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Gehäuse Leica M (Typ 240)

Das Summilux 50 an der neuen M - das geht schon! Die Auflösung in der Mitte bei Offenblende ist auch an der neuen M ausserordentlich gut. Ich habe leider nur private Porträts, die das zeigen. Und das hier, aber hier kann man wegen der schrägen Aufnahme die oberen und unteren Bildbereiche natürlich nicht voll einbeziehen. Es war schlechtes Wetter bei dieser Testaufnahme. Deswegen sind die Kontraste etwas stumpf. Das ist Blende 1.4:

Volle Auflösung hinterlegt:

20130323-1003723 von Blende 1.4 auf Flickr
 
Das sieht gut aus und überzeugt!
Da frage ich nicht mehr nach mehr Schärfe.

Ich "kenne" da "jemanden" der noch etwas mehr Schärfe aus seinem System kitzeln könnte!;)
 
Lass' man gut sein - für einige kann eben nicht sein, was nicht sein darf.

Bzgl. möglicher Bearbeitungsfehler, anhängend die Gegenüberstellung von Crops aus dem ooc-JPEG und dem bearbeiteten DNG. Bei den ooc-JPEGs war "JPEG fein" eingestellt und Schärfung auf "mittlere Schärfe", was bereits eine Stufe über "standard" ist. Mehr ist aus dem 50er Summilux bei Offenblende in dem Bereich leider nicht rauszuholen. Im Zentrum sieht es natürlich anders aus.

Sorry aber das ist nogo :(

Haber jetzt etwas gesucht. Habe hier 2 Beispiele an der M9 mit 100%-Crops in ähnlichen aussermittigen Bereichen. Leider nicht mit dem 50er Summilux Asph. sondern mit dem billigen CV Nokton und dazu auch noch bei Blende 1.1

Und auch nur mit meinen bescheidenen Augen ohne Live-View kurz fokussiert und verschwenkt (weil Reportage und keine Zeit zum rum probieren).

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1250698#7
 
Sie kann noch so neu sein, wenn trotz höherer Auflösung, Möglichkeit per EFV perfekt zu fokussieren (so sagt man zumindest), besserem Rauschverhalten, bestem Leica-Glas die Pixelschärfe unter der M9 mit einem billigen CV-Glas im Randbereich liegt, dann ist das einfach nicht akzeptabel. Mit den Farben mögen noch die RAW-Konverter so ihre Probleme haben aber die Pixelschärfe sollte doch auf jeden Fall besser sein. Hoffentlich liegt da ein Bedienfehler vor und es werden irgendwannmal knackscharfe Bilder gezeigt, die dem Vorgänger zumindest gleichwertig sind. So nutzt die tolle Rauschfreiheit nicht wirklich was.

Jedem natürlich sein Werkzeug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ihr euch das Bild anschaut und den Schärfeverlauf im Gesicht, in den Haaren und der Kleidung untersucht, seht ihr, dass kein Fokusproblem vorlag. Motion Blur kommt bei den Belichtungszeiten auch nicht in Frage und was die Bearbeitung angeht, habe ich auch gezeigt, was Sache ist.

Es gibt auch genügend Berichte, wie die Offenblend-Schärfe des Summilux außermittig abnimmt und nicht zuletzt die MTF-Kurven von Leica selbst zeigen, wo da die Delle liegt - offenbar in dem Bereich, in dem ich nunmal gerne die Augen der Portraitierten platziere.

Wenn ihr aber weiterhin CV Noktons (die durchaus in manchen Situationen schärfer als Leica Glas sein können) oder nicht verlgeichbare Bilder aus der M9 für die Rechtfertigung eurer Position heranziehen möchtet, anstatt sich sachlich mit meinem Beispiel auseinanderzusetzen, können wir die Diskussion an dieser Stelle beenden. Ich sehe mich jedenfalls in der Lage, aus 47 Bildern das auszuwählen, bei dem die Schärfe auf dem Punkt saß und mache das auch nicht erst seit gestern.

Jedem natürlich sein Werkzeug.

Rocco, ich schätze Deine Bilder, nicht jedoch die Überheblichkeit, die Du und manche andere hier an den Tag legen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Beispiele aus der M9 sind technisch eher im Nachteil (ISO 250x2 Blenden liefert nicht gerade die optimale Ausgangssituation um Schärfe zu demonstrieren).

Wenn Du sagst, daß da mit dem Summilux nicht mehr geht, bezweifle ich das nicht. Denke aber daß es nicht am Objektiv liegt. Habe gerade leider keins zur Hand, werde mir aber mal Eins zum genauen Anschauen besorgen.
Zählt das aktuelle 50er Summilux nicht zum Besten was Leica zu bieten hat?

Ich würde mich sehr freuen wenn die M240-Besitzer paar Beispiele zeigen, auch gern DNGs, um die maximale Pixelschärfe zu demonstrieren. Auch gern abgeblendet mit niedrigster ISO. Einfach um zu sehen zu welcher Schärfe der Sensor in der Lage ist.

Nach dem Release der M9 waren selbst die allerersten Beispiele (in meinem Fall alle mit billigem CV-Glas) von phänomenalen Schärfe, selbst ab Offenblende. Bei der M240 lässt sich noch darauf warten.

Deine Beispiele sind auch nicht im 3:2 Seitenverhältnis, d. h. das Modell war durch den Beschnitt tatsächlich mehr an der Bildmitte positioniert als im Original.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würd mich auch interessieren!

@tpmjg Helge, zeig doch mal die ursprüngliche Bildaufteilung, das ist ja offensichtlich beschnitten. Der Dip ist da, das ist klar - aber so heftig kann das sich das nicht auswirken. Mein Beispiel liegt relativ genau bei den 10mm, nur der Abbildungsmaßstab passt nicht. Dass das kein grundlegendes Problem in der Kamera/Objektiv Kombination ist zeigt uns Daniel.

Nach dem Release der M9 waren selbst die allerersten Beispiele (in meinem Fall alle mit billigem CV-Glas) von phänomenalen Schärfe. Bei der M240 lässt sich noch darauf warte.

Richtig. Sean Reid hat gezeigt, dass man die Bilder der M240 auf M9 Pixel-Level skalieren muss, um ähnliche 100% Schärfe zu bekommen. Das ist aber natürlich ein anderes Problem.
 
Ja, die beiden letzten "Beispiele" kann man nicht wirklich als Vergleich heranziehen. Aber das von DonDaniel gezeigte Bild ist schon um einiges schärfer, und das ist mit der M und dem Lux bei 1.4. Wenn ich bei dem Bild den Schärfepunkt horizontal absuche, dann finde ich keinen Bereich der auch nur annähernd so weich ist wie bei deinem Portrait.

Wie ich schon sagte, Zweifel ich nicht an deinen Fähigkeiten.
Es gibt auch noch mehr als genug andere Ursachen weshalb dein Beispiel im Vergleich zu dem von DonDaniel so weich sein könnte. Das es besser geht als mit deiner M+Lux, müsstest du ja auch sehen, oder? Lass dein System doch mal durchchecken.
 
Ja, die beiden letzten "Beispiele" kann man nicht wirklich als Vergleich heranziehen. Aber das von DonDaniel gezeigte Bild ist schon um einiges schärfer, und das ist mit der M und dem Lux bei 1.4. Wenn ich bei dem Bild den Schärfepunkt horizontal absuche, dann finde ich keinen Bereich der auch nur annähernd so weich ist wie bei deinem Portrait.

Wie ich schon sagte, Zweifel ich nicht an deinen Fähigkeiten.
Es gibt auch noch mehr als genug andere Ursachen weshalb dein Beispiel im Vergleich zu dem von DonDaniel so weich sein könnte. Das es besser geht als mit deiner M+Lux, müsstest du ja auch sehen, oder? Lass dein System doch mal durchchecken.

Vielleicht liegts an einem dejustierten Messsucher, der ja schon einige Male bei der neuen Leica M vorgelegen ist.
 
Zählt das aktuelle 50er Summilux nicht zum Besten was Leica zu bieten hat?

Es hat von allen Objektiven, die ich kenne, (einschließlich Noctilux) bei F1.4 das beste Bokeh und dafür schätze ich es. Wer mehr und vor allem gleichmäßiger verteilte Schärfe wünscht und dazu noch das nötige Kleingeld in der Portokasse hat, der sollte sich wohl eher an des neue 50er APO Summicron halten.

Ich würde mich sehr freuen wenn die M240-Besitzer paar Beispiele zeigen, auch gern DNGs, um die maximale Pixelschärfe zu demonstrieren. Auch gern abgeblendet mit niedrigster ISO. Einfach um zu sehen zu welcher Schärfe der Sensor in der Lage ist.

Ich habe hier mal zwei DNGs bereitgestellt, die zu den schärfsten gehören, die ich bislang aus der M 240 bekam: https://www.wetransfer.com/download...bb489b0919f7e66f9375cde220130421105743/8a4e53 (Download bis 05. Mai möglich)

Das erste ist mit dem Voigtländer Nokton 35mm f/1.2 ASPH bei F6.3 vom Stativ mit Selbstauslöser entstanden. Abgeblendet gehört es zu meinen schärfsten Objektiven.

Das zweite ist mit dem AF-S Nikkor 24/1.4 G ED bei F8 entstanden. Das wurde abgeblendet auch vom 36 MP Sensor der D800E nicht überfordert.

Sofern ihr eure eigenen Ergebnisse daraus posten möchtet, dann bitte nur hier in diesem Thread und mit Hinweis auf den Urheber.

Deine Beispiele sind auch nicht im 3:2 Seitenverhältnis, d. h. das Modell war durch den Beschnitt tatsächlich mehr an der Bildmitte positioniert als im Original.

Anhängend ein Bild, das den ursprünglichen Frame zeigt. Es wurde später ca. 2° gedreht, woraus sich im wesentlichen der Beschnitt ergab.

Vielleicht liegts an einem dejustierten Messsucher, der ja schon einige Male bei der neuen Leica M vorgelegen ist.

Wenn es um die hier geforderte Präzision geht, verlasse ich mich ohnehin nicht auf den Messsucher.
 

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vielleicht hat die Drehung mit dazu beigetragen? Stichwort Interpolation

Habe mir gerade die aus dem Hafen angesehen und die finde ich auch nicht berauschend. Also wird's das o. g. kaum sein.

Kaum das ich mich in Richtung Leica orientiere, wird's unscharf? Nö, nich?
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht hat die Drehung mit dazu beigetragen? Stichwort Interpolation

Natürlich verbessert eine Drehung nicht die Bildqualität. Die Algorithmen, die in LR / ACR implementiert sind, sind jedoch so gut, dass der daraus resultierende Schärfeverlust kaum wahrnehmbar und gegenüber dem hier diskutierten Fall vernachlässigbar ist.
 
Um hier vielleicht mal für ein paar Minuten von der technischen Diskussion über mangelnde Schärfe und sonstige Unzulänglichkeiten Abstand zu nehmen, ein paar Bilder, die bei aller technischer Unperfektion vielleicht dennoch sehenswert sind:













Die Herausforderung sah ich darin, die Flammenstruktur noch einigermaßen zu erhalten, gleichzeitig aber auch die Lichtstimmung im Hintergrund. Dazwischen liegen natürlich enorme Helligkeitsunterschiede. Da die neue M zwar einen größeren Dynamikumfang hat, als die M9, aber man gerade in den Lichtern dennoch nicht allzu große Reserven hat, habe ich die meisten Aufnahme 2-3 Blenden unterbelichtet und in der Nachbearbeitung wieder entsprechend hochgezogen mit zusätzlicher Aufhellung der Tiefen und entsprechender Absenkung in den Lichtern. Die Reserven der M sind in dem Bereich ganz gut, allerdings muss dann teilweise doch schon recht kräftig entrauscht werden.

Die weitwinkligen Aufnahmen (eine zeigte ich schon weiter vorne) entstanden mit dem AF-S Nikkor 24/1.4 G ED bei Blende F1.4, die mit normalem Blickwinkel mit dem HyperPrime CINE 50/T0.95 be Offenblende (bis auf die Räder, bei denen deutlich abgeblendet werden musste, um die Belichtungszeit lang genug zu bekommen).

Wen mehr interessiert, hier die komplette Serie vom Duo Flammenspuk: http://www.flickr.com/photos/hhackbarth/sets/72157633254865387/with/8668719556/
 
Rocco zeigt zufällig fast zeitgleich zum Thema RAW-Reserven parallel im M9 Thread ein Beispiel im Original und in der Bearbeitung, das - nach seiner Darstellung um 3 Blenden gepusht wurde. Wenn ich seine beiden Bilder sehe, kann ich allerdings nicht glauben, dass dazwischen drei Blendenstufen liegen sollten.

Anhängend zum Vergleich mal das letzte Bild aus der obigen Serie im original ooc-JPEG (nur verkleinert), damit ihr eine Idee bekommt, wieviel in meinen Beispielen hochgezogen wurde.
 

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Rocco, da Du hier ja mitliest: Wenn Deine M9-Beispiele drei Blendenstufen auseinanderlagen, dann kannst Du mir sicherlich behilflich bei der Ermittlung sein, wieviel Blendenstufen z.B. im Bereich der Hauttöne zwischen dem eben angehängten ooc-JPEG und dem letzten Bild aus der zuvor gezeigten Serie liegen. Offenbar habe ich mich auch einfach nur in meiner Einschätzung getäuscht, um wieviele Blendenstufen mein Beispiel gepusht war.
 
Natürlich lese ich da mit, es geht schließlich um eine M-Leica :)

Sorry, aber da kann ich Dir nicht behilflich sein. Kann nur für mich sprechen und wenn das nicht ausreicht, dann eben mit Fotos/Screenshots.

Da Aperture die M farbtechnisch noch nicht wirklich unterstützt, zumindest keine zufrieden stellende Ergebnisse liefert, kann ich auch nicht viel dazu beitragen :(

Dafür aber was zur M9 und Thema Banding:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=11041127#post11041127#2573


PS: die Fotos von Feuerspielen finde ich genial :top:
 
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