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FT/µFT Evtl. Wechsel von Canon zu OM-D (E-M10)

Ich habe lange, viel und oft immer meine 5DII mit 24-105 am Hals durch die
gegend geschleppt..irgendwann wurde es mir zuviel. Ich wollte was kleineres aber
ich wollte nie einen elektronischen Sucher.
In einem Elktronikmarkt habe ich mir dann mal die E-M5 angesehen und angefasst.
Ich war mir gleich sicher das ich den Versuch mache.
Bildqualität war super und und Bedienung fand ich auch Klasse. Der elektronische
Sucher bereitete mir keine Probleme bei der Umstellung. Ich bin bei den elektronischen
Sucher angekommen. Ich hatte den Umstieg nicht bereut.
Einzig die Akkulaufzeit ist immer zu beachten.
Nur bei 60x80 Vergrößerungen fehlte mir was. Deshalb wechselte ich zur A7 die für mich
bei allem noch ein Tick besser ist. Sucher, Bedienung, Anfassen, Menüführung und Bildqualität.
Und nicht größer mit 2 Festbrennweiten.

Gruss, Andreas
 
Re: Evtl. Wechsel von Canon zu Olympus

Wobei man sehr aufpassen muß – genau mit der selben Argumentation greife ich in letzter Zeit immer häufiger zu meiner Sony RX100 statt zu einer µ4/3-Kamera. Denn hier gilt diese Aussage ebenfalls.
Selbstverständlich gilt sie dort ebenfalls. Ich habe ja auch nicht behauptet, man bräuchte mindestens µ4/3. Im Gegenteil – auch für das nochmals etwas kleinere 1"-Format der Sony RX100, Nikon 1 etc. gilt, daß dieses Format von vielen unterschätzt wird und weit bessere Bilder erlaubt, als viele glauben oder tatsächlich zu machen fähig wären. Insbesondere das Nikon-1-System bietet unfaßbare Kompaktheit, Tempo und Präzision des Autofokus'; es ist wesentlich leistungsfähiger, als ihm gemeinhin zugetraut wird. Natürlich hat's auch seine Nachteile ... doch die sollte man nicht größer reden als sie tatsächlich sind.
 
Hmmm - ein gordischer Knoten? *grinst*

Ja. Beides geht wohl kaum zusammen. Da muss man sich für eine Richtung entscheiden. Zum Glück gibt es genug Auswahl an verschiedenen Systemen, so dass man auch das Bedienkonzept als Auswahlkriterium aufnehmen sollte.
 
Wie auch immer...

Ich habe mir nun z u s ä t z l i c h zu meiner Canon eine E-M10 bestellt. Ich werde dann vorerst parallel mit beiden unterwegs sein und dann entgültig entscheiden.

Gruß
 
Wenn ich wissen will, ob die Bildqualität einer Kamera für mich ausreichend ist, dann schaue ich bei Flickr vorbei, klicke auf die "Kamerasuche" und schaue mal, was da so produziert wird vermittels des Sensorhalters der Begierde. Dann finde ich immer einige Damen oder Herren Photographen, wo ich denke: Wow, großartige Bilder. Und denke mir: Die "reine" Bildqualität der Kamera muss wirklich ausreichend sein.

Ich habe bei Flickr immer so meine Probleme, weil ich oft lange nach Bildern in ausreichender Auflösung suche, die nicht fürchterlich bearbeitet wurden. Für mich sind Bilder unter 50% Originalauflösung immer ziemlich ungeeignet, die Qualität für einen Print zu beurteilen. Wenn man hauptsächlich für Webseiten fotografiert, mag das anders aussehen.

Deshalb wechselte ich zur A7 die für mich bei allem noch ein Tick besser ist. Sucher, Bedienung, Anfassen, Menüführung und Bildqualität.
Und nicht größer mit 2 Festbrennweiten.

Mit der A7 verbindet mich momentan eine echte Hassliebe:grumble: Die Ergonomie der Kamera funktioniert für mich nicht so richtig, ist aber noch ok. Einzig die Sucherlupe für manuelles Fokussieren nervt richtig. Die Geschwindigkeit der Kamera würde ich auch eher als "behäbig" beschreiben. Außerdem ist die Akkulaufzeit der A7 wirklich schlecht.
Die Menüführung der Sony ist das Schlimmste, was ich seit langem gesehen habe:ugly: Olympus ist da auch nicht gerade bahnbrechend, aber meistens ist wenigstens klar, wofür eine Einstellung steht und meine Trefferquote, in welchem Untermenü welche Einstellung zu finden ist, wird auch besser:rolleyes:
Den Sucher der E-M1 finde ich auch etwas besser. Das sind aber wirklich Details. Der Sucher der Sony hat Probleme wenn sich Objekte nah an der Kamera schnell vorbei bewegen.
Bleibt die BQ und die momentan erhältlichen FBs. Da habe ich die Sony dann wieder richtig lieb:angel:
Vielleicht wird die Sony langfristig mal das spiegellose System der Wahl werden. Aber von der Bedienung und der Geschwindigkeit ist Olympus für mich momentan die bessere Alternative, wenn man eine DSLR ersetzen möchte.

riddermark
 
Wie auch immer...

Ich habe mir nun z u s ä t z l i c h zu meiner Canon eine E-M10 bestellt. Ich werde dann vorerst parallel mit beiden unterwegs sein und dann entgültig entscheiden.

Die nahe liebendste Lösung und meiner Meinung nach auch die sinnvollste. Falls es nichts ist, kann man die M10 verkaufen und wieder auf Canon zurückkommen.

Welches Objektiv bzw. welche Objektive hast Du denn dazu genommen?

Meine kürzlich gekaufte M5 mit zuiko 12-40 f2.8 und zuiko 45 f1.8 hat jedenfalls das Potential meine momentane APS-C Canon Ausrüstung in Frage zu stellen, was mich irgendwie ziemlich beunruhigt.

Eigentlich war ich mir sicher demnächst ein 35L und 100L zu kaufen, und irgendwann mit der 6D auf Kleinbild umzusteigen. Da würde eine Menge Kohle für ein Hobby flöten gehen und man muss sich langsam wirklich die Frage stellen: Was wird in Zukunft mit DSLR´s geschehen?

Kleinbildsensoren werden früher oder später alle Hersteller in kompakten und leichten DSLM-Gehäusen unterbringen. Sony hat es mit der a7 und a7R vorgemacht. Da sind dann auch die Objektive kleiner und haben einen anderen Anschluss. Was macht man dann also mit den teuren L-Linsen? Adaptieren um dann wieder sauberen Ballast mitzuschleppen? Sicherlich nicht... .

Zur technischen Bildqualität (Dynamikumfang, Rauschen, Farbtiefe, ...):
Die hängt u.a. von Hersteller-Know How, Sensorgröße, Sensoralter und Abbildungsleistung der Objektive ab.
Rein physikalisch ist eine Kamera mit einem neuen KB oder auch APS-C Sensor einer Kamera mit einem neuen mFt Sensor immer überlegen.

... daher reicht dem einen mFt locker aus und der andere braucht einen aktuellen KB Sensor um wirklich zufrieden zu sein.

Habe mir gerade Deine Fotografien auf flickr angeschaut - Deine Bilder sind ein gutes Beispiel dafür, was eine mft-Kamera leisten kann. Die Portraits sind große Klasse - Respekt :) Mit was wurde da geblitzt? Das zuiko 75 1.8 ist aber auch ne Klasse Linse.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
@flo: Danke :)
Geblitzt wird im Studio mit einer Richter Blitzanlage und Fernauslöser (diverse, haben bisher alle funktioniert). Ansonsten Remote mit FL50-R und Funzelblitz auf der Kamera oder halt dem Lich das da ist plus ggf. Reflektor.

@Hansepixel: Gratuliere, das ist eine gute Entscheidung.
Wir können Dir hier zwar seitenlang von unseren eigenen Erfahrungen erzählen aber ob die E-M10 für DICH das Richtige ist, kannst Du eh am besten selbst rausfinden. Wichtig ist imo nur, dass Du neben einem praktischen und kleinen aber halt der Größe geschuldet eher lichtschwachen Kit Zoom auch wenigstens eine der lichtstarken FBs dazu nimmst, denn nur dann kannst Du das volle Potential ausprobieren.
 
Ich habe mir nun z u s ä t z l i c h zu meiner Canon eine E-M10 bestellt. Ich werde dann vorerst parallel mit beiden unterwegs sein und dann entgültig entscheiden.

Ich hoffe, du teilst uns deine Eindrücke und die endgültige Entscheidung, vielleicht mit ein paar Beispielbildern untermauert, mit. Ich denke, hier werden viele mitlesen, die vor vergleichbaren Entscheidungen stehen, so wie vielleicht ich :ugly:.

So sehr ich mit meiner Pentax zufrieden bin, so sehr reizt mich das Zuiko 12-40/2.8 an einer E-M1.... :evil:
 
Mir ist eben wieder eingefallen, dass ich mit meinem Umstieg auf FF im Telebereich ja ordentlich verliere bei meinem Canon 100-400 mm. Da ich eigentlich keine Lust habe dann für Trips bei denen auch ein Zoo o.ä. auf dem Plan steht (eigentlich die einzige Nutzung von Tele bei mir) zu dem schweren Prügel auch noch die Crop meiner Freundin mitzunehmen, werde ich ganz vielleicht doch zweigleisig fahren (wenn ich mal Geld auf der Straße finden sollte, denn Lotto spiele ich nicht :lol:) und mir die E-M10 im Kit holen und dazu dann n schönes Tele. Wiegt alles drei zusammen wahrscheinlich weniger als das Canon 100-400 mm :lol:
Erstmal hoffe ich eigentlich darauf, dass es die E-M10 in absehbarer Zeit mal im test and wow gibt oder zumindest endlich ein Händler in der Nähe das Ding mal zum Anfassen und Durchgucken da hat. Habe nämlich fast die Befürchtung, dass mir der Body zu klein sein könnte (edit: und den Zusatzgriff finde ich nicht gerade ansprechend) und von den EVFs, die ich bisher sah, war ich auch nie wirklich überzeugt...
 
Da ich eigentlich keine Lust habe dann für Trips bei denen auch ein Zoo o.ä. auf dem Plan steht (eigentlich die einzige Nutzung von Tele bei mir) zu dem schweren Prügel auch noch die Crop meiner Freundin mitzunehmen

Oder einfach nicht mehr in den Zoo fahren. ;) Je unrentabler diese Institutionen werden, desto weniger Zoos wird es geben und desto weniger Tiere müssen unter meist nicht artgerechten Bedingungen zur Belustigung der Besucher herhalten.
Ich weiß, ist offtopic. Löst aber auch dein Objektivproblem. :D
 
Die Ergonomie der Kamera funktioniert für mich nicht so richtig, ist aber noch ok.
Einzig die Sucherlupe für manuelles Fokussieren nervt richtig. Die Geschwindigkeit
der Kamera würde ich auch eher als "behäbig" beschreiben. Außerdem ist die Akkulaufzeit
der A7 wirklich schlecht.
Die Menüführung der Sony ist das Schlimmste, was ich seit langem gesehen habe:ugly:
Olympus ist da auch nicht gerade bahnbrechend, aber meistens ist wenigstens klar,
wofür eine Einstellung steht und meine Trefferquote, in welchem Untermenü welche
Einstellung zu finden ist, wird auch besser:rolleyes:
Da sieht man mal wie unterschiedlich das Empfinden ist.
Gut das es unterschiedliche Systeme gibt.
Ich finde Sony Menü deutlich besser als bei Oly,
aber die Canon Menüs finde ich immernoch am besten.
Bei der Sucherlupe sehe ich kein Problem und das Focuspeaking ist besser
als bei der E-M5.
Für meine Anwendungen habe ich auch kein Problem mit der Geschwindigkeit der Sony.
Akkulaufzeit ist tatsächlich nicht schön.

Ansonsten würde ich wieder eine Canon DSLR gegen Spiegelloses EVF Gerät tauschen.
Bei meinen nicht kommerziellen Anwendungen geht das.

Für den TO ist es eine gute Entscheidung beides parallel zu verwenden.
Ich bin gespannt wie sich die Entscheidung in Punkto schlepperei festigt.

Wenn ich an 5DII mit 24-105 zurückdenke lebe ich auch mit kleinen defizieten,
wie Akkulaufzeit und steck mir nochn zweiten Akku in die Tasche.

Gruss, Andreas
 
...Das mit den kleinen Defiziten ist eigentlich auch der zentrale Punkt. Zwei Akkus in der Tasche sind irgend wie nichts im Vergleich zu einem riesen Kasten, der + Objektive dann zum eigentlichen Defizit mutiert.


So eine FF macht Spaß, dass werden sie auch immer machen. Sieht gut aus, fühlt sich gut an und macht einfach gute Bilder. Denkt man drüber nach und schaut seine kleine Oly an, treffen die Punkte aber irgendwie genauso zu. Dieses Umdenken beobachte ich derzeit in meinem gesamten Umfeld. Klar, zum Arbeiten hat die Dicke immer ihr Ass im Ärmel, aber irgendwie vergeht langsam das Gefühl, dass es die Dicken sein müssen. Find ich positiv...
 
Da sieht man mal wie unterschiedlich das Empfinden ist.
Gut das es unterschiedliche Systeme gibt.
Ich finde Sony Menü deutlich besser als bei Oly,
aber die Canon Menüs finde ich immernoch am besten.

Auf die Überlegenheit der Canonbenutzerführung können wir uns einigen. Komischerweise gibt es bei den DSLRs weniger einzustellen. Vielleicht traut sich ja ein Hersteller von Spiegellosen mal einfach die Einstellungen, die nicht mehr als fünf Nutzer anpacken, wegzulassen;)

Die Sony war für mich der Auslöser, mich mit dem Thema Systemkamera ernsthaft zu beschäftigen. Nach der Begeisterung für die Sony kam dann die Ernüchterung wegen der fehlenden Objektive gepaart mit der Einsicht, dass ein 70-200mm/2.8 wahrscheinlich ein ähnliches Ofenrohr werden wird, wie die entsprechenden DSLR-Objektive.

Deswegen hatte ich eigentlich auch erst beschlossen die Sony und meine Canon zu behalten. Der Fall war für mich dann erledigt als ich die Olympus ausprobiert hatte. Die Canon ist inzwischen weg und die Sony ist als KB-System mit ein paar FBs geblieben. Deswegen finde ich auch, dass der TO das richtig macht.

riddermark
 
@flo: Danke
Geblitzt wird im Studio mit einer Richter Blitzanlage und Fernauslöser (diverse, haben bisher alle funktioniert). Ansonsten Remote mit FL50-R und Funzelblitz auf der Kamera oder halt dem Lich das da ist plus ggf. Reflektor.

Danke :)

Klar, zum Arbeiten hat die Dicke immer ihr Ass im Ärmel, aber irgendwie vergeht langsam das Gefühl, dass es die Dicken sein müssen. Find ich positiv...

Wie ich bereits hier schon geschrieben habe (https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12175074&postcount=88) - technisch gesehen natürlich sehr positiv. Aber was wird aus all den schönen aber schweren Objektiven, die sich bei vielen Nutzern mit der Zeit angesammelt haben und ne Menge an Wert gebunden haben. Beziehungsweise: Lohnt es sich jetzt noch in gute Linsen zum Beispiel für das EF-System zu investieren?

Früher oder später könnte sich der Kleinbildsensor bei vielen DSLM Kameras durchsetzen, was einen großen Boliden alá 5DM3 und die EF-Objektive überflüssig macht.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke :)

Früher oder später könnte sich der Kleinbildsensor bei vielen DSLM Kameras durchsetzen, was einen großen Boliden alá 5DM3 und die EF-Objektive überflüssig macht.

Mag sein, dann muss aber der Kamerahersteller dieser Kameras auch mit Objektiven auf den Markt kommen, die dafür geeignet sind. Das gibt es heute nur bei Sony und dann schau' doch mal, welche vergleichbaren Objektive es gibt, und wieviel leichter die sind gegenüber einem EF-Objektiv (oder z.B. Nikon).
 
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