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Spiegelreflex bald obsolet ? Was wird aus Objektiven ?

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Für weitere Antworten geschlossen.
DER hat sogar 2 DSLRs: eine 40D und eine 70D. Und DER hat auch noch ein Tokina 2.8/11-16mm, ein Tamron 2.8/17-50mm, ein Tokina 2.8/50-135mm, ein Tamron 70-300mm VC USD, ein Tamron 2.8/90mm Macro, ein Walimex 8mm Fisheye, ein Tamron 18-270mm, ein Speedlite 550EX, ein Speedlite 420EX, ein Manfrotto 055-ProB samt Kopf ...

Und DER fotografiert schon seit über 40 Jahren mit SLRs!

:lol:

Macht deinen Entscheidung mit dem Powerbank rumzulaufen noch seltsamer. :ugly:
 
...

Und das jeden Tag, während ich mit dem Laden eines einzigen Akkus alle paar Tage auskommen kann? Nö, danke. Wenn ich eine Tour mache und abends/morgens gutes Licht ausnutzen möchte, ist die Zeit im Hotel kurz genug und die möchte ich definitive nicht mit der Koordination meiner Akkus verbringe. Vielleicht bist Du nicht Landschaftsknipser wie ich und weisst nicht, was es bedeutet, gutes Licht maximal auszunutzen?

Hinzu kommt, dass ich - wie inzwischen mehrfach gesagt - bei meiner Art des Reisen oft mehrere Tage keinen Zugriff auf Steckdosen habe.


Wie wäre es mit einem kompakten KFZ-Akku + Adapter, da kannst Du bei dem
Strombedarf dann wochenlang im Outback herumziehen und da geht so schnell
der Saft nicht aus. Down under, also OZ hatte ich auch nie derartige Probleme.

Wie habe ich das damals nur gemacht. Richtig, Ersatz-Akkus für stromabhängi-
ge Geräte waren angesagt. Hat aber auch nix genutzt, in entrischen Gefilden,
"Back of Bourke", gab es dann plötzlich nicht mal mehr MW-Empfang... Foto-
grafieren konnte ich aber noch.


abacus
 
Macht deinen Entscheidung mit dem Akkusatz rumzulaufen noch seltsamer. :ugly:

Welchen Akkusatz? Oder meinst Du jetzt die Powerbank?

Schrieb ich schon oben: Mit letzterm war ich mitsamt der Kamera noch nie draußen. Für die DSLRs hab ich jede Menge an Ersatzakkus, weil ich - soweit ich weiß - die DSLR ja nicht via USB betreiben kann.

Bei der Bridge geht es und deswegen war es für mich die kostengünstigste und zugleich die efektivste Lösung. Denn die Powerbank kann ich auch für andere Geräte unterwegs gebrauchen: Handy, Tablet, eBook-Reader (falls von denen mal unterwegs der Akku leer werden sollte).

Und was daran ist jetzt so besonders lächerlich? War ausschließlich als Notbehelf gedacht, weil ich die 'Kleine' sowieso nicht fürs ernsthafte Fotografieren verwende. Das ist eine reine Spaßkamera, nicht mehr und nicht weniger. Aber sie zeigt mir, dass gerade der EVF das Letzte wäre, weswegen ich keine DSLM haben wollte. Da gibt vielleicht mal den einen oder anderen Grund, aber nicht der EVF oder die damit einhergehende Stromverschwendung.
 
Zuletzt bearbeitet:
abacus schrieb:
Wenn man sucht, wird man überall unüberwindbare Probleme finden, die meist
in der eigenen Trägheit beheimatet sind.
Aber wer beginnt schon bei sich selbst zu suchen, da macht das Suchen doch
keinen Spaß, denn da wird man sofort fündig.

Hast recht, wenn ich beim nächsten Mal keinen Zugriff auf Steckdosen habe, liegt das nur an mir - was mache ich auch für absurde Touren, ich könnte ja schließlich auch reisen wie alle anderern. :)

Lächerlich...


Ich bin selbst immer wieder überrascht, wie schnell ich zu Problemlösungen
gelange, wenn ich bei mir selber anfange zu suchen.

Erstaunlich? Ist aber so.

Wer die Selbstironie in dem oben stehenden Zitat erkennt, darf sie behalten.
Hab sie selbst auch mal zufällig gefunden...


abacus
 
Zurück zum Thema

Man wird je nach Geneigtheit der Hersteller mit vendor-eigenen oder auch mit
denen von Fremdherstellern andere Objektive in der einen oder anderen Form
auch weiterhin nutzen können.

Metabones schafft es über weite Strecken Funktionalitäten erhalten zu können
und das ist schon mal ein großer Vorteil für die Nutzer.

Andere schaffen bewusst Barrieren und die kann man ja meiden. Nichts ist für
Hersteller so überzeugend wie das Kaufverhalten.


abacus
 
Wie wäre es mit einem kompakten KFZ-Akku + Adapter, da kannst Du bei dem
Strombedarf dann wochenlang im Outback herumziehen und da geht so schnell
der Saft nicht aus. Down under, also OZ hatte ich auch nie derartige Probleme.

Wie habe ich das damals nur gemacht. Richtig, Ersatz-Akkus für stromabhängi-
ge Geräte waren angesagt. Hat aber auch nix genutzt, in entrischen Gefilden,
"Back of Bourke", gab es dann plötzlich nicht mal mehr MW-Empfang... Foto-
grafieren konnte ich aber noch.

Hab ich bei meiner Outback-Tour im Landcruiser durch Westaustralien (Darwin über Broome nach Pearth) ja damals auch so gemacht - Haufen (!) Akkus mitgenommen, schweineteures Doppel-KFZ-Ladegerät gekauft (das auch noch ein Extra-Netzteil brauchte, wenn man es an der normalen Steckdose betreiben wollte), Akkus geladen, wann immer ich die Gelegenheit hatte. Wäre heute mit einer DSLR deutlich weniger aufwändig, weil ich mit weniger Akkus auskäme und nicht unbedingt unterwegs laden müsste, und weniger aufwändig ist gut. Gibt also keinen Grund für mich, mit einer Spiegellosen einen großen Schritt zurückzugehen.
 
Ein Blick zurück könnte vielleicht helfen:

Hallo Mi67,

ein super Beitrag.
Hoffentlich haben ihn auch alle gelesen.

Du hast nur Großbild vergessen. :D
Heute ist mei Rodenstock Sironar N 5,6/180 angekommen.
Hätte nie gedacht,dass ich mir jemals wieder Großbildobjektive kaufen werde.

Gruß
Waldo
 
Ich tue genau das selbe wie Du - ich rede über mich, du über Dich. Warum ziehst Du dann so über mich her? Tue ich das selbe? Du bekundest jetzt schon zum X-ten Male, dass meine Argumente lustig sind - dabei schreibe ich lediglich, wie meine Methode ist.

Nö, Du schreibst ständig, was aus Deiner Sicht für die Allgemeinheit oder den Durchschnitt gilt - während ich gezielt sehr spezifisch aufschreibe, was für meine eigenen Anforderungen und meine eigene Ausrüstung gilt, primär um aufzuzeigen, dass nicht jeder Deinem Verständnis von Allgemeinheit und Durchschnitt entspricht.
 
Doppelladegeräte? Bin ich froh das ich so etwas nicht auch noch brauche (und somit kaufen und mitschleppen muss).

Ehrlich, die Akkus wären nun das allerletzte, nach dem ich eine Kamera auswählen würde. Bei meiner ersten Digitalkamera war es mir total wichtig, dass Standard-AA-Zellen reinpassen. Das war damals mainstream. Naja, Millionen leben heute mit den Spezial-Akkus in den Kameras. Der Anwendungsfall: Ich kauf in der Wüste auf dem Basar zur Not drei Sätze Trockenbatterien scheint wohl doch nicht so oft einzutreten.

Wäre nicht das erste Mal. Und genau deshalb bin ich froh auch diese Option zu haben. :evil:

Unabhängig von der Anzahl der Bilder, brauchen spiegellose Kameras auch Strom, wenn man nur durchschaut, was dann natürlich die Ausbeute enorm senken kann.
 
Jetzt hast Du aber ein Eigentor geschossen. :) Ich bin doch der Wüstenreisende, dessen Tank so viel fasst und dessen Fahrzeug so wenig verbraucht, dass er gar keinen Ersatzkanister braucht.
So ein Unfug. Sag das mal den Jungs bei der Dakar, über die ich aktuell dauernd schreibe. Verfahr Dich ein Mal, dann ist auch Dein Tank leer. Die Ersatzkanister müssen IMMER voll sein, sonst heßt's warten auf den servicre-Truck. Abgesehen davon hatte ich auch mit der DSLR immer mindestens drei Rrsatzakkus dabei, jetzt sind's halt bei ausgedehnten Touren fünf. So what?

Bei Gelegenheit würde ich mich über eine Definition dieser Wortschöpfung freuen. Der Duden weiß leider keinen Rat.
Guckst Du hier:

http://www.enzyklo.de/Begriff/Okolyt

Und hier: https://de.wiktionary.org/wiki/Okolyt


Ich nehme eine spiegellose Systemkamera um Gewicht zu sparen und brauche dafür 2-3 Ladegeräte [+ Adapter!] im Gepäck, damit ich nicht alle 2h aufstehen muß um die Akkus zu wechseln?! :evil:
Also ich habe ein spiegelloses System, weill es um ein Vielfaches leichter und kompakter ist. Und wenn ich da statt drei dicker Akkus, wie sie für meine E-5 nötig waren, nun fünf halb so große und entsprechend leichtere mitnehme, wird das Gesamtsystem dadurch um kein gramm schwerer und kein bisschen weniger kompakt.
Abgesehen davon ist mir absolut nicht klar, wie Du eine CSC - außer gewissen A7-Modellen - dazu bringen willst, in zwei Stunden einen Akku leerzusagen. EEs sei denn Du daddelst zwei Stunden in den Menüs rum.

Mal von der Wechselmöglichkeit abgesehen, ICH finde es schon als Vorteil, wenn ich mir auch an einem langen Tag keine Gedanken um die Akkus machen muß. Oder eben nur 1 oder 2 Akkus laden muß. Es gibt noch genug andere Stromfresser die auf Energienachschub warten.
Wenn das Deine Priorität ist, ist das doch völlig in Ordnung. Wir müssen uns ja nicht gegensdeitig unsere Vorlieben aufzwingen. Ich hab halt lieber mehr Akkus dabei und ein System, das mir nicht wieder die Rückenschmerzen verursacht, die mich 2013 zum endgültigen Umstieg gebracht haben.
Fakt ist: Ich kann mit meiner E-M1 Alles mindestens so gut fotografieren wie mit der E-5, Action sogar deutlich besser. Und das trotz erheblich niedrigeren Systemgewichts. Das ist es, was für mich zählt.
Und es spricht ja für die CSCs, dass inzwischen schon der Stromverbrauch eines der letzten Gegenargumente darstellt.


Die meisten Hotelzimmer die ich kenne, sind leider nicht auf so viele Ladegeräte eingestellt. :evil::evil::evil:
Ach komm: Es gibt Mehrfachstecker, Multi-Akku-Ladegeräte, Power-Banken... Wir sind doch fast alle Technik-Nerds und sollten in der Lage sein, uns auf die jeweilige Situation einzustellen.

Ladegerät mit zwei Slots heißt das Zauberwort. Du musst die Ladegeräte auch nicht mit auf die Fototour oder die Wanderung nehmen.
Iin der Tat.

Ich benutze nach wie vor eine mobile Festplatte, mit der ich mit einer Akkuladung diverse Speicherkarten kopieren kann.

Keine Ahnung, was Du während einer Reise abends im Hotel machst, aber die Koordination des Ladens diverser Akkus gehört definitiv nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen und ich weiss es zu schätzen, wenn ich mich darum nicht kümmern muss.
Also wenn es Dich überfordert, ein paar Akkus oder eine Powerbank aufzuladen, dann fällt mir wirklich nicht mehr viel ein. Keine Ahnung, was es da zu koordinieren gibt.
Und es wird immer lächerlicher. Einerseits lärmst Du lautstark herum, dass es doch gar nicht wichtig sei, wieviele Bilder man mit einem Akku schafft, andererseits schilderst Du gerade Deine Lösung, wie Du mit einer Powerbank in der Tasche die Kamera betreibst und damit 1.600 Bilder schaffst. Scheint, als hättest Du die Übersicht über Deinen eigenen Standpunkt verloren.
Es ist wirklich schade, dass Du nicht verstehen WILLST. Wie soll eine Diskussion so funktionieren. Natürlich ist die Akkulaufzeit - wenn sie nicht so erbärmlich ist, wie bei gewissen A7-Modellen - wurscht, weil man genügend Ersatzakkus oder eine Powerbank dabei hat. Das einzige was zählt ist, was hinten rauskommt. Und das ist genug Saft für die Bilder, die man schießen will. Wenn Du mir erzählen willst, dass ein Akkuwechsel bei Deiner Landschaftsfotografie Dich um das ein, alles entscheidende Bild bringen könnte, macht mich das wirklich sprachlos.


Genauso lächerlich ist, dass ständig darauf hingewiesen wird, wie klein und kompakt spiegellose Kameras sind und dann rennt einer mit einer Powerbank in der Jacke herum und betreibt damit seine Kamera...
Du weißt, wie groß eine Powerbank oder die Akkus einer OM-D sind? Die sorgen auch nicht dafür, dass ein leichtes, kompaktes spiegelloses System auch nur annähernd das Okolyten-Format eines KB-DSLR-Systems bekommt.

Und das jeden Tag, während ich mit dem Laden eines einzigen Akkus alle paar Tage auskommen kann? Nö, danke. Wenn ich eine Tour mache und abends/morgens gutes Licht ausnutzen möchte, ist die Zeit im Hotel kurz genug und die möchte ich definitive nicht mit der Koordination meiner Akkus verbringe. Vielleicht bist Du nicht Landschaftsknipser wie ich und weisst nicht, was es bedeutet, gutes Licht maximal auszunutzen?
Ich wiederhole: Wenn es Dich überfordert, ein paar Akkus aufzuladen, fällt mir dazu einfach nichts ein. Das wirkt für mich derart an den Haaren hetbeigezogen, dass ich fast Zahnschmerzen davon kriege. Geladene Akkus entsprechenden linken Fach der Kamerazsche, leere im rechten. Was muss da koordiniert werden.

Hinzu kommt, dass ich - wie inzwischen mehrfach gesagt - bei meiner Art des Reisen oft mehrere Tage keinen Zugriff auf Steckdosen habe.
Na und? Dann nimmst Du halt zwei oder drei Power-Bänke mit. macht ca. 6000 Bilder - wir bei deiner DSLR mit drei Akkus. Wo ist der Unterschied. Und zum Thema Powerbank, da Du zu glauben scheinst, dass das riesige Geräte sind: die passen in jede Tasche und wiegen genau nischt.

http://testsiege.net/powerbank-test/?gclid=Cj0KEQiAiNi0BRDaobaq3dKJhrwBEiQAyVThzW2J-RX3PSc3d6ZdxGzksX4w3pOpjupJ3SIeebEH60AaAn7-8P8HAQ
 
Doppelladegeräte? Bin ich froh das ich so etwas nicht auch noch brauche (und somit kaufen und mitschleppen muss).



Wäre nicht das erste Mal. Und genau deshalb bin ich froh auch diese Option zu haben. :evil:

Unabhängig von der Anzahl der Bilder, brauchen spiegellose Kameras auch Strom, wenn man nur durchschaut, was dann natürlich die Ausbeute enorm senken kann.



Das will ich gar nicht bestreiten. Die Frage ist halt, welche Relevanz das für einen hat.

Im Prinzip ist es zurzeit doch recht einfach: Will ich eine kompakte Systemkamera, die nicht in ihrem Funktionsumfang kastriert worden ist, muss ich mit dem EVF leben. Möchte ich einen soliden Body, also ordentlich was in der Hand, bleibt nur der OVF.

Also, ich habe die Wahl zwischen einer D750 und einer A7. Oder zwischen einer D500 und einer OMD-EM5 oder Fuji irgendwas. Für beide Kamera-Konzepte gibt es allerlei Für und Wider. Fakt ist, eine Kamera wie die A7 gibt es nicht mit optischem Sucher, kann ich machen, was ich will. Kommt noch das r an der A7 dazu, werden die Alternativen noch wuchtiger. D800, 5d.

Ich möchte eine sehr kompakte Systemkamera, was bietet mit denn der Markt als Alternative mit großem optischen Sucher zur Olympus OM? Canon 100D. Hm, ein Gehäuse der alleruntersten Einsteigerklasse.

Keine Ahnung, warum es nicht möglich ist, einen großen, optischen Sucher in einer gut ausgestatteten DSLR in der Größe einer A7 oder OM-D zu verbauen. Hat man schon vor einem halben Jahrhundert geschafft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung, warum es nicht möglich ist, einen großen, optischen Sucher in einer gut ausgestatteten DSLR in der Größe einer A7 oder OM-D zu verbauen. Hat man schon vor einem halben Jahrhundert geschafft.

Der Film war einfach viel dünner als die ganze Elektronik heutzutage. Dafür spart man aber viel Platz für Filme.

Wenn die R schon sein muss, dan braucht man ja auch passende Objektive und ein Stativ... Das wird dann auch wieder groß und schwer (sofern es alles überhaupt gibt). Das Glas macht doch sowieso das meiste Gewicht aus.
Brauche ich ein 2.8er Zoom, ist das an KB groß und schwer, als 1.8er Zoom an APS-C immer noch groß und schwer und für mFT als 1.4er Zoom nicht verfügbar [aber sonst auch ähnlich groß und schwer].

Selbst eine Leica ist nicht "soooo" viel leichter.
http://camerasize.com/compact/#624.395,567.353,557.353,ha,t

DonParrot schrieb:
Ach komm: Es gibt Mehrfachstecker, Multi-Akku-Ladegeräte, Power-Banken... Wir sind doch fast alle Technik-Nerds und sollten in der Lage sein, uns auf die jeweilige Situation einzustellen.

Klar. So lange man das ganze Zeug im Auto rumkarren kann geht das alles, es ist nur umständlich.
 
Keine Ahnung, warum es nicht möglich ist, einen großen, optischen Sucher in einer gut ausgestatteten DSLR in der Größe einer A7 oder OM-D zu verbauen. Hat man schon vor einem halben Jahrhundert geschafft.

Hallo,

das ist auch gut so.
In meinem Museum habe ich unter anderem eine Olympus OM 1, OM 2 oder Pentax ME super.
Nimmt man sie in die Hand, merkt man schnell eie beischeiden sie in der Hand liegen.

1986 hat Canon mit der T90 gezeigt wie Kameras aussehen könnten.
Die meisten sehen heute immer noch so aus.
Warum wohl?

Gruß
Waldo
 
Klar. So lange man das ganze Zeug im Auto rumkarren kann geht das alles, es ist nur umständlich.
Okay, was den Mehrfachstecker betrifft hast Du Recht. Aber ein Ladergerät und ein bis drei (schwerere) Ersatzakkus hat auch hat auch der DSLR-User dabei, Und wenn ich für meine Spiegellose nur einen Ersatzakku und drei Powerbänke mitnehme, komme ich in etwa auf dieselbe Bildzahl und liege in punkto Zusatzgewicht vermutlich sogar unter dem Gewicht der drei DSLT-Zusatzakkus.

Wie gesagt, mir ist schon klsr, dass ich mit einem DSLR-Akku üblichweise weiter komme als mit einem CSC-Akku. Doch mit ein bisschen Überlegen stehe ich in punkto mögliche Bildmenge ohne Nachladen mit einer CSC nicht scghlechter da als mit einer DSLR.

Und nichts ist so umständlich / lästig wie X Kilos auf der Schulter oder dem Rücken.

Kehren wir doch mal zurück von unserer Expedition und reden über unsere heimatlichen Gefilde.
Nimmt hier Jemand seine DSLR immer mit? Mit zwei bis vier Objektiven? Just for Fun? Weil man ja nie weiß?
Tja, meine E-M1 oder E-M5 hab' ich immer dabei. Mit 17 2.8, 25 1.4, 45 1.8, 75 1.8 und 40-150 R. Alles in der kleinen Olympus-Pen-Tasche.
DAS ist der Vorteil eines kompakten spiegellosen Systems. Du kannst es immer und überallhin mitnehmen, weil's nix wiegt und nicht nervt.
Und DAS kann ein DSLR-System - vor allem ein KB-System nun einfach nicht leisten. Das nimmt man mit zum gezielten Fotografieren, und
ansonsten bleibt es zuhause.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, mir ist schon klsr, dass ich mit einem DSLR-Akku üblichweise weiter komme als mit einem CSC-Akku. Doch mit ein bisschen Überlegen stehe ich in punkto mögliche Bildmenge ohne Nachladen mit einer CSC nicht scghlechter da als mit einer DSLR.

Und nichts ist so umständlich / lästig wie X Kilos auf der Schulter oder dem Rücken.

Also bei gleichwertigen (bzgl. Bildwirkung!) Objektiven dürfte der Unterschied vielleicht bei einem halben KG liegen, eher weniger. Klar, wenn es statt einem 24-70/2.8 an KB ein 12-35/2.8 an mFT an tut und es viel leichter ist, liegt das nicht am Spiegel.

Kehren wir doch mal zurück von unserer Expedition und reden über unsere heimatlichen Gefilde.
Nimmt hier Jemand seine DSLR immer mit? Mit zwei bis vier Objektiven? Just for Fun? Weil man ja nie weiß?

Nein, warum sollte ich? Wenn ich "vielleicht" ein paar Bilder machen will, kommt das 50er mit und gut. Das reicht auch für einen Wochenendtrip, wenn ich nicht primär fotografieren will. [Dann braucht es auch kein Ladegerät und Ersatzakkus! :evil:] Aber das ist eben eine Frage der Einstellung. Prinzipiell wäre ich für solche Zwecke auch einer Leica M aufgeschlossen, aber die ist in allen anderen Bereichen sehr eingeschränkt.
 
Und nichts ist so umständlich / lästig wie X Kilos auf der Schulter oder dem Rücken.

Kehren wir doch mal zurück von unserer Expedition und reden über unsere heimatlichen Gefilde.
Nimmt hier Jemand seine DSLR immer mit? Mit zwei bis vier Objektiven? Just for Fun? Weil man ja nie weiß?
Tja, meine E-M1 oder E-M5 hab' ich immer dabei. Mit 17 2.8, 25 1.4, 45 1.8, 75 1.8 und 40-150 R. Alles in der kleinen Olympus-Pen-Tasche.
DAS ist der Vorteil eines kompakten spiegellosen Systems. Du kannst es immer und überallhin mitnehmen, weil's nix wiegt und nicht nervt.

Hallo,

für nix ist das schon eine Hausnummer.
Ich möchte die 1,5 KG plus Tasche nicht immer so mit mir rumschleppen.
Da kann ich auch gleich die KB DSLR mit dem 2,0/35 und 1,8/85 mitnehmen.
Gewicht auch 1,5 KG. Plus mein Können = unschlagbar. :D

Gruß
Waldo
 
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