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Stativ/-kopf Novoflex TrioPod

Das ist blöd. Es gibt keine Möglichkeit die abzuschrauben oder?
 
Das ist blöd. Es gibt keine Möglichkeit die abzuschrauben oder?

Also der Spike ist von einer Seite verstiftet. Ich hab das schnell mal skizziert (Skizze 1).

Abschrauben geht also schon mal nicht. Stift durchschlagen auch nicht. Du müsstest also den Stift ausbohren und hoffen dass der Spike nicht auch noch verklebt ist (vorher bei Novoflex nachfragen kann hier nicht schaden).

3/8" Gewinde passt dann aber auch ganz sicher nicht in das "Beinchen" und selbst für eine Gewindebuchse für 1/4" sehe ich schwarz. Ist einfach zu dünn. Einzige Möglichkeit die ich da wirklich sehe wäre sich einen Adapter drehen zu lassen und den dann neu zu verstiften/verkleben (Skizze 2).
 

Anhänge

Also der Spike ist [beim C-2253] von einer Seite verstiftet ...
Abschrauben geht also schon mal nicht. Stift durchschlagen auch nicht. Du müsstest also den Stift ausbohren und hoffen dass der Spike nicht auch noch verklebt ist (vorher bei Novoflex nachfragen kann hier nicht schaden) ...


... die Frage ist aber auch, ob ein Abtrennen der an sich fest verbauten Spikefüße beim C-2253 so sinnvoll wäre

Dazu muss ich etwas ausholen:

-------------

Hier im Thread wurde ja schon des Öfteren über die kleinste Triopod-Ausführung, das C-2253, diskutiert. Gibt es doch nicht wenige, die ein „extremes“ Reisestativ als Kombination „möglichst leicht + möglichst kurz“ suchen.

Weil so mancher wohl auch gerne einen Test dazu gesucht hat: nun ist dazu in der aktuellen Ausgabe des Printmagazins FOTOTEST auch ein Labortest erschienen (2/2017, noch bis 4. Mai am Kiosk). Da das Segment der "Mini-Reisestative" immer nur sporadisch getestet wird, habe ich mir jetzt mal über 6 Jahre hinweg Stativtests dieser Zeitung zusammengesucht zu Modellen speziell mit einem Packmaß unter 40 cm.

Eines vorweg: Diese Stativklasse bleibt für mich ein reines Spezialgerät; und so gehen auch die Tester an die Sache heran: „Die Erwartungen an die Schwingungen eines Reisestatives sind nicht sonderlich groß ... mit einer Profi-Vollformat-Kamera.“

Aber es kann sicher auch gute Gründe zum Kauf solch eines Ministatives geben, wenn man dieses extreme Packmaß wirklich benötigt (Bergwandern, Städtereise) – ich habe mich z.B. jetzt stattdessen für den Kauf eines A-2844 entschieden (auch wenn für mich die Mehrausgabe für die 2253er Beine mit 189 Euro nicht so hoch gewesen wäre, denn ich brauche wegen des Modulsystems bei Novoflex ja kein ganzes Stativ, sondern nur ein Set Beine dazu kaufen, die Stativbasis habe ich ja bereits).


Aber zurück zum Test:

Für die aufgelisteten Modelle habe ich die Packmaßgrenze bei 40 cm gezogen, die meisten sind nochmal spürbar kürzer (Minimum bei 31 cm). Es sind klassische Dreibeinstative, nur Nr. 1 + 17 sind Spezialstative (Novoflex mit seinem Modulsystem, Cullmann mit einem "Flachstativ")

(die Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Fehlerfreiheit, bis auf Mod. 19 chronologisch absteigend geordnet, Marktpreise zum Zeitpunkt des Tests; Abk.: max = maximale Auszugshöhe in cm, in Klammern Wert mit Mittelsäule, sofern vorhanden, PM = Packmaß in cm)

1 Novoflex Triopod C2253 (Test in Heft 2/17) 389 € max 106 PM 36
2 Tiltall TE 225 (H 2/17) 169 € max 95 (121) PM 31
3 3Legged Thing Leo (H 6/16) 299 € max 107 (133) PM 36
4 Dörr City Hopper II Alu (H 4/16) 99 € max 108 (121) PM 32
5 Cullmann Concept one 622 T (H 2/15 und 1/14) 179 € max 109 (127) PM 34
6 Hama Traveller 146 Premium Duo (H 2/15) 149 € max 111 (139) PM 34
7 Dörr Cityhopper II Carbon (H 4/15) 159 € max 108 (122) PM 32
8 Hama Traveller Premium 144 Ball (H 4/15) 129 € max 110 (138) PM 34
9 Tiltall TC-225 (H 4/15) 299 € max 96 (122) PM 31
10 Cullmann concept one 622 TC (H 4/15) 299 € max 109 (127) PM 34
11 Mantona DSLM Travel (H 1/15) 99 € max 104 (134) PM 34
12 Hama Traveller 160 Premium Duo (H 5/14) 149 € max 111 (139) PM 34
13 Giottos VGR 8255 (H 4/14) 429 € max 128 (151) PM 39
14 Hama Traveller 150 Premium Duo (H 1/14) 239 € max 123 (142) PM 38
15 Giottos VGR 9255 (Sonderausgabe 2011 und H 2/11) 249 € max 128 (152) PM 39
16 Dörr City Hopper Carbon (Sonderheft 2011) 279 € max. 88 (134) PM 35
17 Cullmann Magic 2 (H 3/10 und Sonderheft 2010) 100 € max 88 (127) PM 35
18 Slik Sprint Mini II (Sonderheft 2010 und 3/10) 65 € max 82 (103) PM 31
19 Tiltall TC-224 (H 2/15) 329 € max 115 (138) PM 40


Wie interpretiere ich nun die Ergebnisse und Messkurven ?

Aufbauzeit
In der Regel handelt es sich um 5-Segmenter (also mit 4 Beinauszügen), es müssen maximal 12 Drehverschlüsse bewegt werden (ausgenommen Modell Nr. 17, 18 und 19 mit „nur“ 9 Verschlüssen) - und das dauert (die Carbonbeine fahren beim C-2253 nicht selbsttätig aus). Die reine Aufbauzeit (14 sec) ist dabei gar nicht so wichtig, wohl aber in der Makrofotografie, wenn man nachträglich die Höhe ändern muss.
(interessanterweise zahlen sich bei der Vibrationsdämpfung weniger Verschlüsse in diesem Testfeld der Ministative gar nicht aus: die 4-Segmenter bringen nicht deutlich bessere Werte)

Arbeitshöhe
Bis auf Mod. 1 haben alle Stative eine Mittelsäule, ermittelt wurden die Testwerte aber immer nur mit komplett eingeschobener Säule, da sich sonst die Vibrationsdämpfung noch weiter verschlechtert (und das auch schon ohne Wind). Da sollte man sich nichts vormachen. Damit relativiert sich aber die wirklich nutzbare maximale Auszugshöhe: da es sich durchweg um 5-Segmenter handelt, liegt sie ohne Mittelsäule zwischen 80 - 128 cm (das Novoflex liegt da mit 106 cm im Mittelfeld).
Manche Modelle sind für die Makrofotografie nicht oder nur eingeschränkt nutzbar, da man mit ihnen nicht sehr weit runter Richtung Boden kommt (das betrifft Mod. 4, 7, 8, 11, 13, 15, 16 und 17).
Die Testergebnisse selber wurden aber nicht noch mal bei größeren Abbildungsmaßstäben kontrolliert - für die reine Makro-Eignung muss man also noch mal selber testen.

Vibrationsdämpfung
Schaut man sich die Messkurven an (die kann ich hier leider nicht auch noch ablichten): Wer Besitzer einer Kamera mit KB-Sensor incl. Spiegel ist, sollte meiner Meinung nach die Finger von einigen dieser Stative lassen, da dann entweder die Dämpfung zu gering ist oder aber es zu Resonanzen kommen kann.
Ausnahmen sind einzig die Modelle Nr. 1 (Spikes!) sowie Nr. 4, 11, 13, 14 (Spikes!), 15 und 19. Hier kann man also auch gut eine KB-Kamera draufsetzen.

Der Messwert der sogenannten "Schwingungsfläche" lässt das ja auch schon erahnen: bei den besseren "Minis" liegt er zwischen 25 und knapp 50, bei den schlechteren Kandidaten geht es von 60 bis 100 (zum Vergleich: gute bis sehr gute große Stative liegen zwischen 20-40, es gibt aber auch schon Modelle mit Werten sogar unter 10 !) – zur Erklärung: für diesen Messwert werden grob gesagt die Flächen unterhalb der Schwingungskurven aufsummiert, der Wert sagt also etwas darüber aus, wie schnell und wie effizient während der Belichtungszeit Störungen (ausgelöst durch Verschluss und Spiegelschlag) gedämpft werden.

Viele dieser Kleinstative haben erst gar keine Spikes (Ausnahme nur bei Modell Nr. 1, 11, 14, 19). Bei diesen Stativen mit Spikes sind diese Füße von den Messwerten her immer zu bevorzugen (aber: gemessen wurde auf Natursteinboden, in der freien Natur auf weichem Mutterboden kann der Spikefuß evtl. seine gemessenen Vorteile bei den Dämpfungseigenschaften gar nicht mehr voll ausspielen).

Das Eigengewicht der Stative liegt zwischen 630 g und 1,3 Kg; dieses Testmagazin macht leider keine Tests unter Windeinfluß, das sollte man beim Kauf bedenken, sofern die Reise an entsprechende Orte gehen soll (z.B. Island). Ein Lasthaken bringt hier nicht viel , da das Lastmaximum von den Herstellern solcher Ministative meist zwischen 2 und 5 Kg angegeben wird (die 30 Kg beim 3Legged Thing Leo werte ich als völlig illusorisch) und mit einer zusätzlichen Beschwerung dann schon überschritten wird.


Jetzt zum Novoflex-Stativ:

Die besten Dämpfungswerte erreicht das Stativ mit seinen Spikefüßen (man kann sie im Gegensatz zu den anderen Triopod-Modellen aber nicht herausschrauben bzw. durch Zubehör ersetzen!)
Getestet wurde jeweils (in der Reihenfolge) mit einem Magnetventil, einer APS-C-Kamera und einer KB-Kamera (mit Spiegel), erreichbar waren in dieser Testdisziplin jeweils 10 Wertungspunkte.

Für das Novoflex C-2253 ergibt das an Punkten: 10 / 10 / 8.2

KB-Kamera: Hier ändert sich zwischen Gummifuß und Spikes das Dämpfungsverhalten zu einem „gut“, die Amplitudenhöhe geht weiter runter auf 8.2 Mikrometer (dafür gibt es als Tribut an die Leichtbauweise eine leichte Resonanz); zum Vergleich mal ein Gitzo GT 2532, das lag unter denselben Testbedingungen bei 6,4 Mikrometer bzw. 9 von 10 Punkten (das Stativ wiegt bei einem Packmaß von 65 cm dann aber auch wieder fast 1,7 Kg statt 870 g beim Novoflex).

Für eine Kamera mit KB-Sensor ist das Novoflex 2253 also nicht ganz optimal, zum Vergleich mal ein anderer Vertreter aus der Klasse der „Leichten Reisestative“, das mit 250 € billigere Rollei C5i (Test im selben Heft), das erreicht dann an Punkten 9.6 / 9.2 / 9.6 – für KB also besser (allerdings mit einem Tragegewicht von 1 Kg statt 870 g, Packmaß 43 cm statt 36 und (für Makros unpraktisch) einer minimalen Bodenhöhe von 35 cm (statt 5 cm beim Novoflex) – also wieder mal eine Sache der Abwägung).

Vergleicht man das Novoflex gegen ein anderes Stativ mit ähnlichem Packmaß, wie z.B. das mit 169 € noch mal billigere Tiltall TE 225 (in der Liste Nr.2, Wertungspunkte: 7.6 / 8.8 / 5.8), so steht das Novoflex beim KB-Sensor gar nicht so schlecht da.

Und für eine Kamera mit APS-C bzw. Crop-Sensor ist beim C 2253 dann wieder alles unkritisch, zumal, wenn man die Spikefüße benutzt (Dämpfung im Wertungsurteil „sehr gut“). Man kann also auch die dünnen untersten Beinsegmente dann voll ausziehen, denn so wurde auch der Labortest gemacht.



(mein) Fazit

Bei einem Packmaß um die 30 cm hat man eben nicht ganz so viele Auswahlmöglichkeiten. Das klein(st)e Novoflex C-2253 schlägt sich da für die "normale" Fotografie in dem Umfeld schon einigermaßen gut, scheint sich aber vor allem für Kameras mit kleineren Sensoren zu eignen - mit KB ist die Vibrationsdämpfung laut Tester nur "noch gut" (sofern man die Spikes verwendet); bei diesem Stativ sollte man also die Gummikappen meiner Meinung nach nur als Transportschutz verwenden - die Spikefüße sind da bei diesem Stativ meiner Meinung nach Pflicht !

Zumindest mit einer FT/mFT/APS-C-Kamera bekommt man dann aber Schwingungshöhen von nur noch rund 3 Mikrometern - das gibt bei der Vibrationsdämpfung dann schon sehr gute bis ausgezeichnete Werte.

Angesichts dieser Beindurchmesser (22-19-16-13-10 mm - es ist und bleibt ja immer noch ein 5-Segmenter !) finde ich das schon ein dolles Ergebnis.
Wie so oft muss sich der Anwender natürlich auch weiterhin über die Grenzen seiner Geräte im Klaren sein.

Ich will aber nicht verschweigen: für Kameras mit APS-C-Sensor findet man in meiner Auflistung ähnlich gute Werte (also besser als 9 von 10 Wertungspunkten) auch bei folgenden Modellen: 4, 5, 6, 7, 11, 14, 15, 16 und 19.



Die konstruktionsbedingten Nachteile sind bei dieser Geräteklasse trotzdem nicht zu verhindern (deutlich verminderte Arbeitshöhe, längere Aufbauzeit etc.), das macht die Entscheidung wieder mal nicht unbedingt leichter ... :rolleyes:


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Schaut man sich die Messkurven an: Wer Besitzer einer Kamera mit KB-Sensor incl. Spiegel ist, sollte meiner Meinung nach die Finger von einigen dieser Stative lassen, da dann entweder die Dämpfung zu gering ist oder aber es zu Resonanzen kommen kann.
Ausnahmen sind einzig die Modelle Nr. 1 (Spikes!) sowie Nr. 4, 11, 13, 14 (Spikes!), 15 und 19. Hier kann man also auch gut eine KB-Kamera draufsetzen.

meinst du das so, wie du es sagst? Also auch wenn ich die KB-DSLR im Liveview oder mit Spiegelvorauslösung betreibe?
 
... die Meßwerte sind ja nicht von mir, ich beziehe mich dabei immer auf die Testbedingungen, bei denen die Tester die Wertungspunkte im Labor ermittelt haben. Sie haben die Kameras aber wahrscheinlich nicht mit Hand ausgelöst, sondern mit einem Fernauslöser; aber sie haben wahrscheinlich nichts weiteres benutzt, also keine Spiegelvorauslösung oder den Liveview-Modus o.ä. (weil der bei Kameras mit Schwingspiegel ja noch zu weiteren Erschütterungen führt), aber das müsste ich nochmal nachsehen.

Deshalb wurde jedes Stativ ja auch nochmal extra ganz ohne Kamera allein mit dem Magnetventil quasi als Simulationsmodell getestet, um kameraunabhängig einen klar definierten Störungsimpuls beim Öffnen und Schließen des Magnetankers zu bekommen und dann zu sehen, wie das Stativ dann darauf reagiert (natürlich immer ohne Kugelkopf o.ä.)


Natürlich kann man auch Stative verwenden, die bei diesem Test für Kameras mit KB-Sensor als eher ungeeignet eingestuft wurden, wenn man die Spiegelvorauslösung hochdreht und/oder den Liveviewmodus verwendet (der aber bei Kameras mit Spiegel nicht unbedingt von Vorteil ist, da beim Auslösen zusätzlich Vibrationsspitzen entstehen und zudem zu einer Auslöseverzögerung führt, erst bei Spiegellosen Kameras hat das einen Vorteil - das kann man auch schon am reinen Auslösegeräusch hören, was da im Liveview-Modus mechanisch so alles abläuft!)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... Du meinst, weil Du beim C-2253 anders als beim 2844er die Verschlüsse alle mit einer Hand auf einmal öffnen kannst ?

Nun, der reine Meßwert unterscheidet sich da in dem Test ja auch nicht so sehr ;) (2253 = 14 sec, 2844 = 12 sec) - habe das vielleicht falsch formuliert; mir kommt es nicht auf den Aufbau an (also vom minimalen Packmaß auf maximale Höhe zu kommen), sondern ich brauche weniger Zeit für nachträgliche Höhenänderungen bei der Makrofotografie, je weniger Verschlüsse ein Stativ hat (gerade dann, wenn eine Mittelsäule fehlt), das geht bei mir mit einem 5-Segmenter schon etwas langsamer - aber das ist auch eine sehr subjektive Bewertung (Ergonomie), da sind die Meßwerte zur Vibrationsdämpfung dann schon etwas anderes.

M. Lindner
 
Natürlich kann man auch Stative verwenden, die bei diesem Test für Kameras mit KB-Sensor als eher ungeeignet eingestuft wurden, wenn man die Spiegelvorauslösung hochdreht und/oder den Liveviewmodus verwendet (der aber bei Kameras mit Spiegel nicht unbedingt von Vorteil ist, da beim Auslösen zusätzlich Vibrationsspitzen entstehen und zudem zu einer Auslöseverzögerung führt, erst bei Spiegellosen Kameras hat das einen Vorteil - das kann man auch schon am reinen Auslösegeräusch hören, was da im Liveview-Modus mechanisch so alles abläuft!)

Ja, nach der Aufnahme klappert da so einiges; aber das ist in den meisten Fällen kein Problem. Dass die Auslöseverzögerung im Liveview höher ist, mag sein, ich wüsste allerdings nicht warum und kann mich auch nicht erinnern, dazu jemals irgendwo etwas gelesen zu haben. Bei den Aufnahmen, wo ich typischerweise ein Stativ (noch dazu ein Reisestativ) verwende, sehe ich nicht, wo durch den Spiegel ein Nachteil entstehen sollte, wenn ich mit Spiegelvorauslösung oder Liveview arbeite.
 
...Bei den Aufnahmen, wo ich typischerweise ein Stativ (noch dazu ein Reisestativ) verwende, sehe ich nicht, wo durch den Spiegel ein Nachteil entstehen sollte, wenn ich mit Spiegelvorauslösung oder Liveview arbeite.
Es kann passieren dass Deine Stativ-Kugelkopf-Kombination mehr als 2sec lang nachzittert. Dann nützt auch die Spiegelvorauslösung nichts mehr.

Genau das ist bei meinem Manfrotto Befree Carbon so gewesen. Nach einem Hinweis von "miclindner" habe ich den winzigen Originalkugelkopf gegen einen 38er FLM Kugelkopf getauscht. Damit liegt das Nachzittern nach dem Spiegelschlag bei deutlich unter 2sec.
 
Ja, nach der Aufnahme klappert da so einiges; .... Dass die Auslöseverzögerung im Liveview höher ist, mag sein, ich wüsste allerdings nicht warum und kann mich auch nicht erinnern, dazu jemals irgendwo etwas gelesen zu haben. ...
sehe ich nicht, wo durch den Spiegel ein Nachteil entstehen sollte, wenn ich mit Spiegelvorauslösung oder Liveview arbeite.

... heute hat man ja als Standard vielerorts nur noch "Spiegellos" (jedenfalls die Leute, die ich unterwegs so treffe), ich habe da leider noch eine "alte" Olympus E3 mit Spiegel - und da ist es nun mal so, dass für den Liveview der Verschluß geöffnet wird (logischerweise) und danach beim Auslösen erst wieder einmal geschlossen und dann nochmal geöffnet wird = mehrere Störimpulse; in dem von mir analysierten Test wird dagegen "normal" ausgelöst ohne LiveView = nur 2 Störimpulse (wobei der 2. = das Abbremsen des Verschlußvorhanges immer der heftigere von beiden ist, was man auch gut an den Kurvendiagrammen des Tests ablesen kann.

Manche Stative neigen dann noch zu Resonanz, es kommt zusätzlich zu den Vibrationsamplituden dann noch zu "Überwellen", die in den nächsten Störimpuls hineinlaufen können, was z.B. beim Serienbild oder bei Langzeitbelichtungen Probleme machen kann.

Wenn Du mit SPV fotografierst, kann es sein, dass Du damit natürlich einen Teil dieser Impulse sich zeitlich totlaufen lässt.

Allerdings habe ich Stative und Kugelköpfe immer danach gekauft, dass sie mir ohne weitere Hilfsmittel weiterhelfen. Aber mit Tricks ist natürlich immer etwas mehr möglich als die Labormessung vermuten lässt.

-------------------------

Ich wollte das C-2253er jetzt auch nicht schlecht reden.

In seiner Kombination aus Meßwerten, Gewicht und Packmaß ist es in meiner Auflistung, wenn auch nicht gerade billig, so doch damit wohl einzigartig (zumal man es relativ günstig auch in ein anderen Stativ verwandeln kann, zumindest, wenn man nur Beine aus Alu nimmt)


Ich habe mich dann stattdessen für A-2844er-Beine vor allem deshalb entschieden, weil ich mehr Auszugshöhe benötige. Und nicht, weil das 2253er zu wackelig wäre. Ich hoffe, ich habe da jetzt den für mich passenden Kompromiss gefunden :rolleyes:


Ich dachte mir nur, eine solche Testübersicht wäre nicht schlecht, zumal, da ja nicht jeder die Testhefte über so einen langen Zeitraum (bis vor 2008) alle zur Hand hat ...


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ja generell eine Vielzahl von Faktoren die hier eine Rolle spielen. Ich nutze das Triopod mit den C2253, Trio CC und Classic Ball 2 fast ausschließlich im Weitwinkelbereich (16-24mm). Da fallen verbleibende Schwingungen im Ergebnis sicher weit weniger ins Gewicht als im Makro Bereich mit Abbildungsmaßstäben von 1:1 oder mehr.

Was die maximale Höhe angeht habe ich die Erfahrung gemacht, dass wenn die C2253 zu kurz sind, die C2844 meist auch nicht gereicht hätten. Da bereue ich doch immer wieder mal dass ich nicht die C2840 genommen habe.
 
zum Schluss noch mal etwas Balsam auf die Seelen der 2253er-Besitzer:

Schaut man sich das Gesamtkonzept an, so schneidet "der kleine Zwerg aus dem Allgäu" wirklich ganz gut ab.

Lässt man den Preis jetzt erstmal beiseite (das Novoflex gibt es - wohl aus Gewichtsgründen - nur mit teurem Carbon) und wählt man als Entscheidungskriterien für den Kauf eines "extremen" Reisestatives die Kombination:


- Stativgewicht ohne Kopf unter 1 Kg
- Packmaß deutlich unter 40 cm
- Bodennähe unter 10 cm

(als Reisestativ, denke ich, will man damit vielleicht auch mal Makros machen)

Dann setzt sich in meiner Liste das Novoflex im Gesamtkonzept mit an die Spitze ! (was nicht heißen soll, das es nicht noch andere Stative gibt, die aber von dem Testmagazin in den 6 Jahren eben nicht untersucht worden sind; und auf die Messwerte zur Vibrationsdämpfung bzw. Bildschärfe kam es mir ja gerade an).

Übrig bleiben dann aus obiger Liste nach den Kriterien die Modelle Nr.
1 Novoflex 2253
2 Tiltall TE-225
5 Cullmann 622 T
6 Hama 146
9 Tiltall 225
10 Cullmann 622 TC
12 Hama 160
18 Slik Mini II

Messwerte zur Vibrationsdämpfung:
es wird von mir immer der maximal erreichte Punktwert betrachtet, egal ob er mit Spike- oder Gummifüßen erreicht wurde (manche Stative haben ja auch gar keine Spikes); max. Punktzahl = 10, Auflistung in obiger Reihenfolge

a) Magnetventil
(als idealisierte Modellsimulation mit streng definiertem Ein- und Ausschaltsignal)

10 - 7,6 - 9,5 - 10 - 8,7 - 8,7 - 10 - 8,2

da teilt sich Novoflex den Spitzenplatz mit den beiden Hama-Stativen (das eine Cullmann hält auch noch gut mit)


b) APS-C-Kamera (incl. FT/mFT)

10 - 8,8 - 9,8 - 9,0 - 8,7 - 8,7 - 9,0 - 7,9

da können Cullmann und Hama ganz gut mithalten


c) KB-Kamera

8,2 - 5,8 - 7,1 - 6,2 - 7,5 - 5,4 - 6,2 - 4,0

da trennt sich die Spreu vom Weizen; auch wenn große Stative da konstruktionsbedingt nochmal deutlich besser sind, verteidigt da das Novoflex seinen Spitzenplatz bei den Mini-Stativen; eigentlich fallen viele Stative der Liste da dann ganz raus, weil neben den reinen Messwerten die Schwingungskurven während der Belichtungszeit fast kaum noch eine Dämpfung zeigen; siehe dazu auch den


d) Messwert "Schwingungsfläche"
(Erklärung des Wertes im vorherigen Posting weiter oben, Wert ist keine Punktzahl, sondern eine dimensionslose Zahl, je größer der Wert, desto ungünstiger für das Foto)

38 - 63,3 - 65,9 - 67,0 - 50,1 - 89,2 - 67,0 - k.A.

(bei Nr. 18 nicht gemessen, den Testwert gab es 2010 noch nicht)


(mein) Fazit
Wie gesagt, das kleine Novoflex schlägt sich unter'm Strich wirklich gut.

Für Besitzer einer Kamera mit APS-C bzw. (m)FT-Sensor und bis zu einem Stativgewicht von 1 Kg hält neben Hama das Cullmann 622-T (Nr. 5) da eigentlich noch am besten mit und man kann deutlich Geld sparen (179 Euro statt bei 389 bei Novoflex); bei KB fallen die Hamas dann aber raus.

Allerdings wäre mir das Cullmann angesichts der gemessenen "Schwingungsfläche" für meine Makros dann doch ein zu großes Risiko bzw. müsste ich zusätzlichen Aufwand (z.B. Spiegelvorauslösung) betreiben, um die Bilder scharf genug zu bekommen (bei Tieren eher unpraktisch).
Soll das Stativ deutlich unter 1000 g wiegen, bleibt eigentlich nur noch das Novoflex.

Das Tltall TC-224 (Nr. 19) wäre auch eine Überlegung wert, da die Meßwerte gleich gut oder bei KB sogar leicht besser (!) sind, aber es kostet auch 329 Euro und das Packmaß liegt eben schon wieder bei 40 cm und damit über meinem Auswahlkriterium ... (Messwerte vom TC-224: Magnetventil 10Punkte - APSC 10P - KB 8,7P - SF 32,6)


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
- Stativgewicht ohne Kopf unter 1 Kg
- Packmaß deutlich unter 40 cm
- Bodennähe unter 10 cm

Bei den Randparametern würde ich an ein Reisestativwindei nicht einmal eine Sekunde meine Gedanken verschwenden - sondern direkt zum Berlebach Mini L greifen. Das dürfte mit den Reisewollmilchsäuen den Boden aufwischen...
 
Bei den Randparametern würde ich an ein Reisestativwindei nicht einmal eine Sekunde meine Gedanken verschwenden - sondern direkt zum Berlebach Mini L greifen. Das dürfte mit den Reisewollmilchsäuen den Boden aufwischen...

Dann doch nicht so ganz:

- es trägt durch die Konstruktion der Beine im Umfang dann doch etwas mehr auf

- liegt mit 42 cm Packmaß eben über den Kriterien meiner Auswahlliste (deutlich unter 40 cm)

- die neue Version erreicht wegen der "Negativspreizung" von 100° (Novoflex Beinspreizwinkel 87°) die beworbene minimale Bodenhöhe von 5 cm nur dann, wenn man unter dem Stativ vorher eine kleine Mulde buddelt, das finde zumindest ich unpraktisch (kann man daher im Freiland oder auf Natursteinböden nur den 60-Grad-Winkel nutzen, sieht es mit der Bodennähe schon ganz anders aus und das Stativ fällt durch meine Auswahlkriterien von unter 10 cm minimaler Bodenhöhe)

- mit Spikes (Wechselfußspitze) erhöht sich das Stativgewicht von 1 Kg um weitere 120 g, beim Novoflex sind die Spikes im Gesamtgewicht von 870 g mit drin

- die Maximalhöhe des Mini L liegt bei 67 cm, das ist manchem auch für ein Ministativ dann doch zu wenig (Novoflex 106 cm)


Und die meisten davon haben einen stärkeren Verschlusschlag als eine DSLR einen Spiegelschlag hat...

da stimme ich Dir durchaus zu (mit Ausnahme der Olympus EM-1-MK-II, die hat einen besonders gedämpften Verschluß) - der Verschlußablauf ist bei den Spiegellosen eben anders und erzeugt dadurch an "Vibrationsspitzen" eben eine mehr - und bei den kleinen Spiegellosen kommt noch der geringere Abstand zwischen Objektivhinterlinse und Sensorebene hinzu.

Doch man sollte sich nicht täuschen, ohne Tricks ist gerade der Verschluß einer KB-Kamera der Oberklasse mit Spiegelschlag eine richtige "Maschine" und schafft zumindest bei hochgepackten Sensoren (über 30 MP) und dem dadurch bedingten verkleinerten Pixelpitch auch wieder Probleme


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
- die neue Version erreicht wegen der "Negativspreizung" von 100° (Novoflex Beinspreizwinkel 87°) die beworbene minimale Bodenhöhe von 5 cm nur dann, wenn man unter dem Stativ vorher eine kleine Mulde buddelt, das finde zumindest ich unpraktisch (kann man daher im Freiland oder auf Natursteinböden nur den 60-Grad-Winkel nutzen, sieht es mit der Bodennähe schon ganz anders aus und das Stativ fällt durch meine Auswahlkriterien von unter 10 cm minimaler Bodenhöhe)
Daran merkt man, dass Du das Teil niemals auch nur angefasst oder versucht hast aufzustellen. Man muss ja nicht zwangsweise die Beine alle gleich abspreizen - so erreicht man auch auf planem Untergrund (den ich in meiner Praxis in den letzten 10 Jahren praktisch nie hatte) durch Abspreizen eines oder zweier Beine jederzeit die entsprechende Minimalhöhe... Und die nächste Spreizung nach 100° ist nicht 60° sondern 80°!
 
... warum immer diese Vorurteile ? Ich hatte es sehr wohl schon mehrmals in der Hand.

Der Nachteil dieses Tricks ist aber, dass dann die Stativschulterplatte schief steht. Nutzt man dann bei Makros einen Kugelkopf und will sich bewegende Motive wie eine Ameise damit verfolgen, merkt man in der Praxis schnell, dass die Kugel bedingt durch die Schrägstellung eben keinen Kreisbogen mehr beschreibt. Das ist beim Zielen (wie halte ich das Motiv im Sucher) zumindest sehr gewöhnungsbedürftig und führte zumindest bei mir (der zugegebenermaßen keine lange Praxis mit diesem Berlebach hat) dazu, dass ich das Insekt aus dem Sucher verloren habe.

Stimmt, Tippfehler von mir, doch auch mit den 80 Grad liegt man dann deutlich über meinem Auswahlkriterium (waren es 14 oder 18 cm ?, das habe ich jetzt vergessen)

Und die Maximalhöhe bleibt dann immer noch bei 67 cm.


Und ein weiteres Hauptproblem bleibt aber: ich habe keinen vergleichbaren Test für dieses Stativ im FOTOTEST-Magazin gefunden (es wurde mal ein größeres Berlebach getestet, aber die Messwerte zeigen vor allem beim Vollauszug, auf den man ja beim Mini-L ja ganz besonders angewiesen ist, dass die Vibrationsdämpfung eben trotz Holzwerkstoff nicht so deutlich überragend ist, wie das hier immer behauptet wird)

Und um den Vergleich der Messwerte ging es mir bei meiner zugegeben sehr persönlichen Gegenüberstellung ja vorrangig.


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
.Nutzt man dann bei Makros einen Kugelkopf und will sich bewegende Motive wie eine Ameise damit verfolgen, merkt man in der Praxis schnell, dass die Kugel bedingt durch die Schrägstellung eben keinen Kreisbogen mehr beschreibt.
Wieso soll eine frei laufende Kugel trotz der Schrägstellung der Basis keinen Kreisbogen mehr beschreiben? Das ist dann wohl reiner Handhabungsfehler von Deiner Seite!
 
... vielleicht habe ich mich undeutlich ausgedrückt, es kann aber auch sein, dass Du nur selten Ameisen fotografierst. Will man diese Tiere bei großem Abbildungsmaßstab im Sucher halten, nutzt man zwei Teile des Kugelkopfes

- die Kugelhauptklemmung, dann kann je nach Lage der Motivebene bei so einer Verfolgung der "Kragen" des Kopfes durch die Schräglage im Weg sein - und zwar unterschiedlich, je nachdem, wo man hinzielt

- muss man eine Hochformatkerbe für den Kugelhals nutzen, spielt es beim Verfolgen auch eine Rolle, wie die Basis "steht"

- nutzt man für Videos (aber auch sonst) zum Verfolgen die Panoramafeststellschraube, macht sich da eine Schräglage des Statives sehr schnell bemerkbar, wenn man damit einer geradeaus laufenden Ameise folgen muss (die optische Achse läuft dann ungewollt recht schnell vom Motiv weg)

Aber das sind natürlich Details, die nicht jedermann betreffen werden; daher kann man in der Tat den Nachteil der untersten Negativbeinabspreizung beim Berlebach mit Deinem Trick etwas abmildern.
Dennoch ist das unschön (aus genau diesen Gründen hat Novoflex den von mir bei den allerersten Triopod-Stativen schon bemängelten 90 Grad-Winkel recht schnell in einen 87er umgeändert ;) meine Stativbasis wurde damals kundenfreundlich anstandslos und fix umgetauscht)

Das hatte auch noch einen anderen Grund: die optimalen Werte für die Vibrationsdämpfung eines Statives erhält man dann, wenn die Beine nur am Fußpunkt und nicht in voller Länge dem Boden aufliegen ... (ähnliches passiert, wenn man in der HiFi-Technik einen Subwoofer eben mit Spikes vom Boden entkoppeln will, wo also die Druckkräfte und Vibrationen auf einen kleinen Berührungspunkt reduziert werden)

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aber nun zurück zu meinem Stativvergleich: zumindest ich habe für das Berlebach Mini-L keine vergleichbaren Messwerte, daher taucht das Stativ in meiner Auflistung nicht auf.
Wie ich schon in meinem Posting (# 1024) dazu geschrieben hatte:

- die Zusammenstellung der Stative erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Fehlerfreiheit

- es werden von mir hier nur Stative miteinander verglichen, zu denen Testberichte eines Labortests im Printmagazin FOTOTEST erschienen sind (und dazu habe ich die Ausgaben der letzten 6 Jahre durchgesehen nach den Kriterien: möglichst geringes Gewicht, niedrige Bodenhöhe, Packmaß deutlich unter 40 cm)

Gut, das mögen für Dich jetzt
"Reisewollmilchsäue"
sein, wieder andere suchen dazu vor dem Kauf möglichst vielfältige Informationen, die ich damit versucht habe zu liefern ...



M. Lindner
 
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