fotografen zu seiner Hochzeit einlädt heißt ja nun nicht, daß es da um einen Freundschaftsdienst oder Freundschaft geht.
Nein, es waren schon Freunde.
Und warum geht das nicht umsonst?
s. o. Nehmen wir als Beispiel wieder den Fliesenleger:
Wenn er beispielsweise dein Haus umsonst fliesen soll, wird er das in der Regel wohl kaum tun, oder? Schließlich muß er als Selbstständiger auch noch seinen Lebensunterhalt bestreiten und kann da nicht einen Großteil seiner knappen Zeit gratis verteilen. Wenn er Angestellter ist und nicht weiß wohin er mit seiner vielen Freizeit soll sieht es wieder anders aus.
Mal ganz ehrlich: Wenn ich zu Freunden auf eine Hochzeit gehe, dann bringe ich doch als Freund ein Geschenk mit statt denen was zu verkaufen.
Ein Geschenk gab es natürlich auch, das hat ja aber nichts mit der enstprechenden Arbeit zu tun.
Verlangen kann man das nicht, aber wenn ich das selber mache, dann wird mir mein Fliesenlegerfreund dabei helfen. Das heißt aber nicht, daß er Morgens um 7 kommt bis Abends durcharbeitet und ich dabei im Schaukelstuhl im Garten sitze.
Naja... ganz ehrlich: Wenn man beispielsweise keine Ahnung vom Fliesenlegen hat, dann ist man demjenigen idR mehr im Weg als das man ihm hilft. ;)
Genauso würden meine Freunde es ok finden, wenn ich ihnen die Hochzeitsbilder mache, aber sie würden nicht wollen, daß ich die Party fotografiere, denn da wollen Freunde miteinander feiern.
Es geht einfach darum, daß ein Selbstständiger trotz Freundschaft bei Inanspruchnahme seiner Dienste im Rahmen der Profession meiner Meinung nach nicht umsonst arbeiten sollte. Das kann schnell ausarten und unkontrollierbar werden. Bei einem großen Freundes- und Bekanntenkreis kann das schon dazu führen, daß man ansonsten mehr mit Gratisaufträgen zu hat als mit dem Verdienen des Lebensunterhalts. Irgendwas zu fotografieren gibt es immer und dann würde man aus der unbezahlten Arbeit nicht herauskommen.

Zudem würde ich beispielsweise keine Gratisarbeit von meinen Freunden verlangen sondern mich eben auch über einen Freundschaftspreis freuen wenn ich deren Hilfe ihrer Profession gemäß in Anspruch nehme. Etwas anderes würde mir persönlich im Traum nicht einfallen... wenn ich von meinen Freunden verlange ihr normales Tagewerk bei mir umsonst nach Feierabend oder am WE zu verrichten würde ich den Gedanken nicht los diese, also meien Freunde, einfach auszunutzen.

Das ist halt meine Sicht der Dinge und bin damit bislang prächtig zurechtgekommen.
 
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