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Sammelthema "UFOs" aufgenommen. Ursachenforschung

Hi,
ich hab es einfach einmal schnell dur CS3 "Kanten betonen" geschickt.
Für mich sehen die aus wie Pollen oder vielleicht noch Staubkörnenr.

mfG Gucky

Ps: Na gut, ein Vogel mit geöffneten Schnabel könnte es ebenfalls sein.
 
Hi,
ich hab es einfach einmal schnell dur CS3 "Kanten betonen" geschickt.
Für mich sehen die aus wie Pollen oder vielleicht noch Staubkörnenr.

mfG Gucky

Ps: Na gut, ein Vogel mit geöffneten Schnabel könnte es ebenfalls sein.

Mm..., das gehört dann eigentlich schon in die Kategorie Digiart. Bei meiner Skalierung mit Genuine Fractals war zumindest die Schärfung ausgeschaltet.
 
Die Erklärung mit den Vögeln überzeugt mich im Moment noch am meisten.
Es gibt doch Vögel, die abwechselnd einen Moment flattern, um sich dann mit angelegten Flügeln wieder etwas fallen lassen, bevor sie dann wieder flattern.
Ich weiß jetzt nicht, welche das sind. Ornithologen vor!

LG Carsten
 
Pollen auf dem Sensor kann man ausschliessen, erstens währe die Abbildung nicht scharf und zweitens fehlen die angesprochenen Farbsäume.
Das kann jeder an seinem Sensor ausprobieren, ich hatte das damals in einer ähnlichen Diskussion mal ausprobiert und da wurde nichts scharf geschweige denn konturiert abgebildet.

Gegen Bienen und andere Kleinstpartikel spricht ebenfalls die plastische Form, die Schärfenebene beginnt erst bei 30m!
Das kann jeder mit seiner Kamera testen ;)

Gegen Vögel sprich die scharfe Abzeichnung der Tür zB., auch ein Vogel müsste sich zumindetstens in der nicht bewegenden Mitte bei 1/800sec absolut scharf abzeichnen.
Und, welche Vögel sind so beknackt, dass sie ausgerechnet auf der Achse der WKA fliegen, die Krach macht und Gefahr einer Kollision birgt, wenn rundherum alles frei ist?
 
Die Vögel sind näher als die Tür und darum auch deutlich kleiner als der Vergleich mit dem Mast glauben macht. Und wenn sie ein wenig zu nah sind, verlieren sie natürlich auch an Schärfe.

LG Carsten
 
Die Vögel sind näher als die Tür und darum auch deutlich kleiner als der Vergleich mit dem Mast glauben macht. Und wenn sie ein wenig zu nah sind, verlieren sie natürlich auch an Schärfe.

LG Carsten


Dann ist die Wochenaufgabe klar definiert.

1/800sec, 88mm KB equivalet und fliegende Vögel versuchen unscharf abzubilden, wenn die Schärfe auf 390m gesetzt ist.

Kein Thema, das Wochenende naht :D
 
Ja, natürlich. Mutter Natur will ihren Prototyp ja auch bis zur Marktreife schützen. Und jetzt kommst du und das Ganze fliegt auf...

:lol::lol::lol:
AutoBILD ist ja immer dankbar für Erlkönigfotos. Aber gibt's auch VögelnBILD?
nixwieweg.gif
 
Ähm, zu den Vögeln:

Hab grad mal gerechnet:
angenommen, die Viecher waren etwa 100m weg, also auf etwa der Hälfte zur WKA.
Das kommt ganz gut hin, wenn man sich die Stufenhöhe der Stahlgittertreppe zum Vergleich nimmt, dann ist das Objekt 4mal größer abgegebildet (wenn der Körperdurchmesser etwa 10cm ist) als die WKA, und somit 1/4 so weit weg.

Dann hätten die eine mittlere Radialgeschwindigkeit von 8,85 km/h haben müssen um vom Bild zu verschwinden.
Das ergibt näherungsweise bei einem horizontalen Flug eine nötige Fluggeschwindigkeit von 46km/h gegen den Wind.
Der Wind bließ an dem Tag von hinten mit 28 bis 40 km/h, also ne steife Briese.
Für unser Rechenbeispiel im für den "Vogel" günstigsten Fall: ca. 24 km/h.

Somit müsste unser vermeintlicher Vogel eine Mindestgeschwindigkeit von 70 km/h gehabt haben, im schlechtesten Fall sogar 85km/h.
Nun kann sich jeder mal einen Vogel raussuchen:


Vogel [km/h]
Condor 28 - 60
Kranich 30 - 80
Mäusebussard 22 - 36
Rotmilan 25 - 50
Seeadler 35 - 65
Silbermöwe 37 - 85
Steinadler 31 - 60
Uhu 20 - 35
Sturmmöwe 28 - 65
Wanderalbatros 40 - 120
Weißstorch 39 - 60

Oder hier noch eine Tabelle:

Höchstgeschwindigkeiten Fliegen (in km/h):

  1. Albatros 70
  2. Brieftaube 80
  3. Eisvogel 58
  4. Falken 79
  5. Fledermaus 50
  6. Fliegender Fisch 75
  7. Gänse 91
  8. Gänsesäger 129
  9. Habicht 42
  10. Spatz 45
  11. Kormoran 70
  12. Mauersegler 180
  13. Raben durchschnittl. 59
  14. Rebhuhn 85
  15. Schwärmer 54
  16. Schwalbe 65
  17. Schwan 50
  18. Sperber 58
  19. kl. Sperlingsvögel ca. 61
  20. Stachelschwanzsegler 335
  21. Star 81
  22. Stockente 104
  23. Wanderfalke (Sturzflug) 290

Ich denke dier aber am ehesten an Punkt 6.) !!! :D

Grüße.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heidenei!

Ich greife mal auf, was Carsten Hensch gesagt hat: Manche Singvögel benutzen einen Wellenflug, bei dem mit einigen Flügelschlägen kurz beschleunigt und aufwärts geflogen wird. Dann werden die Flügel komplett angelegt und das Viech fliegt wie ein Projektil eine bogenförmige Bahn. Von hinten oder vorne gesehen sieht man dann sozusagen nur den Querschnitt des Rumpfes. Diese Flugweise zeigen Pärchen oder Trupps gerne auch synchron, was in diesem Fall das ähnliche Aussehen der beiden Objekte erklären könnte.
Wenn es Vögel sein sollten kann ich allerdings so auch nicht sagen welche Art. Finken kämen in Frage, allerdings kommt mir die arg dunkle Färbung irgendwie noch spanisch vor. Der "Knubbel" könnte der Schwanz sein.

Du hast nicht zufällig ein Bild 5 Sekunden vorher? Vielleicht saßen ja auf dem Baum im Vordergrund zwei Piepmätze, die sich durch dein Näherkommen genötigt sahen, von dir weg abzufliegen. Die können sich dann innerhalb der nächsten 5 Sekunden auch gedacht haben: Lass uns mal die Richtung wechseln, Links ists auch schön... Und schon sind sie raus aus dem Bild.

Ist zwar alles sehr geraten, scheint mir im Moment die plausibelste Erklärung.

Prost!
 
Hab grad mal gerechnet:
angenommen, die Viecher waren etwa 100m weg, also auf etwa der Hälfte zur WKA.

Hier dazu übereinstimmend eine Berechnung, die mir gerade per Mail von einem interessierten Leser/Fotofreund übermittelt wurde:

Nur mal angenommen, wir sähen dort zwei Vögel frontal und lassen zunächst mal alle Einwände ausser acht. Nehmen wir weiter an, es seien Vögel in der Größenklasse von Enten (die sieht man auch oft paarweise...) und nehmen wir den Durchmesser eines Entenkörpers mic ca. 15cm an.
Die Objekte haben auf dem Sensor einen Durchmesser von ca. 15 Pixeln. Ich kenne die Pixelgröße der 5D nicht, aber mit 36mm/4368Pixeln kommt man auf eine Kantenlänge von ca. 0,008mm.
Wir haben also eine (angenommene) Gegenstandsgröße von 150mm, eine Bildgröße von 15x0,008mm=0,12mm und eine Brennweite f=88mm.
Durch Umstellen der Abbildungsgleichung kommt man zu:
g=((f*G)/B)+f und durch Einsetzen zu g=110088mm, bzw. ca. 110m.
Das heisst, die angenommenen Enten wären ca. 110mm entfernt.

Man könnte jetzt trigonometrisch genau die Höhe ausrechnen, aus Zeitgründen habe ich sie aber einfach über den Abbildungsmaßstab abgeschätzt. Nimmt man die Höhe der Objekte über dem Horizont auf dem Sensor mit grob 2/5 der Sensorhöhe, entsprechend 1165Pixeln an und setzt für ein Pixel in der "Entenentfernung" 1cm Höhe ein (15Pixel Objektdurchmesser entsprechen 15cm Entendurchmesser), so ist die Höhe der beiden Objekte in 110m Entfernung etwa 11m.

Diese 11m sind innerhalb von 5sec. sicherlich ohne Probleme in Richtung Boden zu "vernichten".

Meine Überlegung dazu:
Gesetzt den Fall, die ca, 100m würden stimmen (Das Windrad befindet sich, wie gesagt, ja wesentlich weiter entfernt). Je näher sich die beiden Objekte zum Aufnahmeort hin befinden, desto deutlicher müßten sie als Vögel zu identifizieren sein: Gut 100m entfernt, mit leichter Telestellung und 1/800s aufgenommen - und doch kaum zu erahnen, dass es sich tatsächlich um Vögel handeln soll? Ich kann's mir, ehrlich gesagt, nicht recht vorstellen - zumal die Aufnahmen ja wirklich hinreichend scharf sind!
Unter den Ornithologen gibt es ja Scharen begeisteter Fotografen. Die müßte man mal fragen, ob das auf diese Entfernung und Verschlußzeit mit der Identifizierung hinkommen sollte. Aber ich kenne leider keinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Ja eben, ich denke eigentlich auch, dass man Vögel erkennen sollte. Gerade z. B. Enten, da MUSS man die Flügel einfach sehen! Der einzige Fall, in dem Vögel SO aussehen könnten ist eben der Fall, dass es Kleinvögel sind, die diesen Wellenflug machen und sich gerade mit angelegten Flügeln in der "oberen Kurve" befinden.

Ich betreibe die Vögelei hobbymäßig und dieses Bild, dass ich hier sehe ist genau das, was ich auch sehe, wenn ich mich zu nah an die misstrauischen Kröten herangeschlichen habe und sie sich verpissen. Sie kommt mir einfach so verdammt bekannt vor, diese Perspektive. Das einzige was stört ist, dass man die Objekte von ihrer Form her nicht als Vögel identifizieren kann.

Prost!
 
Du hast nicht zufällig ein Bild 5 Sekunden vorher? Vielleicht saßen ja auf dem Baum im Vordergrund zwei Piepmätze, die sich durch dein Näherkommen genötigt sahen, von dir weg abzufliegen. Die können sich dann innerhalb der nächsten 5 Sekunden auch gedacht haben: Lass uns mal die Richtung wechseln, Links ists auch schön... Und schon sind sie raus aus dem Bild.

5s sind es nicht, sondern 32s. Und so ganz dasselbe zeigt es auch nicht, aber ich habe kein anderes (nur welche, die zeitl. noch weiter davor liegen). Download von "vorher.CR2" wieder hier: http://usbeck.macbay.de/mb/downloads/index/page/1/f/ufo
 
Ich kenn nur Interuzitor mit Volterator... aber auch etwas OT :lol:

@engelsche85: nicht aufregen, sondern bilden. Mystery Science Theater 3000 ist hier das Stichwort :D

Zum Foto: irgendwie erscheinen mir Vögel am plausibelsten - und zwar auch weil es genau zwei sind. Amseln oder Dohlen sind zur Zeit oft zu zweit unterwegs, hier "nebenan" wohnt ein Päärchen, die machen aber wirklich alles zusammen (Dohlen) - übrigens schon seit knapp drei Jahren.

Jedenfalls sieht man Vögel durchaus in solchen Zweiergruppen, und die Flugmanöver sind dann auch häufig synchron. Wenn die Vögel ausreichend weit ausserhalb der Schärfe-Ebene unterwegs waren - und davon ist ob der Größe der Punkte ja auszugehen - dann sind sie auch unscharf genug, um als "blupp" abgelichtet zu werden.

Sehr ungewöhnlich - aber das spricht schon fast wieder dafür :D - ist tatsächlich die Tatsache, dass man hier garkeine Flügel sieht, trotz der sehr kurzen Belichtungszeit.

Ich hatte mal etwas "ähnliches":

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=111123

Völlig andere Brennweite, ganz andere Belichtungszeit. Vermutlich etwa 100mm Brennweite, Belichtungszeit 1/100. Aber das vermittelt glaube ich einen Eindruck davon, wie unscharf so ein Vogel auf einem Bild wirklich ist. Selbstverständlich ist auf meinem Folge-Bild (10 Sekunden später) auch kein Vogel mehr drauf - aber der flog ja auch quer zum Bild.

Bewegt sich der Vogel exakt in Richtung des Bildachse, hat man natürlich einen ganz anderen Effekt als hier - aber bei 1/100 bleibt bei der Brennweite nicht mehr über als ein paar verwischte Pixel. Wären die Flügel auf Körperebene gewesen, hätte man sie gar nicht erkannt.
 
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