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Hat das EOS M System Zukunft?

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... Aber mein 85L an die M schrauben ??? :grumble:

Keine Panik, paßt:D
Ach noch ein Nachtrag: andere gehen auch.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die kleine nun seit einigen Wochen und bin sehr zufrieden.Ist eine klasse Ergänzung wenn es mal unterwegs wenig Gewicht sein soll.
Und der AF ist ausreichend schnell.;)
 
@Wilsberg: Fühl dich ruhig frei, uns ein paar Demofotos von der Kombi 50/1.2 (oder 85/1.2) an der EOS-M zu servieren :)

Übrigens, bei Canon Rumors rumort es wieder, diesmal steht das was vom 10.11 und vielleicht einer neuen Kamera im "M" Segment.
 
...Das Einsteigerkit ist um 370€ zu haben...

Schon richtig. Aber wo war denn die Kamera gestartet? 850 Euro oder so? Mit anderen Worten: Der aktuelle Preis ist zwar gut für die Kunden, aber im Grunde eben doch nur die Folge dessen, was DrZoom oben beschrieben hat!

Der Preis ist im Moment so weit im Keller (das Gehäuse bekommt man für knapp über 200 Euro), dass ich mich bereits ertappe, über den Kauf nachzudenken. Denn, ganz klar, wirklich SCHLECHT ist die Cam NICHT. Zum Preis einer DSLR hätte ich sie bislang aber nie gekauft; dann schon lieber die 100D. Die ist zwar nicht ganz so klein wie die M, aber wenn die meisten nutzbaren Objektive ohnehin EFs sind, dann ist der Größenfaktor auch schon egal.

Nee, die EOS M ist am Markt weder Fisch noch Fleisch. Canon hat mit der Spiegellosen (zu) lange gewartet und ist dann (erstmal) zu kurz gesprungen. Die spiegellosen Sytemkameras beginnen laaaaaangsam, aber kontinuierlich in den DSLR-Markt einzubrechen. Logischerwesie haben damit Canon und Nikon größere Probleme als Sony, die bei den DSLR nie richtig den Fuß auf den Boden bekommen haben. Für Pana und Fuji spielt das sowieso keine Rolle. Und weil Canon momentan mit einer ambitionierten Spielgellosen das eigene DSLR-Geschäft kanibalisieren würde, habe ich auch für eine drastisch innovative EOS M2 keine all zu großen Hoffnungen. Leider!:ugly:
 
Und weil Canon momentan mit einer ambitionierten Spielgellosen das eigene DSLR-Geschäft kanibalisieren würde, habe ich auch für eine drastisch innovative EOS M2 keine all zu großen Hoffnungen. Leider!:ugly:

Dieses Argument hab ich so oft gelesen, und die verstanden. Wie kann man sich denn selbst kannibalisieren? Es kann Canon durch egal sein, ob sie Umsatz X nun mit Kamera Y oder Kamera Z machen? Zumal eine vernünftige Spiegellose sich ja zur Zeit eher teuer als eine DSLR verkaufen lässt. Kauft der Kunde allerdings bei einer anderen Marke, dann tut das dem Hersteller weh.
 
... Wie kann man sich denn selbst kannibalisieren? ...

Na ja, Canon möchte ja schon irgendwie Geld verdienen und wenn sie die UVP einer Kamera von 849 auf 499 Euro in nur wenigen Monaten (7.8.2012 bis 8.4.2013, wobei die ersten Kameras ja erst Ende Oktober 2012 lieferbar waren) senken müssen, kann die Marge, die sie eigentlich erzielen wollten, in keinster Weise erreicht worden sein.

Wenn man dagegen z.B. die 70D sieht, die ja den vermutlich gleichen Sensor besitzt, scheint da der Verkauf deutlichst besser angelaufen zu sein.
 
Dann sinkt diese von sicher 500% halt auf später 200% oder 100%
Da reichen ein paar 1000 verkaufte zum ursprünglichen Preis verkaufte Einheiten um die Investitionen einzuholen.
Nach ein paar Monaten wird der Markt dann günstiger bedient und viele weiter Geräte verkauft.
Ich glaub keiner hier will wirklich wissen was der ganze Kram in der Produktion kostet.

Ich sag nur apfel Telefon. Unter 80 € gesamt Kosten.

Die 100d ist für mich eher das Fisch noch Fleisch ding. Sie war mal in der Auswahl als 2. Cam aber das hab ich verworfen.
Sie ist zwar klein aber nicht wirklich. Sie kostet ähnlich viel wie die größeren aber kann weniger.

Die m kann man mit dem kleinen Objektiv wirklich kompakt nennen.
Will ich 400mm ist mir Kompaktheit natürlich egal.
Die Bildqualität ist den richtig kompakten aber sicher deutlich überlegen.
APS C ist halt schon ganz nett.
 
Wie kann man sich denn selbst kannibalisieren? Es kann Canon durch egal sein, ob sie Umsatz X nun mit Kamera Y oder Kamera Z machen?......

Das stimmt natürlich. Nur, wir reden hier über zwei verschiedene Dinge. Was mich nicht interessiet, ist Canons Gesamtumsatz, aus welchen Kameramodellen der sich auch immer speisen möge. Interessieren tut mich im konkreten Fall lediglich, ob Canon in absehbarer Zeit ein vollwertiges (und innovatives) spiegelloses System auf den Markt bringt.

So ticken nun mal börsennotierte Unternehmen: Technologie ist nur Mittel zum Zweck! Und solange Canon einschätzt, dass der DSLR-Markt (noch) genug Gewinn abwirft, wozu dann Geld in Neuentwicklungen stecken?! Canon ist Marktführer. Die haben den Luxus, sich erstmal anzusehen, wie es bei den anderen mit Neuentwicklungen läuft. Wir sehen's doch bei der EOS M deutlich: Es wird gerade so viel wie nötig gemacht - und nicht wie möglich. Ein bißchen präsent sein! Sehen, wieviel "Doofe" sich auf ein zwangsläufig halb ausgegorenes Produkt einlassen! DAS ist die Situation im Moment!
 
Ich sag nur apfel Telefon. Unter 80 € gesamt Kosten.


Moin,
ich finde es etwas blauäugig nur die Materialkosten zu betrachten ..
So ein Gerät muß entwickelt werden, man muß ein wenig Werbung dafür machen und die Beschäftigten verdienen auch noch ein wenig .. bis hin zum Gärtner.
Das da in China ganz andere Bedingungen herrschen, mit denen hier kaum jemand einverstanden sein kann ist ein anderes Thema. Aber letztlich bleibt das alles Vergleichbar, denn leider werden alle elektrischen Massenprodukte dort gefertigt. In der Presse tauchen nur die erfolgreichen auf - aber auch eine Sigma-, Pentax- oder Samsung-Kamera wird nicht unter besseren Bedingungen hergestellt …

Das Mitleid hält sich schon in Grenzen - Canon würde den Preis nicht so weit senken, wenn es nicht möglich wäre. Und wenn sie an den Kameras gar nichts verdienen, kann das System in Zukunft sehr gut laufen.

Dafür müssen sie aber langsam in die Puschen kommen, und passende Objektive anbieten.
Ein Tele und eine lichtstarke Porträtlinse sollten schon bald folgen.
Die Reihenfolge bisher finde ich prima - Weitwinkel finde ich im Alltag wichtiger als Telebrennweiten.
18mm sind öfter zu lang als 55mm zu kurz sind.

Für das Weihnachtsgeschäft müßte da langsam noch was kommen .. aber ich fürchte wir müssen bis Januar 2014 warten.

Aber mit den Möglichkeiten des Systems kann man derzeit trotzdem viel Spaß haben. Ich hatte vorher eine Oly EP-3 - obwohl die einen schnelleren AF hatte war der Spaß nicht so gewaltig damit.
Die Adaptionsmöglichkeit für EF Linsen ist für mich der Hit. Auch wenn dabei der Größenvorteil flöten geht.
Aber mit EF 50/1,8; EF-S 55-250 IS; und 10-22 gibt es tolle und überschaubar kleine Objektive, die toll an der M funktionieren.

Canon!
Gas geben!!! ;)
 
Die 100d ist für mich eher das Fisch noch Fleisch ding. Sie war mal in der Auswahl als 2. Cam aber das hab ich verworfen.
Sie ist zwar klein aber nicht wirklich. Sie kostet ähnlich viel wie die größeren aber kann weniger.

Nö, sehe ich nicht so. Die 100D ist mit der Technik der größeren auf Kompaktheit getrimmt - das, was sich mit einem Spiegelkasten vernünftigerweise gerade noch so machen läßt. Interessant ist im Moment der Preis: das Gehäuse ist dabei, unter 400 Euro zu rutschen. Damit kommt sie in die Nähe der 1100D, die in allen Belangen schlechter ist.
EOS M oder 100D wären für mich interessant als Backup, als Immer-in-der-Tasche, als Ab-und-zu, aber BEIDE nicht als eigenständige Systeme.
 
Und weil Canon momentan mit einer ambitionierten Spielgellosen das eigene DSLR-Geschäft kanibalisieren würde, habe ich auch für eine drastisch innovative EOS M2 keine all zu großen Hoffnungen. Leider!:ugly:

Meiner Meinung kann man das Zögern von Canon auch daran erkennen, dass an der M die Steuerbarkeit per PC&Co. sowie die direkte Auslösbarkeit per (irgendwie geartetem Kabel) künstlich also technisch nicht erzwungen abgespeckt wurde. Man hätte ja viele Käufer von EF-S Kameras für stationäre Anwendungen verloren!
Ich denke dabei an Technik für Überwachung, Dokumentation, speziell in der Naturfotografie Mikroskopaufnahmen und Stacking.
Ärgerlich, aber noch ist nicht aller Tage Abend!
 
Ich betrachte die reinen Materialkosten+Herstellungskosten weil nur so der Gewinn gesehen werden kann und aus dem muss ja die Entwicklung neuer Geräte vorfinanziert werden oder Schulden für vorangegangene Entwicklung zurückgezahlt werden.
Wenn so eine Kamera 160€ Herstellungskosten verursacht bleiben halt bei Markteinführung zu 850€ - Steuern- Transport-x = 500€ für Vertriebspartner und Hersteller hängen. Verkauft man einige tausend Stück ist man im grünen Bereich.
Senkt den Preis dann auf ein Niveau bei dem mehr Leute einsteigen und macht halt immer noch 100€ Gewinn pro Stück. Der Endkunde freut sich, der Hersteller auch.
Insofern hat der vermeidliche Preisverfall nicht immer was zu sagen über den willen des Herstellers.

Oder sie dachten, wir sind Canon, Marktführer bla bla... wir können einfach den Preis verlangen...denkste!!!

Ich sehe das m System nur bedingt als Backup für die 5er, eher als kleines immer dabei. auch die 100d wäre kein richtiges Backup da sie zu weit weg ist von der 5er. Da würde ich 60d, 7d und so eher sehen.
Es sei denn Backup bezieht sich auf einen Body den man erst anschaltet wenn der andere versagt um überhaupt noch Bilder zu machen.

Die 100d ist ne tolle kleine Kamera, aber um die geht's ja hier gar nicht also schreib ich jetzt nicht weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung kann man das Zögern von Canon auch daran erkennen, dass an der M die Steuerbarkeit per PC&Co.

Ich hoffe ja noch auf ein Update, die einzige Kritik für mich an der M.
Per Handy ok, geht nicht, aber ich dachte per USB und Lappi lässt sie sich wie die ganzen anderen per EOS Utility steuern.
Sowas geht mir dann immer tierisch auf den Zeiger, mutwillige Kastration der Technik nur wegen firmeninternen Strategien.

Gibt es da irgendwie einen Hack etc?
 
Ich hatte schon einige Systemkameras von Panasonic, Olympus und von Samsung. Wirklich zufrieden bin ich erst, seit ich die EOS M habe.

Gründe:
- 3 hochwertig verarbeitete Objektive mit sehr guter Bildqualität
- die EOS M ist ebenfalls sehr hochwertig verarbeitet und mittlerweile ein Schnäppchen
- Canon bietet den besten RAW-Konverter (Nikon kenne ich nicht)

Für mich der wichtigste Grund:
Die Farbwiedergabe und Kontraste der Canons gefallen mir persönlich deutlich besser als bei den anderen 3 oben genannten Herstellern, zumal ich den leicht angepassten Picture Style aus meiner 5d3 verwenden kann.
Die Farbwiedergabe der Panas und Samsungs hat mir überhaupt nicht zugesagt. Und dabei habe ich eigentlich alle möglichen RAW-Konverter durchprobiert. Oly fand ich besser. Aber gegen deren Rotlastigkeit und das leicht cyanlastige Blau, egal in welchem Bildstil, habe ich mit der Zeit auch eine Allergie entwickelt.

Wenn Canon noch ein besser ausgestattetes Modell und ein paar Objektive (18-135, Telezoom, Portraitbrennweite) bringt, hat das M-System eine große Zukunft. Ich würde fast behaupten, sie laufen mFT dann den Rang auch in Europa wieder ab (wenn sie mit ihren Preisen nicht wieder übertreiben). In Japan war die M ja bereits sehr erfolgreich.

Du sprichst mir aus der Seele!
Seit ich die M benutze, habe ich keine Schmerzen mehr im Genick und die Fotos sind nahe bei denen der 5D2:evil:
 
Na ja, die Käuferschaft für die M kommt wohl vorrangig aus dem eigenen Lager. Das Canon mFT den Rang abläuft ist ziemlich unwahrscheinlich, dazu ist deren Vorsprung einfach zu groß. Bei dem Schlafwagentempo das Canon beim M - System zeigt.

Ich habe noch keine Spiegellose, kein mFT, aber auch keine Canon Brille auf. Wenn ich in Kürze in ein spiegelloses System investieren würde, dann sicherlich nicht in Canons M.
 
.......Das Canon mFT den Rang abläuft ist ziemlich unwahrscheinlich, .....
Einerseits gibts den CanonDSLRaltbestand, der ungefähr die Hälfte? der DSLRbesitzenden Haushalte ausmacht. Wenn da ein neues, kleines System wäre, mit ein paar Objektiven und Bodys mehr, ist die Wahrscheinlichkeit nicht klein, dass wieder Canon als Ersatz oder Ergänzung genommen wird.
Auch Canonbesitzer, die in Ermangelung eines umfangreicheren Canonangebots, mit mFT ergänzt haben, springen ganz schnell zu Canon zurück, wenn M Erwachsen geworden ist. Die Bilder von EOS und M passen einfach besser zusammen.
Dass Profis überwiegend Canon nutzen, nicht mFT, aber auch der größere Sensor, wird ein Argument bleiben.
Sollte Canon z.B. Weitwinkel weiterhin billiger anbieten, aber auch kommende Objektive günstig, kommt das Preisargument dazu.

Sollte ich das richtig verstanden haben, führt der ServoAF der 70D im LiveViewmodus + Serienbild die Schärfe nicht nach.
Das wäre für die M natürlich unbrauchbar, deshalb dürfte wahrscheinlich sein, dass Canon das hinbekommt. Sonst hätte der SensorphasenAF deutlich weniger Sinn.
Vielleicht ein Punkt, warums mit der FolgeM solange dauert?

VideoAF hat die 70D besser im Griff, als eine Panasonic GH3, was für die M ein wichtiger Punkt sein wird, obwohl auch Pana in den meisten Situationen mithalten kann.

Je nachdem, was Canon beim Servo AF im Serienbild zusammen kriegt, beim EVF, ect., könnten die sich recht schnell in den Markt drängen.
 
Ich darf ja manchmal mit mFT spielen, und wenn die wüssten das es andere Bildqualität gibt,...

Aber irgendwie hat ja jedes System seine Berechtigung.
 
Ich darf ja manchmal mit mFT spielen, und wenn die wüssten das es andere Bildqualität gibt,...

Aber irgendwie hat ja jedes System seine Berechtigung.

Wie meinst du das? Meinst du die würden zur M wechseln, wenn sie wüssten, dass sie sich dann bei Performance, Ausstattung und Bildqualität verschlechtern? ;)

Grüße
TORN
 
Wenn ich die Bildqualität der mFT und anderen Mitbewerber sehe die kleine Sensoren verwenden.
Dann weiß ich, Bildqualität war nicht der Grund warum das gekauft wurde.
 
Machen wa Uns doch nichts vor. so viel besser ist die bildqualität bei APS-C nun auch nicht, und für die allermeisten Situationen reicht mFT locker aus.

Bei mFT bekommt der Kunde das geboten, auf das er bei Canon noch ewig warten kann, eine relativ umfangreiche Auswahl für verschiedenste Ansprüche, und Geldbeutel.
 
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