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AW: Olympus E-620-Buch erscheint nun bei Galileo

Wenn man deine Historie oder deinen Leidensweg so liest, wird schon etwas nachvollziehbarer, warum viele Kamerabücher so misslungen sind: Da, wo´s interessant wird, fängt das Buch nicht richtig an, sondern gerade dann hört es dummerweise auf.

Ich war deshalb auch sehr enttäuscht von der 510 Pocket Ausgabe und habe sie bei Amazon kritisiert - und ich gehöre NICHT zu einem Konkurrrenzverlag. Ich sehe es als Leser auch als mein Recht an, ein Produkt, das meine Erwartungen nicht erfüllt, zu kritisieren. Kritik trägt ja immerhin - sofern sie sachlich und begründet ist - dazu bei, dass die Verlage keine schlecht gemachten Bücher mehr verkaufen können und daher ihre Strategie überdenken müssen. Die Preise von 40 Euro - he, das waren mal 80 deutsche Mark!!! - sind ja auch recht happig geworden. Mäßige Qualität (egal wer sie nun verschuldet) gehört da einfach abgewatscht!

Die Frage ist auch, ob man wirklich für jedes heute so kurzlebige Kameramodell ein eigenes Buch auf den Markt bringen muss. Sicher verbreitert es mit überschaubarem Aufwand die verkaufbare Basis - sorgt aber eben auch für eine gewisse Kurzlebigkeit. Ein E-System-Buch mit Unterkapiteln z.B. für E-620, E-30 und E-3 würde eine breitere Zielgruppe ansprechen und trotzdem noch individuell genug auf einzelne Modelle und ihre Unterschiede eingehen können. So dramatisch unterschieden die sich ja nicht.

Warum verkleinern die Verlage selber ihre potenziele Zielgruppe, indem sie „Das E-XX-Buch“ drüberschreiben?

Und wenn die Zusammenarbeit mit Verlagen so dauerhaft frustran ist, warum bringt man sein Buch für eine so überschaubare und so gut direkt ansprechbare Zielgruppe wie die Oly-Nutzer in Zeiten des Internet-Zeitalters nicht im Selbstverlag heraus? Unzensiert von irgendwelchen Verlagsheinis, die eh keine Ahnung haben?

Wie dem auch sei: Bald gibt es lt. Amazon Suchfunktion ja gleich 3 größere Bücher zur E-620. Nachdem ich mir das Profibuch zur E-520 angesehen habe, erwarte ich mir von der Fassung für die 620 das, was ich suche. Aber um fair zu sein, warte ich mit dem Kauf, bis alle 3 dicken Wälzer da sind und dann vergleiche ich erstmal eine Stunde in der Leseecke von Thalia.

Bitte recht freundlich
Oliver
 
E-620: Einstellungen ?

Hallo,

habe heute meine E-620 mit 14-54 bekommen. Bin eigentlich sehr zufrieden. WElche Grundeinstellungen würdet Ihr empfehlen? Insbesondere Bei Rauschunterdrückung, Gradiation, Schärfe und Kontrast?
 
AW: E-620 Grundeinstellungen?

Da liefere ich gleich mal einen ganzen Satz an Hinweisen zur E-620.
Mit Sicherheit kommen noch Fragen dazu, also warum nicht gleich
die Schleichweg zu einigen Menüeinträgen dazu geben.

Einstellung für den Anfang:

Vivid
S 0
C -2 (Bei geringen Objektkontrasten geht auch gut C 0.)
rgb 0
Gradation Normal !!
Rauschunterdrückung Standard

Von diesen Einstellungen ausgehend dann nach Geschmack verändern.

Gradation Auto kannst Du nach meinen bisherigen Versuchen für Ausbelichtungen bis max. 40 x 30 gut nehmen, aber ansehen bei 100% - Ansicht ist je nach Motiv kein Genuss. Bei 50%-Ansicht sieht es schon besser aus und das ist auch vernünftig. Gerade bei sehr dunklen Partien zieht die Kamera das viel zu stark hoch und deshalb "grieselt" es. Solches ist anderen Usern mit anderen Marken bei D-Lightning z. B. auch aufgefallen. Dieser Effekt wird mit steigender Auflösung der Sensoren immer heftiger werden und damit wird die 100%-Ansicht immer unsinniger. Wer vergrößert schon auf 1,5 m Breite und schaut sich das aus 50...60 cm Entfernung an?

Messmodus auf AEL-Taste:

Zahnräder ->
Zahnrad E (BELICHT/[ ]/ISO) ->
AEL MESSUNG ->
- auswählen - (z. B. [o]HI = Spot-Hi)
OK

Den Messmodus auf der AEL-Taste speichern oder nicht:

Zahnräder ->
Zahnrad B -> (TASTE/EINST.RAD) ->
AEL/AFL MEMO ->
- auswählen - (z. B. AUS = Speichern aus, Wert wird nur so lange gehalten wie die Taste gedrückt ist)
OK

AF-Messblitz im Menü ausschalten:
Zahnräder->
Zahnrad A ->
AF HILFSLICHT ->
AUS
OK

Automatische Aufklappen des Blitzes im Menü ausschalten:
Zahnräder->
Zahnrad F ->
AUTO POP UP ->
AUS
OK

LargeSuperFine(LSF)-Versteck bei der E-620:

Zahnräder ->
Zahnrad G ->
Übernehmen ->
Der Cursor unter <1 steht auf "L". Rechts davon wird "F" angezeigt.
Mit der Pfeiltaste rechts auf "F" springen und mit up/down "SF" auswählen.
OK

E-620 Spiegelvorauslösung:

Zahnräder ->
Zahnrad E (BELICHT/[ ]/ISO) ->
nach unten bis ANTI-SCHOCK [#] ->
Zeit einstellen
OK, OK, Menü, Menü.

Wenn die Funktion einmal im Menü aktiviert ist, sagen wir mal auf 3",
dann wird das im LCD-Display oben durch das blinkende Rechteck angezeigt.
Im hinteren Display wird eine kleine Route neben dem Rechteck angezeigt.
Das tolle jetzt ist, das man die Spiegelvorauslösung mit der Serienbildtaste
und dem Einstellrad wieder abschalten kann, diese Funktion bleibt aber
im Menü trotzdem eingeschaltet. Somit läßt sie sich jetzt auch wieder
mit der Direkttaste einschalten.
Hinweis wegen Nachfragen: Die Spielgelvorauslösung braucht man normalerweise
nur mit Stativ für absolut verwacklungsfreie (Langzeit-)Aufnahmen.

E-620 Rauschunterdrückung:

Zahnräder ->
Zahnrad G (</ASPECT/COLOR/WB) ->
RAUSCHUNT. ->
- auswählen -
OK

E-620 EXT WB MESSUNG:

Zahnräder ->
Zahnrad I [UTILITY] ->
EXT WB MESSUNG
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E-620 Grundeinstellungen?

Vielen Dank !

Aber das LargeSuperFine(LSF) habe ich nicht geschafft einzustellen----
 
AW: Olympus E-620-Buch erscheint nun bei Galileo

Hallo,


ich bekam heute eine Mail

Mit polemischen Beiträgen wie https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=519263 machen Sie sich in der Verlagslandschaft mit Sicherheit keine Freunde.

und sehe daher nun, daß der Thread weiter gewachsen ist.

Na klar, über sowas spricht man nicht. Außer unter falschem Namen gegen konkurrierende Verlage. Andererseits habe ich nichts wirklich Schlimmes ausgeplaudert, nur das, was ich halt in Fragen, wo denn die Bücher bleiben, ohnehin beantworten muß. Und bevor dann irgendwelche Gerüchte rumgeistern, habe ich mich mal freiwillig in die Nesseln gesetzt und selbst was gesagt.

Nun aber zu den neuen Fragen:

@Wolfgang_R: Ich habe ja nun jahrlang getestet, Bauanleitungen geschrieben etc. Ich habe das immer gern getan. Geschätzt wird es aber - zumindest von West-Zeitschriften - schon seit Jahren nicht mehr.

Als Redakteur war ich halt der "Laborspinner", der nachts um 11 noch dasaß, während der Kollege "Das mach ich nicht - das ist ja Arbeit!!" schon um 1/2 3 heimging.

Oder man maulte, daß es bei mir im Zimmer lauter Kabel, Modems und Technik habe. Rümpfte die Nase, behauptete gar, die in der Redaktion herumirrenden Motten kämen aus meinem PC (sie kamen aus einem Müsli, das eine Kollegin im Schreibtisch hatte). Ja, auch Technikredaktionen mögen sehr oft keine Technik. :mad:

Als "Freier" (was jetzt kein Puffbesucher ist, sondern die Bezeichnung für einen nicht angestellten Redakteur bzw. Autor) macht man das dann nur noch, wenn man ein Gerät ohnehin ausprobieren möchte. Sonst lohnt es sich nicht. Manchen Redaktionen ist selbst das inzwischen zuviel: Sie lassen Leser testen, die dafür halt "in die Zeitung kommen", statt bezahlt zu werden.

Deshalb werden die Tests aber nicht verfälscht. Es wird nur halt immer laienhafter. Was allerdings klar eine Rolle spielt, ist die Bewertung: Wenn man eine Surround-Anlage hat und der TV-Testsieger wegen des guten Tons gesiegt hat, den man nicht braucht, sollte man das Gerät mit dem besten Bild wählen und nicht den Testsieger.

@madden: Freut mich!

@Fehlfokus: Ach, so schlecht finde ich eine Videofunktion "für Notfälle" nicht. Inzwischen sind es ja keine Briefmarken mehr. Für mich als nur ganz selten Filmer durchaus praktisch - hat Olympus allerdings noch nicht. Obwohl sie ja die passenden Sensoren dafür haben (geht nämlich nur mit Live View-fähigen Sensoren).

@g-filer: Ach, Leidensweg ist das noch nicht. Da habe ich schon weit Schlimmeres erlebt. Ich wollte nur jetzt einfach mal erklären, was abgeht.

Nun, gegen fundierte Kritik habe ich nichts, auch wenn es einen innerlich ärgert, wenn es wegen was ist, für das man gar nix kann. (Wenn man was für kann, ärgert es einen allerdings noch mehr :o ). Aber ich meinte Kritiken wie die des angeblichen Profifotografen, daß ich die Motivprogramme nicht besprochen habe. Sowas würde kein Profifotograf schreiben.

E-System-Buch hatte ich ja mit Franzis geplant, ist aber nun hinfällig. Aber der Markt, die Käufer, verlangt nach den kameraspezifischen Büchern. Die Leute steigen jetzt mit DSLR ein, wissen nichts von den Grundregeln der Fotografie, weil sie zuvor ein Kamerahandy oder eine Einfachknipse hatten. Wollen aber nicht mehr lange Grundlagen lesen, sondern eine auf ihre Kamera zugeschnittene Fotoschule.

Ich habe seinerzeit ein klassisches Fotobuch gelesen, bevor ich überhaupt eine Kamera hatte. Heute kaufen die Leute eine Kamera und im Laden noch ein Buch dazu. Da muß dann draufstehen "für Nikon D90", "für Canon 40D" oder "für Olympus E-620". Da will keiner mehr lange nachdenken "Ok, für Landschaftsaufnahmen keine offene Blende...wo ist denn bei meiner Kamera die Blendeneinstellung?".

Daß leider alle Jahre drei neue Modelle rauskommen, macht es wirklich schwierig. Und wenn ich dann bei den Fotogrundlagen immer dasselbe schreibe, weil eine E-620 ebenso wie eine E-510 mit offener Blende geringere Schärfentiefe hat, gibt es ein paar ganz Schlaue, die das dann bei Amazon kommentieren.. :rolleyes: dabei kauft sich sicher keiner vier E-System-Kameras und vier Bücher dazu, normale Menschen haben eine Kamera und dementsprechend auch nur ein Buch für diese.

Ich halte es aber durchaus für sinnvoll, das Fotografieren an genau einer Kamera zu erklären, die der Käufer besitzt. Und DSLR sind halt jetzt in Preisregionen, daß sie auch normale, fotointeressierte Amateure kaufen.

Selbstverlag? Na wie soll ich das Buch dann bewerben? In den Foren, wo viele meinen "wozu Bücher kaufen, es gibt doch alles für lau im Web!"? Mit einer Website, wo man damit doch kurz und klein abgemahnt wird? Oder mit einem Stand auf der Buchmesse?

So einfach ist das alles nicht. Damit sich so ein Buch rentiert, müssen mindestens 1500 Exemplare verkauft werden, und die kann nur ein Verlag verkaufen, kein Einzelkämpfer. Dafür trägt der auch das Risiko, daß sich das Buch nicht verkauft. Wenn ich 3000 Bücher drucken lasse und dann nur 500 verkaufe, bin ich pleite. Ein Verlag finanziert das dann aus dem, was er mit dem neuen Schinken von D. Bohlen verdient hat.

Man könnte auch ein E-Book machen und über Amazon verkaufen. Dann kann man sogar alle Tippfehler nachträglich korrigieren und dem, der im Forum was Böses schreibt, sein Buch einfach wieder löschen lassen :D:p:D .

Spaß beiseite, E-Book ist für Fotobücher nicht so sinnvoll, mit den Bildern drin. Und wer will schon einen Laptop zum Fotografieren mitschleppen?

Und nun, nicht alle Verlagsheinis haben keine Ahnung :-)) - ja, habe ich durchaus erlebt, aber es gibt sehr wohl kompetente Verlage. Galileo z.B., und das ist jetzt nicht Marketinggeschwätz, weil ich da nun veröffentliche, sondern meine Erfahrung der letzten Monate. Abgesehen davon, das Geschäft ist für alle gleich: Nur ein Buch, das sich verkauft, ist ein Gewinn - und dann noch nicht mal ein großer.

Ja, 39,90 € sind viel Holz. Beim Verlag kommen aber schon mal nur so 16 € an, der Rest bleibt im Handel. Davon bekommt der Autor so etwa 1,20 €. Vom Rest ist alles zu zahlen: Papier, Druck (Vierfarb), Logistik, Lektoren, Werbung...und wenn sich dann nur 100 Bücher verkaufen, tja, dann hat der Verlag grad 1480 € Einnahmen, die reichen nicht mal fürs Papier...und der Autor wird mit 120 € für Monate von Arbeit ebenso nicht froh.

Nachdem fast nie mehr als eine Auflage verkauft wird, kann sich jetzt auch jeder ausrechnen, was maximal bei rauskommen kann. Wer Geld verdienen will, sollte eventuell besser putzen gehn.
 
AW: E-620 Grundeinstellungen?

Vielen Dank !

Aber das LargeSuperFine(LSF) habe ich nicht geschafft einzustellen----

Ich zitiere mal Wolfgang der mir das erklärt hat, ich benutze aber auch nur Large fine

-------
LargeSuperFine (LSF) -Versteck E-620:

Zahnräder ->
Zahnrad G ->
Übernehmen ->
bei <1 mit up/dn auf "L"SF
OK

-------
 
AW: Olympus E-620-Buch erscheint nun bei Galileo

Dann muß die Regierung sich halt ein anderes Volk wählen. :angel:

(Andersrum klappts ja auch nicht. :lol:)
 
AW: Olympus E-620-Buch erscheint nun bei Galileo

Ernsthaft: Es gibt Dinge, die kann man nicht ändern. Man kann nur das beste draus machen. Oder das zumindest versuchen. Und das tu ich. Und auch viele Verlage. Die einen sind darin besser, die anderen versuchen es halt nur.

Was einen großen Unterschied macht, und was für mich entscheidend ist, ist wie die Leute miteinander umgehen. Das unterscheidet z.B. ganz offensichtlich auch dieses Forum von anderen. Finde es z.B. sehr armselig, wie sich in den letzten Tagen auf einige Leute gestürzt wurde, nur weil sie in einem etwas dussligen Werbespot aufgetreten sind. (siehe z.B. blogbar.de).
 
AW: E-620 Grundeinstellungen?

Re,
danke, noch eine Frage...
Warum Vivid und nicht natural?

MG
:D Geschmacksache. Natural ist bei knalliger Sonne vielleicht besser. Bei wenige Motivkontrast UND C -2 wird es etwas leblos. Wie geschrieben - Geschmacksache. Einfach ausprobieren.
 
AW: E-620 Grundeinstellungen?

Hm, verstehe ich nicht. Will ja nicht ausschliessen, das ich es falsch beschrieben haben könnte. Spiele das heute Abend nochmal durch. Werden dem schon auf die Schliche kommen.

@OkiDoki
Ist von Wolfgang soweit schon alles richtig beschrieben.

Fehlt nur noch ein kleiner Schritt.
Der Cursor unter <1 steht auf "L". Rechts davon wird "F" angezeigt.
Mit der Pfeiltaste rechts auf "F" springen und mit up/down "SF" auswählen.
 
AW: E-620 Grundeinstellungen?

im moment fotografiere ich mit Schärfe -1 ... sieht trotzdem scharf aus und rauschen wird nicht aufgesteilt.
 
AW: E-620 Grundeinstellungen?

kann ich die einstellungen auch für die e-520 übernehmen?

ich hab gradiation schon auf normal bei schlechtem licht, das wr n supertipp.
farben auf vivid gefallen mir oft (gerade in der stadt) ein wenig besser.

mit S und C hab ich noch nicht experimentiert. gilt das C-2 / S-1 auch für die 520? wenn nicht, was würdet ihr da vorschlagen mal auszuprobieren?

danke!
 
AW: E-620 Grundeinstellungen?

bei der 420 (sollte reagieren wie die 520) hatte ich Schärfe auf 0 .. vivid .. Contrast -2

Den Weissabgleich habe ich bei allen Olys um -1A korrigiert.

bei der 520 kannst Du ab ISO 800 mit Schärfe -1 ein bischen weniger Rauschen bekommen, der Schärfeeindruck bleibt so ziemlich gleich.
 
AW: Olympus E-620-Buch erscheint nun bei Galileo

Hi,

der geringe Verdienst bei hohen Kosten ist auch ein Grund, warum ich Bücher manchmal gerne direkt beim Autor oder Verlag bestelle - damit für die mehr bei rumkommt.

Ich für meinen Teil gucke übrigens gerne regelmäßig in Hedgecoes Fotoschule. Stammt aus einer Zeit, in der es noch keine Digicams gab. Steht aber fast alles drin, was man wissen muss.

Bei den Büchern über Digitale hätte ich halt gerne auch Empfehlungen, was ich wie einstellen kann/soll. Oder wo die Knackpunkte bei best. Kameramodellen liegen. Oder wie ich Limitierungen umgehe. Bin aber hier schon fündig geworden:

http://biofos.com/esystem/e620_set.html

Mit den Galileo-Büchern habe ich übrigens als Leser schon lange gute Erfahrungen gemacht. Manche Verlage bringen auch prinzipiell gute Bücher, die aber grottenschlecht aus dem Engl. ins Deutsche übersetzt wurden. Als Berufsschreiber (Werbung) geht mir da das Messer in der Hose auf.

LG, Oliver
 
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