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Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systems

Canon:

+ von der günstigen Einstiegslösung bei Kameras und Objektiven bis zur Profiausrüstung für höchste Ansprüche ist alles im System abgedeckt und ohne das System wechseln zu müssen, ist alles möglich
+ keine signifikanten Schwächen
+ logische und durchdachte Menüführung u. Bedienung (zumindest ab den 2-stelligen)
+ Preis/Leistungsverhältnis
+ Verfügbarkeit an Objektiven u. Zubehör

- Verarbeitungsqualität könnte auch schon in der 2-stelligen Klasse etwas besser sein
- AF der 1er Modelle sollte nicht nur diesen vorbehalten bleiben

Gruß
Peter
 
Pentax k100ds

Vorteile:
- Bodyinterner Bildstabi
- sehr rauscharm
- mit ein bisschen Glück sehr preiswerte manuelle Festbrennweiten
- bestes Preis-Leistungsverhältnis dank Verzicht auf Markenzuschlag
- tolle IR Tauglichkeit
- 6MP sind sogar für A1 Poster ausreichend (jaja, man mags kaum glauben ;) )
- einfache und intuitive Bedienung
- man hört die Kamera (Geräusche gehören für mich einfach zu ner (D)SLR dazu ;) )
- sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis der Kitobjektive
- Unwetterfest auch wenn sie offiziell als nicht Spritzwassergeschützt beworben wird
- Verhältnismäßig großer Sucher und großes Display (im Vergleich zur 350d)


Nachteile
- sehr schwer im Vergleich zu Canon und Nikon Bodys in der 350d Klasse
- bis auf die Kitobjektive sind orginal Pentax Objektive sehr teuer (aber wohl auch qualitativ sehr hochwertig)
- kein AF Hilfslicht
 
Nikon (Vollformat)

+ Rauschverhalten
+ AF
+ Gehäusequalität
+ Speed
+ Objektivleistung, Weitwinkel
+ Kameradisplays
+ kleine, feine Details an Zubehör (zb Blitz) und auch bei den Kameras
+ echter Koffer für Tele (statt Canon-Beautycase)
+ gute Ausstattung bei der dreistelligen Serie (D300 und D700)

- Kein Crop für Tele (zb wird 400 nötig statt 300er)
- eher etwas teurer als Canon
- derzeit noch nicht mehr als 12mp Auslösung
- Gegenlichtblende besteht bei grossen Teles aus 2 Teilen
- bei Profigehäusen derzeit keine richtigen Alternativen zu aktuellen Modellen auf Gebrauchtmarkt (gegenüber Canon mit 1d mk II etc.)

Gruss Tschausen
 
Nikon:

+ 1) Bodies robust genug zum Nägel damit in die Wand hauen
++ 2)CLS
+ 3) D700 (bald):D
+ 4) Haptik aka Knöpfe da wo man sie braucht
+ 5) Man bekommt 2 85 1.4er für 1 85 1.2er
+ 6) AF
+ 7) Das "Klack"
+ 8) Hab ich CLS erwähnt? Mein Vater hat sein 580 EX II immer auf der Kamera...


- 1) $ € :grumble:
- 2) Es gibt woanders ein 85 1.2 :evil:
- 3) Kein 17-55 "auch auf unendlich scharf" 2.8 VR für DX
- 4) Irgendwie nicht das richtige UWW für mich im System (ändert sich vermutlich mit der D700, jedoch siehe Punkt - 1)
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon (30d):

+++ sehr gute Bildqualität
++ sehr gute Gratissoftware DPP
++ große Objektivauswahl
+ sehr gute Drucker, so dass man eine geschlossene Kette haben kann, was mE Farben kompatibel hält (kann auch Einbildung sein ;) )


--- groß und schwer: es gibt keine Leicht- und Ultrakompaktlösungen wie zB einen kleinen leichten Wanderbody, Pancakes, ein leichtes gutes Universalzoom usw. Auch die "normalen" Objektive sind teils unnötig groß und schwer, zB im Vergleich zu Pentax Limiteds!
- eigenartige Preispolitik: die Mittelklasse-Objektive sind mE zu teuer (insb. auch im Hinblick auf die optische Leistung), da ist man versucht dann gleich zu den L-Objektiven zu greifen, die im Vergleich zu anderen Herstellern günstig sind, absolut gesehen einem Hobby-Nutzer aber natürlich schon weh tun
-- Schwäche bei den Standardzooms; ideal und teuer ist mE nur das 24-105 am VF (und evt. das 24-70, wenn auch schwer). Am Crop ist das 17-55 weit überteuert, zu kurz und viel zu groß, das 17-85 schwach, das 18-200 ist nach den ersten Berichten auch überteuert und schwach. Nikon (18-70, 16-85!) oder auch Olympus (14-54, 12-60) sind da weit besser aufgestellt. Zum Glück gibts ja noch Sigma und Tamron!
-- AF Probleme mit Fremdobjektiven
- keine lichsttarke Standard-FB am Crop (Sigma 30/1,4 ist ein guter Ersatz)
- keine externe Blitzsteuerung mit dem internen Blitz
- kein Auto-ISO (außer bei den neuesten Modellen... zählt das?)
 
Canon ( die dreistelligen) meine: 400 D

+++ Sensor: sehr gut, gutes Rauschverhalten für die Klasse
+++ Objektivauswahl: Von klein bis groß alles dabei in jeder Preisklasse, das 17-55 IS USM ist ein Traum und seinen L-würdigen Preis wert, selbst das billige 85 1.8 ist schon hervorragend.
+++ Software: Alles nötige (Rawkonverter, Bildbrowser und Verwaltung, Fernsteuerung vom Rechner aus) liefert Canon gleich mit, in guter Qualität.
++ Body: Recht klein, für mich o.k., möchte keinen Ziegelstein, recht robust (ich fotografiere und trage das Teil nicht spazieren), weiß nicht warum viele meinen meckern zu müssen.
++ Autofokus: Im allgemeinen gut, in Grenzfällen ( schnelle, auf einen zukommende Objekte ) verbesserungswürdig.
++ Bildstabilisator: Nur in Objektiven verfügbar, da aber große Klasse, die neuen Kit-objektive haben alle IS.
++ System pro: Canon entwickelt immer weiter, in der Sensortechnik führend, nun auch mit brauchbarem Video in der 5 D II... in der Regel gute Verfügbarkeit von Zubehörkomponenten
+ Menüführung: Im allgemeinen gut und recht schnell bedienbar. Direktzugriff auf wichtige Parameter aber nicht immer ohne Blick aufs Display möglich ( hängt von Einstellungen an der Cam ab), neuere oder teurere Canons haben das besser gelöst, manches, z.B. Spiegelvorauslösung, geht nur umständlich übers Menü.
+ Fernauslösung mit Infrarot oder Laptop kostengünstig möglich
+ Alle Drittanbieter haben was für Canon im Programm
+ Preis-/ Leistungsverhältnis ist gut

- Produktpolitik: Auf die Trennung Pro, Prosumer und Consumer wird genau geachtet, oft künstliche Beschneidung in der Kamerafirmware
- Zubehörpolitik: Oft recht teuer. (Ausnahme: Software ist kostenlos) Drittanbieter bieten das gleiche für deutlich weniger Geld.
 
Nikon (aktuell D300, vorher D70s)

+
-Stabilität und Zuverlässigkeit
-AF
-Bedienung/Ergonomie
-Blitzsystem
-Objektiv-Qualität und Justage (Hatte noch nie, bei bisher ca. 10 Objektiven, Fehlfokus-Probleme)


-
-Preisstellung (Objektive allgemein, lichtstarke Tele insbesondere)
-Raw Software (super lahm, Capture NX recht teuer, kostenlose Software stark eingeschränkt)
-Mangel an Mid-Class Objektiven (Normalzoom und 70-200)
-noch zu wenig AF-S und VR Optionen

Gruß
Carlos
 
nikon (d700, 24-70, 80-210)

+sehr robuste gehaeuse bereits aber der d300-klasse
+fantastisches rauschverhalten im vollformatbereich
+angenehmes rauschen wenig farbrauschen
+starke objektivpalette fuer vollformat die natlos ineinander uebergehen
+imho beste haptik und menuestruktur, besonders bei den teureren modellen
+bajonett seit vielen jahren, guenstige, aeltere aber gute objektive
+gute einsteigerkameras mit denen anfaenger schnell zufriedengestellt werden koennen
+(nicht full) hd video mit der d90
+sehr gute supertele objektive
+blitzsystem wohl das beste mommentan
+autofokus schnell, praezise mit dem 3d tracking und einem lichtstarken objektiv mit af-s bombensicher
+momentan bestes weitwinkel mit dem 14-24


-keine "studio"kamera mit 20+ megapixel
-im durchschnitt teurer als die konkurrenz
-zwischen 55mm und 70mm "fehlen" 15mm mit f2.8 wenn man dx format hat
-nur 1 af-s festbrennweite (vom makro abgesehen)
-keine f4 versionen der teureren objektive wie bei canon
-videofunktion noch nicht so ausgereift wie bei canon
 
pentax:

+
dem fotographierenden in die hand gebaut,

eine gewisse mindestverarbeitungsqualität wird nie unterschritten,

-
keine echten profigeräte dabei, eher für hobbyisten,
 
AW: Persönliche Ansicht der Vorteile und Nachteile des eigenen Systemes

Vorteile Olympus:
  • Ich hatte bisher nicht ein Olympus-Objektiv, daß nicht absolut perfekt und zuverlässig funktioniert hat (anders als das PanaLeica 25/1,4 und das Sigma 30/1,4).
  • relativ kompaktes, lichtsstarkes KB 100-400mm-Objektiv (ZD 50-200); da kann VF nicht mithalten
    [*]Objektive durchgehend relativ kompakt, verglichen mit der Konkurrenz
  • mit dem Thema Staub mußte ich mich noch nicht beschäftigen
  • alle Objektive stabilisiert
  • abgedichtete Kamera (E-3) und fast alle Objektive (alle außer Einsteigerbereich - und man WEISS, was abgedichtet ist und was nicht)
    [*]Geringere Vignettierung im Weitwinkelbereich, da kleiner Sensor
    [*]klasse lichtstarkes Normalobjektiv (12-60mm/2.8-4.0)

Nachteile:
  • schlechteres Bildrauschen (die anderen sind aber auch nicht wirklich besser; da hilft wohl nur VF)
    [*]Rauschen ab ISO 500 auffällig b.z.w. extrem...
  • das 50-200er scheint als SWD auch nicht wirklich schneller zu sein (ich kann mit anderen Systemen nicht vergleichen - vielleicht erwarte ich auch zu viel)
  • oft wäre eine geringere Schärfentiefe ganz nett
  • C-AF könnte besser sein
  • geringe Dynamik (ausgefressene Himmel & Co. sind leider Alltag, ohne PS...)

Ergänzungen zum Post von Akhôrahil in blau:angel:...
mfG,
J.N.K.
 
CANON

Positiv:
- Zukunftsinvestitionssicherheit, durch schon lang anhaltende sehr hohe Marktanteile und ständige Weiterentwicklungen (gleiches gilt natürlich auch für Nikon)
- sehr großes Objektivangebot quer durch alle Preisklassen und besseres Preis/Leistungsverhältnis bei der höherqualitativen Klasse der eigenen Objektive als bei Nikon
- zumeist ausgereifte Technik
- verhältnismäßig große und helle Sucher in der 2-stelligen Reihe (wer mal eine Oly E-520 in den Händen hatte weiß, was er in dieser Hinsicht an einer Canon hat)
- niedriger Energieverbrauch mit entsprechend positiver Wirkung bei der Ausdauer

Neutral:
- großer Gebrauchtmarkt (nur neutral, da ich i.d.R. Neuware kaufe)
- Bedienung und Ergonomie (Klasse XX0 = mäßig, Klasse X0 = angenehm, Klasse X = ok)

Negativ:
- Schwaches Angebot im Weitwinkelobjektiveangebot, ohne Sigma und Co. wärs grausig
- unnnötige Beschränkungen der Kamerafunktionen
(bspw.: wieso bei Serienaufnahmen nur eine Spreizung auf 3 Aufnahmen und nur um max. +/- 2 Blendenstufen :grumble:)
- Vorenthaltung sinnvoller Ausstattung (bspw. AF-Hilfslicht)
- kein Bildstabilisator im Gehäuse
- unterschiedliche Fernauslösertypen, je nach Zielgruppe der Kamera und jeweils nur ein System verfügbar
- bisher praxisuntaugliche nicht anpassbare Auto-ISO-Funktion
- keine AF-Augensteuerung wie zu analogen Zeiten (aber das betrifft alle Hersteller)
- Auflösung der Gehäusemonitore, mit der 50D wurde es wohl besser, aber toll ist was anderes
- Megapixelwahn bei den zwei- und dreistelligen Modellen
- kein Schwenkdisplay
- Aktualisierungsintervall an den aktuellen Stand der Technik bei vielen stark nachgefragten Objektiven aus dem eigenen Haus läßt sehr zu wünschen übrig
- drahtloses Blitzen umständlich und teuer
- die Akkustandsanzeige bietet nur die wenig aussagekräftigen Werte: voll - bald leer - fast leer - leer
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon

Positiv:

IS im Objektiv (Sucherbild bei Tele)

Ansonsten siehe Frosty.

Neutral:

Hohe Preise bei Originalzubehör.

Negativ:

Geringe Auflösung des Monitors.
Kein "richtiges" Semi-Pro Model im Vergleich von Ausstattung, Verarbeitung zu Nikon. Bei x0D und 5D unterschiedliche Bedienung zur 1D Klasse.
Kein AF Hilflicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sony/KonicaMinolta

Für mich das große plus ist die Übersichtlichkeit in punkto Menü und Ausstattung. Eine A900 z.B. ist für ihr "Kaliber" erfreulich wenig durch überflüssige Feineinstellungen und Optionen kontaminiert. Gegenbeispiel, ganz wertfrei: die Nikon D700.
Meine Alpha 100 habe ich aus dem gleichen Grund noch schnell neu gekauft: alles was eine DSLR ausmacht, aber kein unnützes, "hippes" Gedöns - selbst Motivprogramme gibt es kaum.;) Dazu kommt das dünne AA-Filter und damit verbunden eine tolle Auflösung/Pixelschärfe. Rauschen/hohe ISO interessieren mich nicht.


Ansonsten: 25 Jahre Altglas von Minolta!:top:
SSS im Body, selbst bei Vollformat!:top:
Und das Design der A900 ist einfach nur ge*l.:top: (subjektiv)
Gruß, polly
 
Pentax

+ Gehäuse - AS. Als FB - Fan wären andere Systeme entweder unbezahlbar oder mangels entsprechender Objektive nicht möglich.
+ gutes Rauschverhalten
+ sehr guter Sucher
+ ausgezeichnete Festbrennweiten
+ sog. Pancake - Objektive. Das 40mm - Objektiv wiegt nur 90g und ist eines der schärfsten Objektive, die es am Markt gibt.

- mir fehlt eine Panorama - Funktion
- die Mattscheibe neigt dazu, Staub anzuziehen.
- AF ist nur Durchschnitt
 
Canon

Ich schließe mich der Meinung von "The Lens" (Thread 11) mit folgenden Ergänzungen an:

positiv:
- Kreuzsensoren in den neuen Proficams (1èr) am Bildrand (Alleinstellungsmerkmal)

negativ:
alles Stand 10/2008 - Ich hoffe auf Besserung...

- keine gute ISO-Automatik (Nikon zeigt, wie man es macht)
- kein D700-Body mit EF-Bajonett im Programm
- Masterblitzfunktion weder im integrierten Blitz noch in den Mittelklasseblitzgeräten
- kein gutes Standardzoom für die 2- und 3-stelligen Cams welches bei 24KBmm beginnt und ca. 500,-€ kostet

Trotzdem insgesamt mit Canon zufrieden (vor allem wegen den L-Festbrennweiten und den L-Mittelklassezooms).

Ciao
Thomas
 
Olympus

Klares dreigliedrig strukturiertes System. Keine Klassen, sondern nach Komfort und /oder Kompaktheit gestaffelte Gehäuse.
Optisches Zoomsystem von sehr guter Qualität für jeden Preis und ohne wirkliche Ausreißer. Einziges wirkliches SWW System, trotz des großen Cropfaktors gegenüber KB.
Perfekte, am Ausgabeformat ausgerichtete Sensorgröße.
Professionelles Blitzzubehör, was in Technik und Preis anderswo so nicht zu haben ist.
Ständig nörgelnde User, die den Hersteller auf Trab halten, manchmal aber erkennen lassen, das sie nicht wissen welche Perle sie in Händen halten.
Klischee und Vorurteil behaftetes System, das eine letzte individualisierte Nische ermöglicht, in deren Ecke man, weit ab und befreit vom "professionellen" Nimbus, Fotos machen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Olympus:

Nur E3 bzw Ex und Pro und TopPro Objective:

System:
+ Extreme Wetterfestigkeit, fast Sate-Of-Art!!
+ 100% Kompatibilität
+ Staubschutz
+ Pixelmapping
+ Keine Objectiv Selektion nötig

E3 bzw E-x:
+ Metallgehäuse
+ Kann man ein Nagel mit in die Wand Schlagen
+ Ergonomie
+ Sehr großer Funktionsumfang
+ InBody IS, der extrem leistungsfähig ist (überrascht mich immer wieder!!!)
+ Das neue AF System
+ 100% Sucher, der schön groß und hell ist
+ Kabellose Blitzsteuerung
+ Zuverlässiger WB
- Rauschen ab ISO1000
- Etwas zu wenig DR in den Lichtern(dafür aber super in den dunklen Bereichen)
- Nur 10MP
- Nur 5FPS
- CAF nicht auf Nikon Niveau

Objective:
+ Durchdachter Brennweiten-Bereich
+ Optische Performance schon ab Offenblende
+ Kaum Abbildungsfehler (Ca, PF etc.)
+ Scharf bis zum Rand
+ Viele einmalige Objektive
+ Kompaktheit
+ 24-400mm mit nur zwei hervorragenden Zoom-Objektiven
+ Erstklassiger SuperWeitWinkel
+ F2 Zooms
- Keine lichtstarken Festbrennweiten unter 100mm
- 300mm F2,8 - super, aber preislich jenseits von gut und böse
- 90-250mm F2,8 - ebenfalls super und preislich jenseits von gut und böse
- keine Bezahlbare 300mm F4 Festbrennweiten

B
 
Zuletzt bearbeitet:
NIKON


Nachteile:

- kaum zeitgemäße WW-Festbrennweiten
- Ein zu hoher Anteil der Objektive ist nur DX-Tauglich
- Teuer im Vergleich zu anderen Herstellern
- unterschiedliche Speicherkartentypen für einsteiger- und (Semi-)Proklasse
- fehlender AF-Motor in den kleinen zweistelligen

Vorteile:

- rauschärmste Semiprofessionelle Kamera (D700)
- superschneller und sicherer AF ab den dreistelligen
- außer bei den kleinen zweistelligen bei allen aktuellen Kameras ohne weiters zubehör kabelloses blitzen nötig
- große Auswahl an superscharfen Objektiven (außer WW-Festbrennweite)
- schon bei den zweistelligen verhältnismäßig große Sucher
- vier verschiedene systemblitzgeräte und ein kabelloses Makroblitzsystem... da sollte für jeden das richtige dabei sein
- hohe Serienbildgeschwindigkeit, bis zu 8B/s schon bei den Semipro-Modellen
- große Auswahl an Drittherstellerzubehör
- F-Mount existiert seit 1959, alle ab 1977 gebauten Objektive sind ohne Einschränkungen heute noch nutzbar, daher sehr große auswahl an günstigen manuellen Optiken
- Objektive von Carl Zeiss und Voigtländer mit Nikonanschluss verfügbar
- Kameras anderer Hersteller mit Nikonbajonett verfügbar (Kodak, Fuji)
- Bildqualität kommt vor Megapixeln: Seit 4 Jahren wurde die Obergrenze von 12 MP nicht mehr erhöht. Was die Konzentration auf die Weiterentwicklung von Rauschfreiheit und Dynamik im gegenzug bringt, demonstrieren eindrucksvoll D300, D3 und D700.



Die Aufzählung erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit :D
 
Canon:

Pro:
fps. Man kann sehr preiswert fps starke gebrauchte Kameras erwerben
Gebrauchtpreise, mittlerweile lassen sich sehr Leistungsfähige Kameras (20D) günstig gebraucht erwerben.
Preiswerter Einstieg ins Vollformat mit 1Ds (weniger als 1000 euro)



Contra:
Weiße L-Objektive.
 
Canon :

Plus:
+ günstige KB-Sensor Body (1Ds, 5D etc....)
+ EF 85/1,2
+ EF 50/1,0 (!Eins Komma NULL!!!).... wird aber nicht mehr hergestellt.
+ Weisse "L"-insen ;)

Minus:
- Keine richtig gute 12mm Festbrennweite (EF USM 12mm 1:2,8 L ...wann kommst du?)
- bei den neuen Bodys zu viele Megapixel (12 reichen)

--------------------------------------------------------------------

Nikon:

Plus:
+ High ISO Bildqualität
+ zuverlässiger AF

Minus:
- Bedienkonzept (zu kompliziert) und Funktionsumfang (nicht sehr praxis gerecht und nicht vollständig) = Plus (+) für Pentax ( K20D) & Olympus (E-3)
- Lückenhaftes Objektivprogramm für FX (KB, Vollformat, 35mm)
 
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