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RAW vs. JPG

Da muß etwas schief gelaufen sein.
Ich habe es gerade nochmal runtergeladen, und bei mir sind die Einstellungen korrekt:

Schärfe: 3
Kontrast +1
Farbton +1
Farbsättigung +1

Achtung! In DPP gibt es ein Häkchen unter Werkzeugpallete:
"Die Einstellung für jede Bildart beibehalten"
Wenn dieses Häkchen nicht gesetzt ist, werden die oben aufgeführten Regler nicht übernommen.
Also Häkchen rein und dann sollte es stimmen;)

Nachträglich noch vielen Dank für den Tipp.
 
Aber in summe bin ich nach wie vor nicht von der Überlegenheit von raw über jpeg überzeugt...
Bis Du vieleicht mal in anderen "abartigen" Situationen fotogrieren möchtest, in denen mind. (aber nicht nur) der Weissabgleich der Kamera versagt.

Ich habe hier gerade so Bilder dazwischen, bei denen ich mitten in der Veranstaltung auf RAW umgeschaltet habe, weil ich schon Probleme mit dem AWB erwartet hatte): ISO 1600, f3.2 und 1/400 mit teils kräftiger Unterbelichtung. Dazu Kunstlicht mit wechselnden bunten Strahlern. Die JPGs sehen zum Teil grauenhaft aus, obwohl man sie für meine Anwendungen noch gut genug gerade biegen kann. Am Ende weiss sowiso keiner, der die Bilderbetrachtet, wie die Farben vor Ort genau aussahen. Bei den RAWs geht das halt etwas einfacher und besser. Dazu zeigen die korrekt bearbeiteten RAWs auch mehr Details wie die JPGs.

Aber, und damit bin ich wieder bei meinem letzten Posting: die mit DPP entwickelten Bilder sind, bis auf die Farben, auch nicht besser wie die unter gleichen Bedingungen schossenen JPGs. Die mit RawShooter entwickelten dagegen schon. Egal, ob ich in DPP den (nicht gerade tollen) Entrauscher aktiviere oder nicht. Im RS war er aktiviert.

Das ganze steht für mich keineswegs zu meiner Aussage zu oben, daß RAW und JPG gleich detailreich sind: die erwähnten Probleme (und damit Vorzüge für RAW mit dem richtigen Converter) treten bei mir nur in absoluten Extremsituationen auf (ISO1600 und dann noch unterbelichtet, also eigentlich ISO3200). Korrekt belichtet oder bis mind. ISO800 sind mir noch keine Unterschiede aufgefallen. Für mich und meine Kunden haben die (teils nachbearbeiteten) JPGs jedenfalls immer gereicht, weshalb ich auch weiterhin RAWs nur sehr selektiv dann verwenden werden, wenn es die Situation erfordert (die Kamera also eigentlich überfordert ist).

Gruß Bernhard
 
hallo
hier ein schwieriges, weil sehr kontrastreiches Motiv. Die Kamera hat RAW und JPEG gleichzeitig hergestellt. Das RAW - Bild konnte ich derart bearbeiten, dass die Kontraste gut ausgeglichen sind. Da ist aus dem JPEG sehr viel weniger rauszuholen, z.B. können die grünen Fensterläden des Hauses im Hintergrund beim besten Willen kaum mehr Farbe bekommen.

Gruß
Achim
 
Ein RAW kann z.b. nicht direkt in Windows anzeigen lassen, und um sie ausbelichten zu lassen musst du dann in JPEG "entwickeln".

FALSCH

Dafür gibt es mittlerweile "plug-ins". Und dann gibt es noch jede Menge "Bildbrowser", mit denen man sich erstmal das Motiv anschauen kann - auch in RAW - bevor man es in einen RAW-Konverter stopft.

Der Nachteil von RAW bei den "kleinen" Canon-Cams ist, dass der Puffer ziemlich schnell voll ist, wenn man ein paar Bilder nacheinander schießt.

Ich habe ein Jahr jpg fotografiert und mich z.B. bei falschem Weißabgleich fürchterlich geärgert. Irgendwann dann RAW und seitdem nie wieder jpg. Wenn es mal schnell gehen muss dann mache ich RAW+S - ansonsten immer nur RAW.
 
also ich verwende beides, je nachdem was ich fotografiere. bei meinen shootings mach ich alles im RAW, da ich danach wirklich nur ca 20-30 bilder aussortiere und bearbeite und ich da auch den spielraum bei der bearbeitung (helligkeit,wb,etc.) wesentlich mehr ausnutze als etwa bei landschaftsfotos.
wenn ich auf reisen bin, wo ich viel landschaften und architektur fotografiere, verwende ich fast nur jpg, da erfahrungsgemäß das bild out of the cam ziemlich gut passt und wenn ich 2 blenden überbelichte, dann seh ich das eh am display (auch wenn das oft täuscht) und mach das foto nochmal. außerdem ist es für mich trotz der fallenden preise auch ne frage des speichers. war gerade 6 wochen in s-amerika und hab 10 000 fotos gemacht, sind ca 50GB, hätt ich die in RAW gemacht, wärn das 130gb oder mehr.
außerdem find ich canon's dpp software sehr mühsam zum browsen und die bearbeitungsmöglichkeiten halten sich in grenzen. andere programme wie lightroom,etc. sind da schon wesentlich angenehmer und vielfältiger, können aber leider die RAWs nie so interpretieren wie Canon selbst, oft find ich die resultate schrecklich, die mir da adobe,etc. bei RAWs anzeigen, die lassen sich oft nicht mal mit bearbeitung "hinbiegen"...

natürlich gibts auch einfach die möglichkeit, wie einer meiner vorredner meinte, in RAW zu fotografieren und dann einfach alle im DPP als jpg entwickeln, dann hat man, sollte doch ne gröbere bearbeitung anfallen, zur not immer noch das RAW.

edit: bei reisen verwende ich jedoch RAW, wenns um nachtaufnahmen geht, schwierige gegenlichtaufnahmen, etc. kurz: wenn ich schon vorher weiß, dass da viel bearbeitung nötig sein könnte.
 
FALSCH

Dafür gibt es mittlerweile "plug-ins". Und dann gibt es noch jede Menge "Bildbrowser", mit denen man sich erstmal das Motiv anschauen kann - auch in RAW - bevor man es in einen RAW-Konverter stopft.
Die werden vermutlich nur das eingebettete JPG anzeigen.
Das "Entwickeln" braucht ja ziemlich viel Zeit (immer noch im Sekundenbereich auch bei schnellen Rechnern).
 
im 2stelligen Sekundenbereich vor allem ;)
(der Arbeitsspeicher spielt eine wichtige Rolle)


@RAW+S: ist das ein Feature, was es nur bei den größeren Cams gibt oder ist es einfach eines der neuen Serie?
Ich kann nämlich leider nur RAW+L einstellen
 
meinem Laptop zieht das Umwandeln immer extrem schnell den Akku leer
ist wohl auch ein Indiz dafür, dass es sehr aufwändig ist

ich wäre für irgendeine Art von optional im PC verbauten Bildprozessor, extra für die RAW-Umwandlung ^^
 
im 2stelligen Sekundenbereich vor allem ;)
(der Arbeitsspeicher spielt eine wichtige Rolle)


@RAW+S: ist das ein Feature, was es nur bei den größeren Cams gibt oder ist es einfach eines der neuen Serie?
Ich kann nämlich leider nur RAW+L einstellen

Raw ist eigentlich immer Raw+S. Im Raw ist ein ca. 1600x1200 JPG eingebaut, das z. B. mit Instant JPEG From RAW (IJFR) direkt im Windows-Filebrowser (z. B. Explorer) extrahiert werden kann (deutlich weniger als 1 Sekunde pro Bild auf einem in meinem Fall dreijährigen Mittelklasserechner).
 
mhh naja ich öffne das ganze im Zoombrowser, da ist das Vorschaubild etwas größer, aber man kann es eben nicht direkt verwenden
(im IrfanView ist das Vorschaubild sehr klein)

aber die Fotos die ich damals mit ner 40D gemacht hab waren auch RAW+JPG und die waren definitiv nicht volle 10Megapixel groß, S käme hin!
Und die waren als einzelne Dateien abgelegt, das geht bei meiner nicht
 
Ich bin auch schon die ganze Zeit am Testen, jedoch gefallen mir die JPG Bilder immer noch besser (Schärfe und Farben).
Den großten Vorteil bei den RAW Aufnahmen sehe ich klar bei Bildern die umbedingt Nachbearbeitet werden müssen (Schlechte Verhältnisse etc.)
 
Es gibt einfach nicht den geringsten Grund auf das Potential eines RAWs zu verzichten.
wie wärs zb mit fehlender entzerrung?, nicht jedes objektiv/jede kamera ist in einer datenbank zur entzerrung und manuell kann man m.e. vergessen.
eigentlich der hauptgrund warum ich nur selten RAW-fotos mache, meist bei schwierigen lichtverhältnissen.
 
im 2stelligen Sekundenbereich vor allem ;)
(der Arbeitsspeicher spielt eine wichtige Rolle)
Also auf meinem QuadCore@3.4GHz mit 8GB RAM dauerts zwischen 1-2 (JPG only, je nach Qualitätseinstellung) und 2-3 (JPG max Qualität + 16Bit TIFF) Sekunden pro Bild.

Wenn man dann nach dem Urlaub 1000+ Bilder hat ...

PS: DPP lastet lt. Taskmanager tatsächlich die 4 Kerne aus, das finde ich sehr positiv!
 
ich wäre für irgendeine Art von optional im PC verbauten Bildprozessor, extra für die RAW-Umwandlung ^^
Für Canon-Kameras könnte Canon sowas bauen - als Einsteckkarte oder PCMCIA/Express. DIGIC 3 oder 4 drauf, Treiber zum Ansteuern, Konverter drauf abstimmen, feddich.

Wenn ich bedenke ich welch wahnsinniger Geschwindigkeit bereits die 20D die Rohdaten in JPG wandeln kann... irre. Beim neuen DIGIC 4 geht es dann noch viel schneller.
bei mir mit leider nur 1GB-Grafikkartenspeicher aufm Lappi (kann max 2GB reintun) so geschätzte 10-20 pro Bild

WOT? Und ich dachte immer, mein neues Notebook sei bereits lahm... aber mehr als ca. 3-4 Sekunden dauert die RAW-Konvertierung der 8 MP der 20D doch nicht. Mal sehen, was sich daran mit den RAWs der 50D ändert - kürzer wird die Zeit nicht, außer vielleicht bei den kleinen RAWs. :p
 
WOT? Und ich dachte immer, mein neues Notebook sei bereits lahm... aber mehr als ca. 3-4 Sekunden dauert die RAW-Konvertierung der 8 MP der 20D doch nicht. Mal sehen, was sich daran mit den RAWs der 50D ändert - kürzer wird die Zeit nicht, außer vielleicht bei den kleinen RAWs. :p
Achja, die Zeiten hängen sicher auch von der Größe der RAWs ab.
Meine Zeiten bezogen sich auf 5D RAW, mal sehen wie sich das dann mit der MkII machen wird ...
 
bei mir mit leider nur 1GB-Grafikkartenspeicher aufm Lappi (kann max 2GB reintun) so geschätzte 10-20 pro Bild
Du meinst sicherlich Hauptspeicher.
Aber einen Laptop kann man idR auch mal ne Nacht durchlaufen lassen, macht ja keinen Lärm son Ding (es sei denn Du hast eine Extreme Gamer Variante mit Desktop CPU und Grafik, aber dann wäre er doch schneller).
 
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