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Nikon Nikkor Z 24-200mm 4-6.3 VR und Z 20 mm 1.8 S angekündigt

Wurde hier genannt:

k6sh5sch.jpg


Quelle: https://youtu.be/Q5vOKV1fcCw (ab 7:10)
 
....
Besser als "das" müsste es schon performen.... Aber was tun.. weiter warten oder doch mal das 24-200 ... ? ... Aber 6.3 dann erst "über" 120mm... hoffentlich

Hmm, ich bin mir zu 99% sicher, dass es bei Blende 13 (Deine Nachbild in der Anlage) entweder genauso gut performt wie das 24–120 oder noch besser.
 
Hmm, ich bin mir zu 99% sicher, dass es bei Blende 13 (Deine Nachbild in der Anlage) entweder genauso gut performt wie das 24–120 oder noch besser.

Klar. . Das sollte man hoffen. . Da ging es aber eher um die Lichter. . Aber der Vorredner hat es ja gezeigt. . Und so früh schon f6. . Nein nein. . Da warte ich dann doch auf das f4
 
Ricci hat ein neues Video gemacht, in dem er detailliert das Z 24-200mm f4-6.3 mit dem Z 24-70mm f4 vergleicht, siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=m7AkjAP1IMM

Im Vergleich wird jeweils die Schärfe bei der Brennweite 24, 35, 50 und 70mm verglichen, jeweils bei Offenblende, f5.6 und f8.

In der Mitte des Frames ist eigentlich überhaupt kein Unterschied zu erkennen. In der Ecke (Ricci nimmt immer links unten, die anderen Ecken wären exemplarisch aber auch mal interessant gewesen), ist der größte Unterschied wohl noch bei 24mm und f4 zwischen den Objektiven zu sehen - aber auch dieser ist wirklich minimal.

Riccis Fazit (und meines auch) ist, dass man bei dem 24-200mm mit dem Zugewinn an Bequemlichkeit durch den großen Brennweitenumfang (so gut wie) KEINE Qualitätseinbußen hinnehmen muss.

Wenn man also keine durchgehende Blende von f4 braucht (das 24-200mm ist schon bei 70mm bei Blende 6.3 angelangt), dann ist das 24-200mm bedenkenlos als Ersatz für das 24-70mm zu sehen.

Was meint ihr? Ich werde das 24-200mm in der nächsten Zeit sicher kaufen - es sei denn, Tamron würde überraschenderweise sein neues 28-200mm f2.8-4.6 sehr bald für den Z Mount herausbringen - womit aber wohl kaum zu rechnen ist, auch wenn es Gerüchte gibt, dass Tamron native Objektive für den Z-Mount bringen möchte.
 
Klar. . Das sollte man hoffen. . Da ging es aber eher um die Lichter. . Aber der Vorredner hat es ja gezeigt. . Und so früh schon f6. . Nein nein. . Da warte ich dann doch auf das f4

Was hast Du denn erwartet? Entweder ist es bei dem Brennweitenbereich
kompakt oder lichtstärker. Beides geht nun einmal nicht. Dieses Objektiv soll doch diejenigen ansprechen, die ein kompaktes Objektiv für unterwegs suchen.
 
Das Z 24-200 VR ist mittlerweile lieferbar :)



... dies soll keine Werbung sein !!

Viele Grüße, Dietmar
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...
Wenn man also keine durchgehende Blende von f4 braucht (das 24-200mm ist schon bei 70mm bei Blende 6.3 angelangt), dann ist das 24-200mm bedenkenlos als Ersatz für das 24-70mm zu sehen...

Sehe ich nicht so.
Das 24-200 ist größer, schwerer und "dunkler"; f6.3 bei 70mm ist ein Witz!
So gesehen kann es das 4/24-70 eben nicht ersetzen und bleibt ein Suppenzoom für wen auch immer ...
 
Mir sind 24mm unten nicht weit genug. UNd dann die knappe Lichtstärke. Tamrn hat ja angekündigt, dass sie demnächst auch für Nikon Z liefern wollen. Das 28-200 ist zudem etwas günstiger, etwa ein halbes Samyang 18/2.8 springt dabei raus. Wenn es das Samyang 18/2.8 auch mal für Z gibt, wäre aus meiner Siche 18/2.8 und 28-200 interessanter, natürlich an der Z7 bei Nikon, damit man die Lücke durch Croppen schliessen kann, wenn mal nötig.

Dann zu den 18mm kommt noch rund 1 Blende mehr Licht beim Tamron über weite Bereiche: Beispiele 28mm f.8 statt 4.
Bei den Brennweiten, wo das Nikon springt:

35mm: 3.2 vs 4.8 (1 1/3 Blenden!)
50mm: 3.5 vs 5.6 (auch 1 1/3)
70mm: 4 vs 6
80mm: 4.5 vs 6.3

Das Tamron geht bis über 110mm mit 4.5, bis fast 150mm mit 5.0

D.h. erst ab gut 110 mm wird der Abstand kleiner als ca. 1 Blende.

Zudem scheint das Tamron trotzdem zumindest in den inneren Bildbereich offen schon sehr gut zu sein, am Rand braucht es was Abblenden, OK, also weit entfernte landschaft mit 28/2.8, ja, das ist weniger gut, aber eigentlich reicht für das Motiv auch 5.6.

Ich hab noch nicht genug Bilder vom Bokeh des 28-200 gesehen, aber wenn das auch noch stimmt, dann ist das schon eine harte Konkurrenz, sobald für Z verfügbar. Mit f/3.2 bei 35mm gehen schon durchaus leicht freigestellte WW Portraits , und mit 110mm und f/4.5 kann man bereits sehr schön freistellen.

Ich hatte ja nach der Ankündigung des 24-200 auch etwas nach der Z geschilet, die Idee war damals, halt ein SWW dazu und die mangelnde Lichtstärke für Portrait dann via 105/2.0 DC zu kompensieren, das halt auch noch mit kommt. Es ist dann dorch erstmal eine A7R II geworden. Und jetzt mit der Ankündigung des Tamrons ist das optisch ziemleich gute Superzoom wohl schon wieder kein Alleinstellungsmerkmal bei der Z.

Schade, dass Nikon beim 24-200 den sicheren Weg für Bildqualität bis zum Rand gewählt hat. Es scheint ja ab Offenblende wirklich gut zu sein, bis zum Rand. Mir wäre aber 1 Blende mehr Licht mehr wert als Randscharf bis zur Offenblende, so einem Reisezoom verzeihe ich es schon,, wenn der Fehler des Fotografen kurzes Ende, Offenblende für weit entfernte landschaft eben weiche Ränder gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde noch ein paar weitere Reviews abwarten und wenn die ähnlich positiv ausfallen wie das Bisherige, dann ist das Objektiv so gut wie gekauft. Geniales Urlaubsobjektiv für mich.
 
Sehe ich nicht so.
Das 24-200 ist größer, schwerer und "dunkler"; f6.3 bei 70mm ist ein Witz!
So gesehen kann es das 4/24-70 eben nicht ersetzen und bleibt ein Suppenzoom für wen auch immer ...

Wie immer: Jeder hat seine individuellen Bedürfnisse. Ein Landschaftsfotograf wird ohnehin in der Regel auf f8 abblenden. Ein Urlauber freut sich über die Brennweite von 70-200mm, ohne wechseln zu müssen.
Den Begriff „Suppenzoom“ ist für mich in keiner Weise nachvollziehbar...
 
Suppenzoom, das war mal. Die ersten 28-200 aus der analogen Zeit waren schon ziemlich weich.
Scharf genug sollte das 24-200 nach den ersten Reviews für das Meiste sein - wenn man natürlich aus einer Z7 das Maximum rausholen muss, OK, dann könnte z.B ein Sigma ART 40/1.4 noch was besser sein. Aber ich denke, wenn man sauber mit dem 24-200 arbeitet, dann druckt man das mit einer Z7 1m breit, ohne dass es von Nahem schwach aussieht. Was für das Meiste wirklich reicht.

Was das 24-200 an Voreilen bietet, sind halt die 24mm, verglichen mit dem 28-200. Wenn einem 24mm reichen und man so das SWW dazu vermeiden kann, ist das ein grosses Argument. Wenn hingegen eh noch was mit unter 20mm dazu muss, dann wird das Argument schwächer.

Wenn man hin und wieder auch Portrait machen will, dann kommt dafür die Stunde vom Tamron 28-200, das mehr Licht bietet. Ich gehe dabei davon aus, dass es keine 12 Monate mehr gehen wird, bis es das auch für die Z gibt.
 
Sehe ich nicht so.
Das 24-200 ist größer, schwerer und "dunkler"; f6.3 bei 70mm ist ein Witz!
So gesehen kann es das 4/24-70 eben nicht ersetzen und bleibt ein Suppenzoom für wen auch immer ...

Dann warten wir mal das Tamron ab. Das hat bis 70mm f/4. Bei bis 32mm sogar 2.8. Bilder mit 61 MP gibt es auch schon einige im Netz - mit Vergleich gegen das 24-70/2.8 GM.
Wenn es das auch für Nikon bald gibt, wird die Sache mit den Reisezooms bei Nikon spannend. Bei Sony ist sie nicht besonders spannend - das Sony 24-240 zu schwach am langen Ende...
 
Wie immer: Jeder hat seine individuellen Bedürfnisse. Ein Landschaftsfotograf wird ohnehin in der Regel auf f8 abblenden. Ein Urlauber freut sich über die Brennweite von 70-200mm, ohne wechseln zu müssen.
Den Begriff „Suppenzoom“ ist für mich in keiner Weise nachvollziehbar...

Das hat eine abwertende Bewertung, die bislang meist auch berechtigt war. ich kenne kein Zoom im F-Bereich mit einem derartigen Brennweitenbereich, wo man nicht entsprechende Kompromisse an die Bildqualität machen musste. Bei diesem Zoom scheint das anders zu sein. Warten wir es ab. Es wäre schön, wenn es wirklich so wäre. Warten wir es ab.
 
Wenn man mit KB einen großen Schärfebereich haben möchte, wie in der Landschaftsfotografie sehr oft, dann hilft nur kräftig abblenden.
Deshalb wohl der "Mythos" f 8 ...
 
Auch so ein Forenmythos. Warum sollte das so sein?

Also, ich habe das eigentlich nicht aus dem Forum, sondern praktiziere das auch so. Natürlich ist es bei Landschaften u.ä. ab und zu auch mal interessant, Unschärfe gezielt ins Bild zu setzen, um eine Stimmung zu erzeugen. Aber das ist eher die Ausnahme.

Spannend ist natürlich ein Tamron 28-200mm mit ziemlich linearen (Offen-)Blendenverlauf von 2.8-5.6 aber schon. Gerade für Teleportraits müsste man da eine ordentliche Freistellung hinbekommen und das lockt dann schon, denn dann wäre das Objektiv überaus universell verwendbar.

Natürlich werde ich aber auch erst einmal die ersten Tests abwarten.
 
Hallo

Schade, dass Nikon beim 24-200 den sicheren Weg für Bildqualität bis zum Rand gewählt hat.

ein Objektiv, dass erst abgeblendet werden muss für Optimum ist dann genauso lichtschwach wie ein lichtschwaches.
Von dem her finde ich die Offenblendoptimierung schon ziemlich gut.

Und an die Sony passt es ja eh nicht :D

Ich war letztes Jahr mal mit dem AF-S 28-300 Klopper auf Kurzurlaub.
Da muss man schon leidenswillig sein beim herumtragen, von dem her ist die Größenoptimierung schon nicht so schlecht.

Dann warten wir mal das Tamron ab.
Wenn es das auch für Nikon bald gibt, wird die Sache mit den Reisezooms bei Nikon spannend.

Im nächsten Sommer ?
Bisher gab es Ankündigung bzw. Gerücht, wir haben gleich Juli...

Die 2,8 bei WW ist doch dem Marketing geschuldet.
Davon reden alle, wow 2,8 beim Reisezoom, aber was macht man damit bei 28mm? Freistellung ? :lol:

Bei den vielen Sonnenuntergängen im Urlaub finde ich Gegenlichtfestigkeit viel interessanter wie eine halbe Blende zu 5,6.
Oder die Hintergrunddarstellung oder Nahgrenzen (wobei ich da gerade gar keinen Vergleich zum nicht realen Tamron habe...)

Über den Tellerand:
Viele halten das 12-100 4,0 bei MFT für eine super Allroundlinse.
Da gibts auch keine Freistellung, denn es ist von der Schärfentiefe her gesehen ein 8/ 24-200, was aber niemand, der das Objektiv bewusst gewählt hat, schlimm findet.
Preislich und größenmäßig liegen die auch beieinander...
Tellerrand OFF

Mal schauen wie sich das kleine Ding real anfühlt

Grüsse
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Vor oder Nachteile eines Tamron 28-200, was es bislang nur für E-Mount gibt, sind doch hier im Thread nicht relevant.
 
Hallo

ein Objektiv, dass erst abgeblendet werden muss für Optimum ist dann genauso lichtschwach wie ein lichtschwaches.
Von dem her finde ich die Offenblendoptimierung schon ziemlich gut.


Natürlich gibt es Motive, wo man Randschärfe auch bei Offenblende braucht. z.B. Astro Aufnahmen.

Für viele Motive ist es hingegen auch OK, abzublenden, wenn man Randschärfe braucht. Und dann kann man das Objektiv kleiner und leichter bauen, und trotzdem mal für ein portrait damit freistellen.

Randscharf ab Offenblende heisst bei einem Superzoom: So lichtschwach, dasses nur bedingt für Portrait geeignet ist. Oder dann so richtig gross und schwer und teuer.

Nikon hat den Weg lichtschwach, dafür ab offen scharf gewählt, wenn man den ersten Reviews glauben darf.
 
[...]
Ich war letztes Jahr mal mit dem AF-S 28-300 Klopper auf Kurzurlaub.
Da muss man schon leidenswillig sein beim herumtragen, von dem her ist die Größenoptimierung schon nicht so schlecht.
[...]
Grüsse
Frank

Das ist natürlich immer Ansichtssache. Ich halte das 28-300 für eine eher kompakte und leichte Alternative zum 70-200/2,8+TK 1,4 oder 1,7 ;)

Ich nutze das Objektiv seit Jahren sehr gerne und die Bildqualität bei 12, 16 und 21 MP hat mich nie enttäuscht. Auch 36 MP waren und 45 MP sind möglich und leicht abgeblendet kaum von angeblich besseren Linsen zu unterscheiden.

Wer bis DIN A3 druckt oder gar nur fürs Web Bilder produziert hat mit dem Objektiv definitv auch bei Offenblende kein Qualitätsproblem. Und das dürfte wohl die Mehrheit sein.

Die 28mm neigen allerdings zu einer nicht unerheblichen und uneinheitlichen Bildfeldwölbung. Was mich zumindest davon abgehalten hat Architektur im WW-Bereich damit zu fotografieren. Aber Sport, Street, Portrait und Landschaft sind damit kein Problem.

Wer maximale Schärfe bei 100% auf dem Bildschirm bis zum Rand sehen möchte darf sich auch kein 85/1,4, 35/1,4, 50/1,4 kaufen, muss beim alten 24-70/2,8 die 70mm meiden und darf beim neuen 24-70/2,8E nicht auf die Bildfeldwölbung bei 24 mm und die Ränder bei 70mm achten. Eigentlich darf man bei den F-Objektiven nur zum 200/2 greifen (was ich leider als Einziges unter den genannten nicht selbst habe/hatte) ;)

Anstelle des 24-200 hätte ich lieber ein 28-300 oder zumindest ein 24-240 in der Roadmap gehabt und gerne auch lieber f/5,6 anstelle von f/6,3. Aber das 24-200 macht mir einen sehr guten Eindruck und da es scharf (MTF Kurven schauen gut aus) bei f/6,3 und dazu noch kompakt ist, wird auf jeden Fall gekauft werden.
 
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