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Lebensdauer DSLR/ Anzahl Bilder

aber eine PowerShot ist billiger als ein Verschluss, die hat neu nur 230? oder so gekostet. :)
 
ziagl schrieb:
Der Verschlusswechsel muss aber auch nicht so viel kosten, das hängt eher davon ab WO man das machen lässt.



Hier war doch mal vor einiger Zeit eine Werkstatt bzw. ein Kostenvoranschlag für eine D60 Reparatur genannt worden, die unter 200 EUR lag.

Ich wollte mir letztens schonmal den Namen raussuchen, falls es mich auch mal trifft - ich hab meine D60 jetzt seit 10 Tagen, und habe von 24. August bis 1. September schon 813 Auslösungen gemacht => 90 im Schnitt am Tag => 3000 im Monat.

Das wird sicher auf Dauer eher etwas weniger im Schnitt, ich schätze mal 1/2 bis 1/3, andererseits braucht nur mal ein Urlaub kommen und dann sind sicher 3000 mehr drauf. Und da ich seit ich 5 Jahre alt bin, alles fotografiere, wird mein Interesse daran mit 100%iger Sicherheit nicht versiegen :)

Ich schätze daher mal vorsichtig 15000-20000 Auslösungen in 1 Jahr, die D60 habe ich mit 4000 gekauft (keine Garantie, aber zumindest aus der Vorgeschichte plausibel nachvollziehbar daß sie so wenig genutzt worden ist) damit hält sie hoffentlich jetzt 10-12 Monate durch und danach würde sich wahrscheinlich noch 1x reparieren lohnen, bevor ich auf 5D oder 20D umsteige - ich will für manche Zwecke Vollformat, daher eher 5D-Umstieg und D60 als Zweitgehäuse für Tierfotografie / Makros vorerst behalten...

Angenommen daß die Kamera 20000 durchhalten würde, und dann 200 EUR kostet - macht das 1 cent Verschlußreparaturrücklage pro Aufnahme. Die einzigen Kosten die noch entstehen sind evtl. Strom für den PC (bei mir egal - läuft eh den ganzen Tag) und Kosten für Archivieren (DVD/CD/etc.)

Abzüge rechne ich bei digital mal nicht, wenn dann sind das ja quasi nur "Nachbestellungen" und die würden bei Analog auch extra kosten - nur bei Analog braucht man ZUSÄTZLICH von jedem Negativfoto auch so n Abzug, sonst bringt s ja nix.

Analogfotografieren ist jedenfalls teurer: 4-7 EUR kostet n guter Film (Provia/Velvia etc.), je nachdem die Entwicklung noch mal 2-3 EUR. Dazu Diarähmchen, Hüllen, Abzüge, Scans. Das sind, sagen wir mal 7 EUR auf 36 Aufnahmen = 3888 EUR auf 20000 Aufnahmen bzw. 555 Filme.

Die 555 Filme muß man erstmal machen. Mein größter analoger Urlaub (4 Wochen Australien) waren 36 Filme.

Dagegen ist doch so ne Verschlußreparatur echt geschenkt.

viele Grüße
Thomas
 
Ich schätze mal das in diesem fred das Wort "schätze" das meistgetippte ist (evtl. nach Lebensdauer oder Verschlussoder so...) :rolleyes: :D

ist schon irre wieviele hier rumschätzen... ohne eine WIRKLICH brauchbare Basis (z.B. eine HERSTELLER-Angabe des wirklichen Verschlussherstellers) - oder habe ich das überlesen... möglich da ich für diese vielen Seiten und Beiträge grade über eine halbe Stunde verbraucht habe...
..wieviele Auslösungen hätte ich da wohl geschafft mit meiner kleinen Pentax ist DS (nein ich habe keine istDL) ;) ;)

und noch eine Bemerkung an alle die, die sich offensichtlich da ziemlich "reinsteigern": cool bleiben, rausgehen, foten und sich freuen dass der Tag des Verschlußtodes NOCH nicht da ist !

in diesem Sinne: Ciao for now! ;)
 
Guten Abend allerseits,

damit die Schätzerei ein Ende hat, habe ich mir nun ein Modell mit klaren Aussagen bezüglich Verschluss gekauft. :) :)

Ich möchte hier etwas zur Quantität der Bilder sagen. Vor vielen Jahren kannte ich einen Berufsfotografen in Düsseldorf. Klar, das der eine Profiausrüstung sein eigen nennt. Aber gerade dieser Profi hat einen " Datenmüll" erzeugt, der seines gleichen suchte. Einschliesslich Profipolaroid sind da schnell pro Motiv mal 30 - 50 - 80 Bilder verschossen worden. War er ein schlechter Fotograf ?? Oder war es trotz langjähriger Berufserfahrung auch für einen Profi nicht einfach, ohne eine grosse Anzahl von Versuchs-Bildern an ein verwertbares Ergebnis zu kommen?? Wer weiss ? Ich ? Nicht ?

Viele Grüsse Armin
 
Beim Nikonservice in Köln (AKS) wurden vor ein paar Wochen DSLR's aus einem Freizeitpark gewartet, die mit dem ersten Verschluss etwas über eine Million Auslösungen hatten (ca. 7.000 am Tag an der Wildwasserbahn).

Da waren auch die Techniker etwas perplex.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass 90% aller Amateure längst keinen Bock mehr auf ihre (veraltete) Kamera haben, bevor irgendeine Verschleißgrenze erreicht ist.


Einstandsgrüße

Roger, Nikon D1x mit 28.800 Auslösungen
 
Früher hatte man seine Kameras länger, als die noch analog waren - da gab's zumindest für Landschafts- und Architekturfotografen kein "veralten". Da gab's nur Qualität.

Denn das wichtigste bei ner analogen Kamera war der Film, und den konnte man ja immer in aktueller bester Qualität neu kaufen. Heute veralten an den DSLR doch vor allem als erstes die Chips, darum sind 5jährige Nikon D1 heute fast nix mehr wert....

Alles andere, was an einer Kamera "veraltet" - AF, Belichtungsmessung, Serienbildgeschwindigkeit - spielt für viele Fotografen (Studio, Landschaft, etc.) sowieso nicht die geringste Rolle.

Darum gibts ja auch heute noch die Leica M-Serie (präsentiert 1954) neu zu kaufen, abgesehen davon daß irgendwann mal ein Belichtungsmesser eingebaut wurde, ansonsten mit allergeringsten technischen Änderungen.

Ich hatte von 1992 bis 2004 ein und dieselbe analoge Kamera. Okay es waren zwei, die ich gleichzeitig hatte. Die zweite habe ich sogar schon 1991 gekauft und habe sie heute noch. Gäbs kein Digital, hätte ich heute noch beide und würde sie auch nicht in 20 Jahren verkaufen - denn die hatten auch ihre garantierten 100.000 Auslösungen und da bin ich im Privatbetrieb mit analogem Film sowieso nicht hingekommen.

Es waren Nikons.

Ich hab zwar jetzt eine Canon, aber wenn es wirklich um die allerextremste Haltbarkeit gehen würde, würd ich wohl Nikon nach wie vor den Vorzug geben. Bei Canon traue ich nur der 1er Serie richtig über den Weg, wenn es um absolute Profiqualität geht.

Für uns normale Amateure langt natürlich jede 350er, aber wenn ich mit dem Ding ein paar Wochen in die tropischen Regenwälder wollte, würd ich mir das schon überlegen.

viele Grüße
Thomas





Roger S. schrieb:
Beim Nikonservice in Köln (AKS) wurden vor ein paar Wochen DSLR's aus einem Freizeitpark gewartet, die mit dem ersten Verschluss etwas über eine Million Auslösungen hatten (ca. 7.000 am Tag an der Wildwasserbahn).

Da waren auch die Techniker etwas perplex.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass 90% aller Amateure längst keinen Bock mehr auf ihre (veraltete) Kamera haben, bevor irgendeine Verschleißgrenze erreicht ist.


Einstandsgrüße

Roger, Nikon D1x mit 28.800 Auslösungen
 
So, liebe Forengemeinde, hier ist ein aktueller Fall...!

Gestern hat mich aus heiterem Himmel der Verschluß meiner 300D verlassen - jedenfalls deutet für mich alles darauf hin - Symptom:

- Alles funktioniert prima, aber auf den Bildern ist nur auf dem oberen Drittel etwas zu sehen, unten alles schwarz

Von einem Bild zum nächsten ist dieser Effekt aufgetreten, mitten in einer Mitzieh-Serienbildaufnahme auf einer Crossbahn, ohne jegliche Erschütterung oder ähnliches.
Sollte der Verschluß sein, oder?

Bisher habe ich mit der 300D knapp 22.000 Bilder gemacht.

Wenn es wirklich davon abhängt, *wo* man seine Canon mit defektem Verschluß hinbringt - was würdet Ihr mir raten? Gibt es eine sichere bzw. günstige Adresse?

Ich habe die Kamera vor gut 10 Monaten aus erster Hand gekauft, und wenn ich mich recht erinnere, müßte die 300D jetzt ca. 1 3/4 Jahre alt sein. Wenn ich in meinen Unterlagen wühle, kann ich sicherlich auch noch den Kaufbeleg wiederfinden.

Also - *irgendein* Händler meines Vertrauens (in diesem Fall mein Stammhändler in Mainz), an den Händler, bei dem sie von meinem Vorbesitzer gekauft wurde, direkt an Canon schicken, oder gleich für 'ne 20D sparen? ;-)

Vielen Dank im voraus!

LG, Winni, ohne Verschluß, mit Verdruß
 
win4u schrieb:
So, liebe Forengemeinde, hier ist ein aktueller Fall...!

Gestern hat mich aus heiterem Himmel der Verschluß meiner 300D verlassen - jedenfalls deutet für mich alles darauf hin - Symptom:

- Alles funktioniert prima, aber auf den Bildern ist nur auf dem oberen Drittel etwas zu sehen, unten alles schwarz

Von einem Bild zum nächsten ist dieser Effekt aufgetreten, mitten in einer Mitzieh-Serienbildaufnahme auf einer Crossbahn, ohne jegliche Erschütterung oder ähnliches.
Sollte der Verschluß sein, oder?
wohl eher die spiegelmechanik. das erste bild zeigt, dass der af-hilfsspiegel im strahlengang ist, was er aber nicht sein soll ;)
das zweite bild zeigt die ursache:

spiegel_2.jpg

spiegel_3.jpg



siehe auch: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=46710
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Info - ist ein geiles Forum! :-))

Na, dann hoffe ich wirklich mal auf die Canon-Kulanz!! Hatte insgeheim schon auf die 20D spekuliert - so werde ich dann wohl doch noch ein wenig warten "müssen"...! ;-B

LG, Winni
 
ich bin immerwieder erstaunt

ueber aussagen bezueglich urlaubsfotos im 4stelligen bereich... rennt ihr die ganze zeit mit der kamera vor dem auge rum und seht euch euren 2 oder 3 woechigen urlaub dann zu hause bei der ebv an???
nun da ich analog photographiere kann ich natuerlich nur bedingt mitsprechen aber mehr als 20 36er filme hab ich in 2 wochen noch nicht geschafft und da hab ich schon ziemlich viel geknipst (ist schon schwierig genug diese bilder dann den aufnahmeorten zuzuordnen wenn man sich keine notizen macht) :rolleyes:
klar ist es was anderes wenn man bilder machen kann ohne großartig ueber das motiv (oder manchmal auch den sinn) des photos nachzudenken aber ich hab mich nach nunmehr ueber 10 jaehriger analogphotographie und filmentwicklungspreisen von ueber 10 euro pro film (nicht im großlabor) daran gewoehnt nur photos zu machen wenn es das motiv hergibt und/oder wenn es nicht als karte irgendwo erhaeltlich war/ist zumal auf postkarten meistens keine touris durchs bild rennen ;)

in der digitalen photographie sehe ich bisher nur den vorteil, dass man die aufnahme daten (blende, belichtungszeit...) besser nachvollziehen kann ohne diese notieren zu muessen um es beim naechsten mal evtl *besser* zu machen...
ansonsten hat man sich meiner meinung nach bei einem umstieg von analog zu digital nicht großaritg verbessert, sondern nur das geld fuer eine leistungsmaessig gleich- oder gar niedriger kamera (je nach der analogen ausgangsausruestung) ausgegeben (850? entspraechen ueber 300 filmentwicklungen bei schle**** oder immerhin 80 filmen bei nem photographen)
 
AW: ich bin immerwieder erstaunt

aslruser schrieb:
ueber aussagen bezueglich urlaubsfotos im 4stelligen bereich... rennt ihr die ganze zeit mit der kamera vor dem auge rum und seht euch euren 2 oder 3 woechigen urlaub dann zu hause bei der ebv an???
Fotografierst Du nur im Urlaub?

Seitdem ich digital fotografiere, nutze ich viel mehr Möglichkeiten, als ich es analog, alleine schon aus Kostengründen, jemals getan hätte. Egal, ob Straßenfeste, Zirkus oder Sportveranstaltungen. Digital versuche ich mich daran halt mal, weil es Spaß macht und u.U. etwas brauchbares bei rauskommt. Analog wäre mir das Geld dafür zu schade gewesen.
 
Genau das Thema hab ich gesucht.

Also eine 350D sollte ja für 50.000 Auslösungen ausgelegt sein.
ich mach im Monat auch rund 3000-4000 Fotos. das heisst nach rund 12-14 Monaten könnte sie kaputt gehen.
Naja, ok!

Aber was kostet die Reperatur beim Verschluss?

scorpio schrieb:


Ich habe meine D30 zum Reparieren weggeben mit Kostenvoranschlag:
ca. 145,- Euro mit Reinigen und Mattscheibe. ( plus ca. 63,- Euro Verschluss). Gibt es je nach Modell andere Preise??? :confused:

gruss onyx
 
Hallo,

auch ich habe eine konkrete Zahl zu liefern - letzte Woche hat es den Verschluß meiner 10D erwischt :( ... Alter ca. 18 Monate, fast auf den Punkt 50.000 Klicks!

Vorweg - ehe mir jetzt jemand hier ins Gesicht springt, wie man 50.000 mal in 18 Monaten Klick machen kann - ich setzt die Kamera eher exzessiv ein, bin ab und zu ein paar Tage auf den Flughäfen dieser Welt unterwegs, um Flugzeuge in Aktion zu fotografieren, das gibt dann pro Flieger schon mal 5-8 Klicks, bei nahezu minütlichen Starts und Landungen kann sich jeder selber ausrechnen, mit welchen "Ladungen" ich dann wieder heim zum Vorsortieren, Löschen und Nachbearbeiten komme.

Fakt ist, es ging 50.000 mal gut - um ehrlich zu sein, ich finde diese Zahl enorm, werde auch sicherlich nicht erwarten, daß Canon daraus eine Garantieleistung macht.

Wenn ich mir überlege, was all diese Aufnahmen umgerechnet in Filme und deren Entwicklung gekostet hätten.... Selber ohne Abzüge, also NUR mit Negativen wäre ich bei Verwendung guter Filme locker im die 7-8000 EUR los geworden - also was soll's, und einen neuen Verschluss ist mir die 10D alle Male noch wert.

Gelobt sei allerdings dieses Forum hier, ich war vorgewarnt ;) , habe bereits seit April auch noch eine 20D im Einsatz und schleppe beide mit mir rum, da ich auf den sudden death der 10D irgendwie schon gewartet habe. Letzte Woche in Los Angeles war es dann also soweit.

In ein paar Wochen darf die - dann hoffentlich reparierte - 10D als potentiellen Ersatz für die hoffentlich erst viel später verreckende 20D natürlich weiterhin mit auf Reisen gehen.

Allen anderen mindestens 50.000 Klicks und mehr wünschend :) ,

Anne
 
Auch mir ist das gleich wie Win4you passiert.

Nach ca. 13.000 Auslösungen und ca. 15 Monaten.

Und das ganze am 1. Urlaubstag :mad: :eek:

Nun ist das gute Stück bei HK.Geissler und ich hoffe das beste :)
 
onyx schrieb:
Ich habe meine D30 zum Reparieren weggeben mit Kostenvoranschlag:
ca. 145,- Euro mit Reinigen und Mattscheibe. ( plus ca. 63,- Euro Verschluss). Gibt es je nach Modell andere Preise??? :confused:

gruss onyx

hast du aber Glück, mir haben sie 300 genannt ! wr nach nur 5 Monaten ( Gebrauchtkauf) das Signal zum Umsteigen auf 1D , da ist der Verschluß kein Thema mehr für mich , hält über 150.000 und meine hat 10.000 runter
 
jar schrieb:
hast du aber Glück, mir haben sie 300 genannt ! wr nach nur 5 Monaten ( Gebrauchtkauf) das Signal zum Umsteigen auf 1D , da ist der Verschluß kein Thema mehr für mich , hält über 150.000 und meine hat 10.000 runter


Hallo Joachim

dann halt dich mal ran sonst wird das nie was mit dem Dauertest :-))
 
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