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Kamera Fujifilm X20 - Praxisthread

Du sagst es # für ihre Sensorgrösse#
Fuji hätte gut daran getan genau diesen zu vergrößern [...]
... dann wäre es aber kein 28-112mm f/2.0-2.8 bei gleicher Kameragröße geworden ... ich kann langsam das hätte und wäre nicht mehr lesen.

Wir sind im Praxisthread und daher bittet der Mod endlich mit der Praxis weiterzumachen, bevor er zum Hulk wird und grün werden muss.
 
Ich kann das Gemeckere über die X20 nicht verstehen, für ihre Sensorgröße ist das eine Hammer Kamera die ich garnicht mehr aus der Hand nehmen möchte, meine Nikon Teile haben schon richtig Staub angesetzt,:D seit dem ich die E1 und jetzt die X20 als kleine Schwester habe.:top:

Das Gemeckere kommt ja hauptsächlich nur von Leuten, die nicht so gerne RAWs entwickeln möchten. Die JPEGs der X20 sind halt schlechter als die des Vorgängermodells und da ist die Enttäuschung zu verstehen und das Gemeckere gerechtfertigt.

Wäre es nun ähnlich wie bei der X10 und das RAW-Format schlecht nutzbar, oder die Ergebnisse nicht besser bzw. schlechter als die JPEGS, dann wäre wiederum die RAW-Fraktion enttäuscht und würde nun meckern. ;)

Entscheidend ist halt der eigene Anspruch. Aber um das Ganze entwas objektiver zu beurteilen, müsste man gucken, wer die Zielgruppe und die direkten Konkurrenzmodelle der X20 sind.

Meiner Meinung nach richtet sich die X20 hier eher an Personen, die eine Kamera suchen, die im mittleren Preissegment angesiedelt ist und auch in schwierigeren Situationen sehr Bildergebnisse liefert und insgesamt eine deutlich bessere Bildqualität und Funktionalität besitzt als Smartphones und die Travelzoomer. Eben eine Kamera aus dem kompakten Premiumsegment, wo sich auch die LX7, RX100 oder die G15 tummeln.

Und ich finde nicht, dass man bei dieser Zielgruppe voraussetzen kann, dass ausschließlich das RAW-Format genutzt werden sollte, um ansprechende Ergebnisse zu erzielen. Das trifft eher auf Enthusiasten, Semi-Pros und professionelle Fotografen zu, die bereits mehrere Kameras bzw. ein APS-C- oder Vollformatsystem besitzen und die X20 nicht als alleiniges Modell, sondern als kleine Zweit- oder Drittkamera nutzen wollen.

Mit dem Hintergrund der RAW-Nutzung richten sich an diese Zielgruppe dann aber eher die X100s, RX1 oder Sigmas DP-Reihe. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen. ;)

Meiner Meinung nach sollte Fujifilm daher bei den Einsteigermodellen der X-Serie Priorität auf eine gute JPEG-Bildqualität legen. Bei der X20 sollte RAW eher Bonus als Notwendigkeit sein.
 
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Das Gemeckere kommt ja hauptsächlich nur von Leuten, die nicht so gerne RAWs entwickeln möchten. Die JPEGs der X20 sind halt schlechter als die des Vorgängermodells und da ist die Enttäuschung zu verstehen und das Gemeckere gerechtfertigt.
Moin!

Ich denke, da muss man schon noch ein wenig differenzieren zwischen Leuten, die die Kamera selbst haben und meckern und denjenigen, die sich nur Bilder im Internet anschauen und meckern.

Und die JPGs sind bei ordentlicher Einstellung zumindest im Bereich von ISO 100-400 nicht schlechter.
 
Ich denke, da muss man schon noch ein wenig differenzieren zwischen Leuten, die die Kamera selbst haben und meckern und denjenigen, die sich nur Bilder im Internet anschauen und meckern.

Ja stimmt. Nur leider habe ich von den Besitzern hier im Forum bisher keine OOC-JPEGs bei schwierigeren Lichtverhältnissen und höheren ISOs gesehen. Von daher kann ich nicht beurteilen, wieviel besser Bildqualität durch günstigere Einstellungen tatsächlich sein kann.

Aber auch in anderen Foren meckern einige Besitzer der Kamera über aquarellartige Bilder bei höheren ISO; selbst bei reduzierter Rauschunterdrückung. Die eigene Erwartung spielt halt eine entscheidende Rolle.

Was die starke Rauschunterdrückung angeht, habe ich dann schon oft das Argument gelesen, dass die X20 eine Kompaktkamera sei und man sich die Fotos daher nicht in 100% ansehen sollte. Fürs Pixelpeepen sollte man sich schon eine Vollformat-Kamera zulegen.

Okay, das stimmt im Prinzip, nur... welchen Vorteil hat dann der neue X-Trans und dass man nun im Vergleich zur X10 endlich "echte 12 MP" nutzen kann, wenn man die Fotos letztendlich doch nur in Bildschirmgröße betrachten und beurteilen soll? Da beißt sich die Katze schon ein bisschen in den Schwanz. ;)
 
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Wer genau weiß ich leider nicht mehr, aber ich hatte es irgendwo aufgeschappt. Eigentlich stimmt das ja schon. Von einer Kompaktkamera, die einen 2/3'' Sensor hat, kann man z.B. bei ISO800 in 100%-Ansicht keine vollkommen klaren und detailreichen Fotos erwarten. Dazu sollte man sich dann schon mindestens eine APS-C-Kamera zulegen. Nur habe ich das Gefühl, dass das Argument "Kompaktkamera mit kleinem Sensor" zu oft dazu verwendet wird, um Schwächen, die so nicht hätten sein müssen, schön zu reden.

Die X20 ist im Gesamtpaket auch überhaupt nicht schlecht und hat ihre Daseinsberechtigung. Wenn man in diesem Segment nun einmal einen optischen Sucher mit eingeblendeten Informationen und ein silber-schwarzes Retrogehäuse haben möchte, kommt man an der X20 nicht vorbei und muss andere Kröten schlucken. Das hat Fujifilm schon sehr geschickt gemacht.

Würde die JPEG-Engine nicht so stark matschen und die Schatten nicht so schnell absaufen, würde ich sie mir bestimmt kaufen. So wird es aber eine andere Kamera werden. Vielleicht dringt mein Meckern aber doch noch bis zu Fujifilm durch und sie verbessern die Firmware. :rolleyes:
 
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Neee, da kann man die Rauschunterdrückung doch nicht regulieren. Aber eines muss man der RX100 lassen... dunkle Schatten in den JPEGs enhalten noch sehr viel Zeichnung und damit großes Potential zur Aufhellung. Da könnte sich die X20 eine Scheibe abscheiden.
 
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Neee, da kann man die Rauschunterdrückung doch nicht regulieren. Aber eines muss man der RX100 lassen... dunkle Schatten in den JPEGs enhalten noch sehr viel Zeichnung und damit großes Potential zur Aufhellung. .
...aber nur im "Comicprogrammfilter"!!
Im Ernst, so gut die RX sein mag, aber gerade das ist eine ihrer Schwachstellen!!
Da ist die XF1 zB. einfach besser! Wie das die X20 macht, weiss ich nicht, aber die anderen beiden habe ich schon getestet..die XF1 macht prima Bilder, auch in Innenräumen bei Kunstlicht, wo die Sony auch so ihre Schwiedrigkeiten hat.
compDSCF0529.jpg compDSCF0461_hf.jpg compDSC00017.jpg
Die ersten beiden Bilder sind mit der XF1, das dritte mit der Sony. Das XF1-Kneipenbild ist etwas bearbeitet, die anderen nicht!
LG
PS: Irgendwie bin ich jetzt mittendrin in den XF1/RX100-Thread abgeschweift...!!
 
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Das Gemeckere kommt ja hauptsächlich nur von Leuten, die nicht so gerne RAWs entwickeln möchten. Die JPEGs der X20 sind halt schlechter als die des Vorgängermodells und da ist die Enttäuschung zu verstehen und das Gemeckere gerechtfertigt.

Wäre es nun ähnlich wie bei der X10 und das RAW-Format schlecht nutzbar, oder die Ergebnisse nicht besser bzw. schlechter als die JPEGS, dann wäre wiederum die RAW-Fraktion enttäuscht und würde nun meckern. ;)

Entscheidend ist halt der eigene Anspruch. Aber um das Ganze entwas objektiver zu beurteilen, müsste man gucken, wer die Zielgruppe und die direkten Konkurrenzmodelle der X20 sind.

Meiner Meinung nach richtet sich die X20 hier eher an Personen, die eine Kamera suchen, die im mittleren Preissegment angesiedelt ist und auch in schwierigeren Situationen sehr Bildergebnisse liefert und insgesamt eine deutlich bessere Bildqualität und Funktionalität besitzt als Smartphones und die Travelzoomer. Eben eine Kamera aus dem kompakten Premiumsegment, wo sich auch die LX7, RX100 oder die G15 tummeln.

Und ich finde nicht, dass man bei dieser Zielgruppe voraussetzen kann, dass ausschließlich das RAW-Format genutzt werden sollte, um ansprechende Ergebnisse zu erzielen. Das trifft eher auf Enthusiasten, Semi-Pros und professionelle Fotografen zu, die bereits mehrere Kameras bzw. ein APS-C- oder Vollformatsystem besitzen und die X20 nicht als alleiniges Modell, sondern als kleine Zweit- oder Drittkamera nutzen wollen.

Mit dem Hintergrund der RAW-Nutzung richten sich an diese Zielgruppe dann aber eher die X100s, RX1 oder Sigmas DP-Reihe. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen. ;)

Meiner Meinung nach sollte Fujifilm daher bei den Einsteigermodellen der X-Serie Priorität auf eine gute JPEG-Bildqualität legen. Bei der X20 sollte RAW eher Bonus als Notwendigkeit sein.

Stimme Dir ohne Einschränkung zu.
 
.. welchen Vorteil hat dann der neue X-Trans und dass man nun im Vergleich zur X10 endlich "echte 12 MP" nutzen kann,.....
So ganz ist es auch nicht, mit der X10 lassen sich sehr wohl auch "echte"12MP" Jpegs machen, und das gar nicht schlecht!



( Crop.)
Da ich Auto-DR eingestellt hatte, nahm hier die X10-Automatik DR200% und somit auch 200ISO, wie es auch bei der X20 sein würde. Bei Grösse "M" 6MP wärens 100ISO gewesen!
Aber geht doch, oder?
(Brennweite ect.siehe Exifs)
LG
 
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So ganz ist es auch nicht, mit der X10 lassen sich sehr wohl auch "echte"12MP" Jpegs machen, und das gar nicht schlecht!
Aber geht doch, oder?

Ja, man mit der X10 durchaus mit voller Auflösung fotografieren. Besonders ein Herstellersample, das mit mit 12 Megapixel-Auflösung aufgenommen wurde, finde ich sehr gut.

Die Auflösung und Schärfe im HR Modus ist wie zu erwarten allerdings schlechter als bei Konkurrenzmodellen, und bei ISO100 und Sonnenschein ist auch die X20 durch ihren fehlenden Tiefpassfilter und der neuen Farbfilteranordnung besser. Dieser Punkt geht also deutlich an die X20. Bei schlechteren Lichtverhältnissen und/oder höheren ISO-Werten sieht das dann wiederum anders aus.

Vorteile der X20 gegenüber der X10 sehe ich daher im Wesentlichen:

  • höhere Auflösung bei ISO100 und sehr guten Lichtverhältnissen
  • verbesserter Sucher
  • je nach Geschmack das silberne Gehäuse
  • je nach Situation die gundlegend etwas knappere Belichtung, wodurch Lichter nicht so schnell ausbrennen, Schatten dafür schneller absaufen
  • schnellerer Autofokus und generell schnellere Signalverarbeitung (die X20 ist wirklich flott)
  • die bessere RAW-Unterstützung, falls man RAW-Dateien entwickeln möchte

Und dieser letzte Punkt ist auch leider der größte Nachteil, weil man bei der aktuellen JPEG-Engine praktisch dazu gezwungen ist, RAWs zu entwickeln um bessere Bildergebnisse vergleichen zur Konkurrenz und der X10 zu bekommen. Durch das Gematsche bei höheren ISO und in den Schatten ist die X20 in diesen Punkten auch schlechter als die X10.

So gesehen bekommt man mit dem Nachfolgemodell der X10 einige Verbesserungen in der Handhabung der Kamera, muss allerdings Verschlechterungen in der OOC-Bildqualität in Kauf nehmen. Es ist ja meistens, und besonders bei Fujifilm so, dass das Nachfolgemodell wieder ein Kompromiss ist und sowohl Vor- als auch Nachteile hat. Nur bin ich mir bei der X20 nicht sicher, ob das Verhältnis ausgewogen ist. Immerhin ist die Bildqualität letztenendes entscheidend. Aber das muss und kann ja zum Glück auch jeder für sich abwägen.
 
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Ich sehe bei solchen Bildern eigentlich nie 12MP, weder bei X10 noch X20. Die Auflösung scheint hier eher in der Gegend von 4-5 MP zu sein, gegebenfalls eben hochinterpoliert. Und das Weglassen des AA Filter scheint mir eher ein Marketing Gag zu sein. Schon die F30 hatte praktisch keinen, zumindest gemssen an den damit möglichen Moire. Schade dass die X20 keinen normalen Sensor mit max. 8MP hat. (Gilt natürlich auch für RX100)

Daher die drängende Frage, wie gut die in der Kamera verkleinerten Bildern sind. Hier kann der Algoritmus und JPEG Kompression ja einiges verhunzen. Mit gutem Programm auf 6MP verkleinert, sehen die JPEGS ja gut aus.
 
Übrigens gibt es auch einen "X10 vs. X20" Thread ;)
.... schaut mal nach den Preisen für eine fast neue "gebrauchte" X10 und lasst den dann mal in die Überlegungen mit einfließen .....
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe die X-20 bis jetzt leider kaum testen können, da ich mit einem Bandscheibenvorfall noch flach liege. Nun muss ich Ende April für meine Firma auf Reisen, und soll dabei mehrfach die abendlichen Verteilaktionen unserer Kollegen fotografieren.

Meine Situation:

• Menschen auf der Straße im Dialog
• 20–22 Uhr, also spätes Tageslicht, blaue Stunde sowie Kunstlicht (Straßenbeleuchtung)
• die Situation verbietet den Einsatz eines Blitzes
• Farbe
• Es müssen Jpgs werden (für RAW-Entwicklungen etc. fehlt anschließend schlicht die Zeit).

Dutzende Seiten dieses X-20 Praxisthreads habe ich gelesen (toll, wie vielseitig und ernsthaft hier oft diskutiert und differenziert verglichen wird!), habe gelernt dass ich besser die Rauschreduktion runter drehen soll und Jpgs nicht so toll werden. Bezogen auf meine Aufgabe suche ich aber einfache praktische Tipps für die Grundeinstellungen

Wie würdet Ihr Euch mit Eurer X-20 den oben genannten Bedingungen stellen? Konkret:

• Modus: Blendenautomatik, SR+? (oder gar Adv. High Tone, SP Nacht oder SP Portrait?)
• ISO?
• Filmsimulation: Provia oder Astia?
• Dynamikbereich?
• Farbe +/-?
• Schärfe +/-?
• Ton: Lichter/Schatten?
• Rausch-Reduktion?
... und, ist klar, Hilfslicht und Gesichtserkennung: An

Gruß, Fabian
 
20–22 Uhr, also spätes Tageslicht, blaue Stunde sowie Kunstlicht (Straßenbeleuchtung)
habe gelernt ... und Jpgs nicht so toll werden.

Bitte nicht vergessen, dass die X20 eine Kompaktkamera mit der entsprechenden Sensorgröße ist. Zumal ja in deiner Situation nicht nur wenig Licht vorhanden ist, sondern auch noch Personen fotografiert werden sollen, die sich bewegen. Für Topergebnisse sind sicherlich andere Kameras geeigneter. Die X20 ist kein High ISO Bolide.

Zur Qualität der Jpgs: Das Trommelfeuer aus Propaganda und Agitation scheint seine Wirkung nicht verfehlt zu haben.
 
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Jetzt mal "Butter bei die Fische"....

Leute, was erwartet ihr eigentlich? Für 550€ eine Performance einer Profikamera?

Die X20 macht für die Sensorgröße und Objektivqualität hervorragende Bilder.
Es ist und bleibt eine Kompaktkamera, die klein und handlich, dennoch hochwertig ist.

Geeignet für tolle Schnappschüsse, Dokufotos, auch bei low light (RAW).
Wie groß sind eure Endformate? City lights an der Bushaltestelle? Dazu braucht ihr eh Mittelformat und ein digitales Rückteil.

Also beruhigt euch mal wieder und redet weniger darüber was diese Kamera technisch alles können müsste, sondern was sie tatsächlich anbietet, kauft sie oder nicht und geht doch einfach mal wieder auf die Strasse, in Cafés und in die Natur und macht einfach mal wieder Fotos.

Ein gutes Foto wird nämlich nicht (nur) nach seiner technischen Daten bewertet, sondern vor allem nach seiner INHALTLICHEN Qualität!

Just my 2c
 
Also beruhigt euch mal wieder und redet weniger darüber was diese Kamera technisch alles können müsste, sondern was sie tatsächlich anbietet, kauft sie oder nicht und geht doch einfach mal wieder auf die Strasse, in Cafés und in die Natur und macht einfach mal wieder Fotos.

Ein gutes Foto wird nämlich nicht (nur) nach seiner technischen Daten bewertet, sondern vor allem nach seiner INHALTLICHEN Qualität!

Just my 2c

My 2c to :top:
 
• Menschen auf der Straße im Dialog
• 20–22 Uhr, also spätes Tageslicht, blaue Stunde sowie Kunstlicht (Straßenbeleuchtung)
• die Situation verbietet den Einsatz eines Blitzes
Ich habe beste Erfahrung mit der X100 gemacht. Als kleiner Begleiter bei Events bzw auf der Strasse ist sie optimal. Die X100s ist wohl besser, aber auch teurer. Must dich aber mit Festbrennweite 35mm anfreunden - ein gewisser "Zoom" ist aber durch croppen möglich.
Weniger stylische Alternative: diverse System- und MFT Kameras. Kompaktkamera (X20, X10, XZ2 etc würde ich für diese Anforderung nicht nehmen)
 
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