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Projekt Baustelle - wir lernen Fotoillustration

AW: Projekt Baustelle

Hallo Karl-Heinz,

Herzlich Willkommen auf unserer "Spielwiese". Dein Versuch sieht für mich aus wie ein gesoftetes HDRI, von Detailreduktion und dem typischen Grafiklook (Dogde & Burn) ist noch nicht viel zu sehen.

Wenn Du da wirklich näher ran kommen willst, müsstest Du u.a. schauen, wie Du die Gradationskurve flacher bekommst, ohne die Details und die Schärfe einzubüßen. Eine Methode, die dahin führt, ist die von Lokihh auf Seite 28 beschriebene "Effektebene".

Eine weitere Sache, die Du lernen müsstest: Wie gewinne ich ein Maximum an Details aus dem Bild (diverse Schärfungstechniken: Hochpass, Nutzung des detailreichsten Farbkanals - oft ist es der blaue, LAB-Schärfen usw.)

Der nächste Schritt wäre dann zu schauen, wie Schärfung und Weichzeichnung einander gegenseitig so hochschaukeln können, dass man zum "Bremsen" entsättigen muss (Das Entsättigen unterstützt aber auch den Grafiklook, der überwiegend über die Luminanz aufgebaut wird).

Die Detailreduktion über "Rauschen reduzieren" ist relativ einfach hinzubekommen, muss aber auch im Einklang mit den übrigen Bearbeitungsschritten stehen. Die Fortgeschrittenen in diesem Thread haben Methoden gefunden, die Detailinformationen gar nicht erst "totzuschlagen", was das Arbeiten sehr erleichtern kann.

Der "Feinschliff" (D & B, Konturierung, Glättung, Farben) ist dann eine Sache der persönlichen Handschrift - und Gott sei Dank unterscheiden wir uns darin, sonst wäre es langweilig hier - was wohl definitiv nicht der Fall ist, wenn ich auf Beteiligung und Klickraten schaue...:)

Wer DRI so gut beherrscht wie Du mittlerweile ist auch im Vorteil...;)

Gruß

Steffen

@feldman: Ein offenes Wort aus eigener Erfahrung: Immer, wenn ich mich irgendwo festgerannt habe, kam dieser fatale Drang über mich, mich an irgendwelchen Effekten zu berauschen... Das ist verständlich, aber nicht hilfreich. (denn dieser "Ausweg" führt nur tiefer in die Sackgasse, indem man sich verzettelt)

Was definitiv hilft, ist die Analyse: Wo sind meine Probleme und welches könnten die möglichen Lösungsansätze sein und dann dort seine Kraft und Anstrengungen zu konzentrieren. (Deine Skulptur sieht wirklich gut aus - gar keine Frage - und das Maskieren ist auch ein Fortschritt - aber man kann Masken nicht nur zum Eliminieren von Effekten verwenden, sondern auch zum Verstärken - und da wird's wirklich interessant...)

@Cocy: Du musst einen Weg finden, die etwas flau gewordenen Farben wieder ins Bild zurückzubekommen... und mit dem grafischen Effekt zu überlagern - auch dafür gibt es Filter...

@Michael Fengler: Ich weiß nicht, ob es an dem Bild liegt, aber Du stagnierst bei der Detailverstärkung oder machst den Fehler, sie erst zu reduzieren und dann "zurückzugewinnen". Ich muss Roland inzwischen bei vielen Dingen Recht geben - aber bei dieser ganz besonders, denn dort lauert eine Weggabelung, wo man sich selbst um seine Chancen bringen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Projekt Baustelle

@Cocy

mir gefallen Deine Illustrationen sehr. Der anisotrope Kornfilter (isser doch, oder?) harmoniert schön mit den winterlichen Motiven. Das gibt den Bildern so einen feenhaften Touch.

Steffens Anregung die Farben wiederherzustellen finde ich zwar nicht zwingend notwendig, kann aber schnell bewerkstelligt werden: einfach das Originalbild als Ebene duplizieren und ganz nach oben stellen. Dann die Ebeneneinstellung auf "Farbe". So werden die Originalfarben auf die Illustration abgebildet, die Du durch weitere Korrekturen (Sättigung und/oder selektive Farbkorrektur) natürlich beliebig verändern kannst.
 
AW: Projekt Baustelle

@Cocy:
mir gefallen Deine Illustrationen sehr.

Mir gefallen sie auch - am besten jedoch das Dritte. :top: (Das Zweite hat ein paar störende Unschärfen... ansonsten auch toll.)

Steffens Anregung die Farben wiederherzustellen finde ich zwar nicht zwingend notwendig, kann aber schnell bewerkstelligt werden: einfach das Originalbild als Ebene duplizieren und ganz nach oben stellen. Dann die Ebeneneinstellung auf "Farbe". So werden die Originalfarben auf die Illustration abgebildet, die Du durch weitere Korrekturen (Sättigung und/oder selektive Farbkorrektur) natürlich beliebig verändern kannst.

Ganz so einfach ist es nicht, denn man kann sich so "subtraktiv" auch den Grafikeffekt wieder zurücknehmen. Eine Möglichkeit: Man baut sich eine Maske, die den Grafikeffekt über die Luminanz mit in die Farbebene "hinübernimmt" (z.B. Blaukanal oder Helligkeitskanal des LAB-Modus als Maske) oder aber man erinnert sich an den Verstärkungseffekt der Weichzeichnungsebenen, dupliziert die Grundebene entsprechend oft, verstärkt die Farbe somit subtil über die Anzahl der Ebenen nach "Try and Error" und multipliziert eventuell und kommt so vielleicht auch zum Ziel. (EDIT: Das Multiplizieren war bei meiner Bearbeitung gar nicht notwendig und erwies sich als zu stark...)

Da ich das Ausgangsbild ja nicht habe, habe ich das erste Bild von Cocy mal mit Blaukanalmaske nach der zweiten Methode "befummelt"...

Gruß

Steffen
 
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AW: Projekt Baustelle

Hallo,

ich bin heute mal unter die "Landschaftsmaler" gegangen und habe mich ein wenig von den Impressionisten mitreißen lassen - Vorsicht beim Betrachten, es ist noch nicht ganz trocken...;)

Der Vordergrund wurde über "Konturen finden" bearbeitet, der Mittelgrund über eine Kombination von "Konturen finden" und "Kornfilter anisotrop" und der Himmel stammt ganz aus der Retorte, weil ich nichts Passendes für dieses Licht dazuliegen hatte...

1 Ausgangsbild, 2 bearbeitete Fassung, 3 Crop (der eigentlich alles offenbart...)

Gruß

Steffen
 
AW: Projekt Baustelle

hallo, mir gefallen die Bilder sehr gut, jedoch würde ich gerne wissen, wie man sowas macht? (Ich mein dieses Zeichnerische)
 
AW: Projekt Baustelle

@macspezi, @Steffen

da ihr anhand von cocy’s Bildern eines meiner Lieblingsthemen (neben Licht&Schatten) die „Farben“ aufgegriffen habt, möchte ich zu euren Lösungsansätzen ein paar Anmerkungen machen:


Farbton/Sättigung
Die Einstellungsmöglichkeit Farbton/Sättigung ist sehr ungenau und neigt zum Verstärken von Artefakten. Außerdem hat sie Schwierigkeiten bei der Farbunterscheidung von Objekten die bereits eine ausgeprägte Sättigung aufweisen und sie beeinflusst in jedem Fall auch die Helligkeit des Bildes. M.E. ist diese Einstellungsmöglichkeit beim Illu-Stil zur Sättigung von Farben und zur Erhöhung des Kontrastes absolut ungeeignet.


Ebenenmodus „Farbe“
Der Ebenenmodus „Farbe“ weißt ähnliche Tücken auf. Wenn man ihn zum Sättigen verwendet, kann er sehr schnell zu hässlichen Farbstichen führen und sollte m.E. zu diesem Zweck eigentlich nur in Kombination mit einer Tonwert- oder Graduationskurvenkorrektur verwendet werden. In der Kombination liefert aber nur dann gute Sättigungsergebnisse, wenn man sich sehr gut mit Farbwerten und dem Aufbau von Graduationskurven auskennt. Da ich nicht zu diesen Leuten gehöre, verwende ich diesen Ebenenmodus eigentlich nur zum Entsättigen.

Wenn man am Ende das „flaue“ Ausgangsbild im Ebenenmodus „Farbe“ darüber legt, kann es zudem auch noch sehr schnell dazu führen, dass das wieder Bild verblasst (sich „subtraktiv“ auswirkt :) )

Die von Steffen genannte „Blaumasken-Methode“ kannte ich bisher nicht. Das Ergebnis gefällt mir aber nicht so gut, da hier die Farben für mein Empfinden viel zu knallig geworden sind. Das Original von cocy war da harmonischer.

Im Punkto Farbe/Kontrast ist/war meine erste Wahl immer der LAB-Modus, weshalb ich mir letztlich auch das Buch gekauft habe (in das ich ab heute auch endlich hineinschauen darf :grumble:).


Habe mal ein „schwieriges“ (schlechte Qualität, viele ähnliche und flaue Farben) Bild angehängt:

#1: Original
#2: Original + Ebene im Modus „Farbe“ und anschließender Tonwertkorrektur der Farbebene

#3: Original / LAB-korrigiert
A+B Kanal: Kurve jeweils um ca. 20% steiler gestellt
L-Kanal: Kurve im Helligkeitsbereich leicht verändert (gebogen) und diesen Kanal anschließend über USM (100,1,0) leicht geschärft


Lg
Roland


Anhang anzeigen 387431 Anhang anzeigen 387432 Anhang anzeigen 387433
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Projekt Baustelle

Die von Steffen genannte „Blaumasken-Methode“ kannte ich bisher nicht. Das Ergebnis gefällt mir aber nicht so gut, da hier die Farben für mein Empfinden viel zu knallig geworden sind. Das Original von cocy war da harmonischer.

Hallo Roland,

bei ganz schwierigen Motiven mit ganz flauen Werten kann man auch die Blau-Masken-Methode und als "zweite Stufe" eine gradationsgesteigerte Kopie der Helligkeitswerte des LAB-Modus verwenden.

Ich danke Dir für die hochinteressanten Ausführungen zu den Farb- und Sättigungsebenen. Ich habe mich immer gefragt, woher denn z.B. der typische Cyanstich von unkorrigierten HDRI's kommt - der aber auch z.T. bei reinen Illustrationen sich ganz allmählich einschleichen kann, wenn man nicht aufpasst.

Bei meiner kleinen Quick & Dirty-Skizze wollte ich eigentlich nur die Wirksamkeit der oben beschriebenen Methoden demonstrieren, über das Maß der Anwendung wird sicher jeder nach eigenem Geschmack befinden. Vielleicht hast Du aber Recht, dass der Helligkeitskanal des LAB-Modus hier feinere Abstufungen ermöglicht als der Blaukanal, der manchmal auch ein zu kräftiger "Booster" sein kann...

Wenn man am Ende das „flaue“ Ausgangsbild im Ebenenmodus „Farbe“ darüber legt, kann es zudem auch noch sehr schnell dazu führen, dass das wieder Bild verblasst (sich „subtraktiv“ auswirkt :) )

Deshalb mein Vorschlag, hier eine Weichzeichnungsebene als Kontrast- und Farb-"Booster" dazuzunehmen... Völlig richtig bemerkt!

Die Demonstration des Potentials, das über den LAB-Modus erschlossen werden kann, ist Dir jedenfalls eindrucksvoll gelungen. :top: Danke auch für die ausführliche Beschreibung - die A- und B-Kanäle hatte ich in meine Überlegungen auch noch nicht einbezogen... :eek::top:

Die Diskussion mit Dir ist immer sehr sachbezogen und ergebnisorientiert - für einen vor sich hin pfriemelnden Autodidakten wie mich aber sehr ergiebig. :)

Gruß

Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Projekt Baustelle

Hallo Steffen,

das Entrauschen über den A-Kanal und die vorgenannte Kontraststeigerungs-Methode sind eigentlich die beiden "Klassiker" des LAB-Modus.
Ich denke mal, dass der LAB-Modus etwas unterschätzt und zu selten für "Mehr" eingesetzt wird. Udo hat ja auch mal ganz am Anfang eine Schärfungsmethode über den LAB-Modus erwähnt.
Eine konkrete Vorstellung davon, wofür man den LAB-Modus bei diesem Stil noch einsetzten kann, werde ich aber erst dann haben, wenn ich das Buch durch gearbeitet habe.

Die Retusche-Kapitel kommen, erst in den späteren Kapiteln - bin schon gespannt.

Wie du schon gesagt hast, sind eigentlich die "Licht-Modi" (weich, hart, etc.) die erste Wahl bei der Farbgestaltung.

@Werner
Anbei noch ein weiterer Ausschnitt von dem "Plattenspieler-Auto-Hubschrauber-Dings". Der Hubschrauber ist jetzt allerdings verschwunden.

Lg
Roland

Anhang anzeigen 387497
 
AW: Projekt Baustelle

Danke für Euere Meinungen zu meinen Bildern und den :top:Tips.
Ja, der Antistrop Filter ist einer von vielen :lol: Arbeitsschritten.
Selber bin ich noch garnicht zufrieden mit den Ergebnissen, ins Sachen Details und Schärfe, daher sehe ich das als "Zwischenschritt".
 
AW: Projekt Baustelle

Ich für meinen Teil habe "das Buch" durchgearbeitet (ich denke du meinst den Margulis), finde es eher schlecht und den Lab-Modus darin schwer überschätzt. Es gibt Anwendungsgebiete, da ist er unübertroffen, aber ... wie gesagt.

Ja es ist das Buch von Margulis !
Deine Kritik daran, kann ich schon nach ein paar Seiten nach vollziehen. Das "größte" Problem an dem Modus ist wahrscheinlich die Rück-/Zwischen-Konvertierung in die Standart-Modi (CMYK und RGB) und der damit verbundenen Problematik dass sich dann einige LAB-Farben nicht mehr darstellen lassen.
Da sich der Illu-Stil aber sowieso im farblichen Grenzbereich bewegt, habe ich fest vor, mich durch den Extrem-Farbbereich LAB und das Buch hindurch zu kämpfen.

Momentan bin ich noch an einem ähnlichen Punkt wie 10dency. Meine bisherigen Hauptlektüren waren neben den üblichen Kompendien die Bücher von Pavel Kaplun. Durch deine Anregung werde ich mir nach dem Buch von Margulis auch mal die Bücher von Katrin Eismann zu Gemüte führen.

Lg
Roland
 
AW: Projekt Baustelle

Hallo,

ein paar Kirchenbilder vom WE. Leider immer noch "flau" wie Roland schon erwähnt. Daran arbeite ich noch.
Aber langsam krieg ich die Details und Schärfe hin, meine ich zumindest :)
Für Ratschläge immer dankbar :):):top:

Gruss Werner

@Cocy:
Wunderschöner Anhänger wieder mal :D
 
AW: Projekt Baustelle

Für Ratschläge immer dankbar :):):top:

Regelmäßig in den Keller gehen !!! :lol:
Wie man sieht, schlägt diese Therapie bei dir gut an. :angel:

Wenn du jetzt noch den gleichen Schritt machst wie es Udo bei seinen Kirchenbildern von der Version 1 zur Version 2 gemacht hat, dann wird's richtig gut.

Weil ich gerade beim Üben bin, habe ich mal bei deinem "flauesten" Bild Farbe und Kontrast über den LAB-Modus angezogen:

A-Kanal steiler gestellt und ca. 5% mehr Magenta als Grün
B-Kanal steiler gestellt und ca. 5% mehr Gelb als Blau
L-Kanal die Grauwerte (Hell/Dunkel) jeweils etwas nach "unten" gebogen.

#1: vorher
#2: nachher

Lg
Roland

Anhang anzeigen 387544 Anhang anzeigen 387547

P.S.
Der leichte Rotstich in den weißen Wänden ist erst bei der Rückkonvertierung in RGB entstanden.
Weißtöne sind die erste Tücke beim LAB-Modus. Der Versuch sollte aber auch nur eine Schnellversion sein.
 
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AW: Projekt Baustelle

Auha, was für ein Unterschied. :eek:
Vielen Dank, Roland.
LAB-modus ist komplett neu für mich, da muss ich mich erst noch reinknien.

-> bin auf dem Weg in den Keller....... :lol:

Gruss Werner
 
AW: Projekt Baustelle

Auha, was für ein Unterschied. :eek:
Vielen Dank, Roland.
LAB-modus ist komplett neu für mich, da muss ich mich erst noch reinknien.

-> bin auf dem Weg in den Keller....... :lol:

Gruss Werner


Falls du im Keller lesen willst - die "Klassiker" (Rauschen und Farbe/Kontrast) sind in den meisten "normalen" PS-Büchern beschrieben, dafür muss man nicht 70 Euro für das Margulis Buch ausgeben.

Lg
Roland
 
AW: Projekt Baustelle

@Michael Fengler: Ich weiß nicht, ob es an dem Bild liegt, aber Du stagnierst bei der Detailverstärkung oder machst den Fehler, sie erst zu reduzieren und dann "zurückzugewinnen". Ich muss Roland inzwischen bei vielen Dingen Recht geben - aber bei dieser ganz besonders, denn dort lauert eine Weggabelung, wo man sich selbst um seine Chancen bringen kann.

Am Bild liegt es glaube ich nicht, eher an meinem Empfinden des Effektes und der Schärfe.
Hab mal ein anderes Bild bearbeitet und mehr Wert auf die Details gelegt, sagt dir das mehr zu ?
 
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