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Zeiss Batis für FE

Bei Portrait nicht, aber bei Architektur mit Sicherheit und auch bei Landschaft stört es öfter. Vielleicht ist das auch der Grund, weil es als reines Portraitobjektiv gedacht ist?
 
Naja, wieso sollte man es auch unkorrigiert benutzen? Korrigiert scheint es ja die "echten" 85mm Brennweite zu haben und das Korrigieren funktioniert sowohl kameraintern als auch mit RAW Konverter am PC quasi automatisch.

Also ich sehe ehrlich gesagt kein Problem darin :rolleyes:

Ein Problem sehe ich eher in der Verfügbarkeit...:eek:

Edit: Und das Preisschild ist so schon relativ gesalzen für ein 85mm F1.8; ich denke ein noch höherer Preis wäre indiskutabel gewesen. Gewinnoptimierung lautet vermutlich einer der Hauptgründe hinter der Verzeichnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
3%, das kenne ich nur von meinem Fisheye. :lol:

Da würde ich mich schon mal fragen, ob ich in den korrigierten Bilden nicht einen Schärfeverlust habe, gerade im Zentrum, das ich bei Porträt in der Regel scharf haben möchte, denn irgendwo müssen zur Korrektur die Pixel ja gestreckt werden.
 
Also ich sehe ehrlich gesagt kein Problem darin :rolleyes:

Das freut mich für dich. Für mich ist es das k.o. Kriterium für dieses Objektiv und dass ich erstmal bei meinem 30 Jahre alten Minolta bleibe.
 
... vor fast 30 Jahren...
Vor fast 30 Jahren gab es keine Vorgaben und Bestimmungen die sich um Umweltschutz gesorgt haben. Viele Glassorten sind heute einfach nicht mehr zulässig, viele Additive wie Blei verpönt. Es gibt sogar alte Objektive die leicht Radioaktiv sind, sowas heute auf den Markt zu bringen wäre undenkbar.
Ich will nicht behaupten, dass es daran liegt, aber ich könnte mir vorstellen, dass dieser Umstand eine Rolle spielt.



3%, das kenne ich nur von meinem Fisheye. :lol:

Da würde ich mich schon mal fragen, ob ich in den korrigierten Bilden nicht einen Schärfeverlust habe, gerade im Zentrum, das ich bei Porträt in der Regel scharf haben möchte, denn irgendwo müssen zur Korrektur die Pixel ja gestreckt werden.

Und dann? Würden die Blogger es zerreissen weil es bei Offenblende ja leicht unscharf ist in den Ecken. Das Argument, dass es bei Offenblende ja ein Portraitobjektiv ist und bei Landschaft man meist eh abblendet zieht da nicht. Es zählen nur Testcharts, die sollen bei Offenblende in der Ecke mindestens genau so gut auflösen wie in der Bildmitte.

Edit: Und btw: 3% Verzeichnung ist noch lange kein Fisheye. Mir ist sanftes Bokeh lieber und dafür etwas Verzeichnung. Wie gesagt, Verzeichnung lässt sich prima korrigieren, versautes Bokeh, fehlende Mikrokontraste usw. sind per EBV auch nicht zu retten! Und die Beispiele, die ich bei Flickr sehe leiden nicht unter Unschärfe in der Mitte wie oben von Dir prognostiziert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor fast 30 Jahren gab es keine Vorgaben und Bestimmungen die sich um Umweltschutz gesorgt haben. Viele Glassorten sind heute einfach nicht mehr zulässig, viele Additive wie Blei verpönt. Es gibt sogar alte Objektive die leicht Radioaktiv sind, sowas heute auf den Markt zu bringen wäre undenkbar.
Ich will nicht behaupten, dass es daran liegt, aber ich könnte mir vorstellen, dass dieser Umstand eine Rolle spielt.

nur das das Minota das nicht hat:rolleyes:
 
Das Minolta was nicht hat? Glassorten die heute nicht mehr verfügbar sind? Quelle?
Sowas hat Minolta verbaut:

"Weniger angenehm ist, dass eine Linse aus radioaktivem thoriumhaltigem Glas verbaut ist - das Objektiv strahlt auf kürzere Distanzes ein Vielfaches über dem Background; es empfiehlt sich daher eine Lagerung in mindestens 3-4 m Distanz vom Arbeits- oder Schlafplatz"

Quelle:

http://artaphot.ch/minolta-sr/objektive/146-minolta-28mm-f25
 
Das 30 Jahre alte Minolta 85 1.4 war das erste Hochlichtstarke 85er mit AF und das Teil hat nichmtal eine asphärische Linse drinnen, das Objektiv ist bis zum ende von Minolta in insgesamt 4 Ausführungen gebaut worden immer die gleiche Rechnung

da gabs keine Thorium Gläser mehr und ausserdem hat nicht nur Minolta diese verbaut auch zB das Canon FD 35 f2 SC und eine SSC Version haben sowas drinnen
 
Das 30 Jahre alte Minolta 85 1.4 war das erste Hochlichtstarke 85er mit AF und das Teil hat nichmtal eine asphärische Linse drinnen, das Objektiv ist bis zum ende von Minolta in insgesamt 4 Ausführungen gebaut worden immer die gleiche Rechnung

da gabs keine Thorium Gläser mehr und ausserdem hat nicht nur Minolta diese verbaut auch zB das Canon FD 35 f2 SC und eine SSC Version haben sowas drinnen

Muss ja nicht gleich Thorium sein, könnte sich ja auch um Blei als Zusatz handeln.
Wenn die Rechnung wirklich so gut ist und alle Zutaten heute noch erhältlich sind, würde man es ja noch bauen, oder? Firmen sind faul und geizig, die Investieren nur wenn sie unbedingt müssen. Solange etwas funktioniert und den Zweck erfüllt wird es genutzt.
Das Zeiss für das Batis eine neue Rechnung nutzt hat neben dem Stabi sicherlich noch andere Gründe, oder?
 
Bei Portrait nicht, aber bei Architektur mit Sicherheit und auch bei Landschaft stört es öfter. Vielleicht ist das auch der Grund, weil es als reines Portraitobjektiv gedacht ist?

???

Architektur hat eben herade Linien, die kommen ansonsten weder in Gesichtern noch in Landschaften oft vor.

Der Preis kommt halt daher, dass es ein VR Objektiv ist und dazu eines von Zeiss. Ersten Tests zufolge ist es qualitativ sehr nah am Zeiss OTUS 85mm, was phänomenal gut ist.

Test z.B. auf http://mattgranger.com/batis85

Ich würde mir um die Qualität keine Sorgen machen. Wer es sich nicht leisten kann, kann es sich halt nicht leisten. Für Sony E Fx gibt es derzeit aber keine echten Alternativen, außer vielleicht dem 90er Makro, das hat aber nur f2,8, ist aber ansonsten optisch wohl noch etwas besser.
 
???

Der Preis kommt halt daher, dass es ein VR Objektiv ist und dazu eines von Zeiss. Ersten Tests zufolge ist es qualitativ sehr nah am Zeiss OTUS 85mm, was phänomenal gut ist.

Wer ein 85mm Objektiv mit 3% Verzeichnung mit einem Zeiss Otus vergleicht hat definitiv andere Ansprüche als ich.
Objektive konstruieren ist ein Umgehen mit Kompromissen. Zeiss hat scheinbar alle Fehler auf Kosten der Verzeichnung gelöst.
 
Die Objektivrechnung ist ja wohl von Tamron, insofern...

PS: kann ja jeder mal den Schnitt durch die Linsen vergleichen:
http://www.sonyalpharumors.com/did-tamron-design-the-zeiss-batis-85mm-lens/
http://www.zeiss.de/camera-lenses/de_de/camera_lenses/batis/batis1885.html

Und weiter? Was hat das für eine Aussagekraft? Ist doch völlig Wurscht, wer da im Hintergrund dran rumfummelt. Am Ende schreibt Zeiss seinen Namen drauf und wird wohl eher weniger etwas auf dem Markt werfen von dem sie nicht überzeugt sind. Und da es bis auf die Verzeichnung wohl mehr als ordentlich abbildet ist es nochmal irrelevanter.
 
Die Objektivrechnung ist ja wohl von Tamron, insofern...

Selbst wenn sie von Tamron ist wird Zeiss das geprüft und nachgerechnet haben mit anschließender Freigabe. Da hängt immer noch ein Zeiss-Logo dran und kein Tamron-Logo.
Am Ende zählen die Ergebnisse, wer es nun gerechnet hat ist doch egal. Solange Zeiss die Qualitätssicherung macht und entsprechende Gläser verwendet werden ist doch alles gut.
Wo die Rechnung am Ende her kommt ist doch mit großem Abstand das unwichtigste Kriterium für ein Objektiv, oder?
 
Selbst wenn sie von Tamron ist wird Zeiss das geprüft und nachgerechnet haben mit anschließender Freigabe. Da hängt immer noch ein Zeiss-Logo dran und kein Tamron-Logo.
Am Ende zählen die Ergebnisse, wer es nun gerechnet hat ist doch egal. Solange Zeiss die Qualitätssicherung macht und entsprechende Gläser verwendet werden ist doch alles gut.
Wo die Rechnung am Ende her kommt ist doch mit großem Abstand das unwichtigste Kriterium für ein Objektiv, oder?

da schau dir mal die "Zeiss" Linsen für die Sony DSLR's an was da für ein Mist zum Teil ausgeliefert wurde und dort prangt auch überall fett Zeiss drauf aber die Endkontrolle ist für A und F scheinbar:rolleyes:
 
Uiuiui, da verteidige ich Zeiss noch und sage, dass die Rechnung mit 3% Verzeichnung nicht von denen ist und da fühlt man sich direkt auf den Schwanz getreten...
 
Klar ist die Rechnung von denen, die haben ja ihren Namen daraufgeschrieben. ;)

Das ist überhaupt nicht sicher.
Die teuren Film-Objektive rechnet und fertigt Zeiss selber.
Manche Objektive rechnet Zeiss und lässt von anderen fertigen.
Das FE 1.8/55mm Zeiss ist von Sony gerechnet, wahrscheinlich auch von Zeiss überprüft aber wird bei Sony produziert.
Dann gibt's die Variante, dass man Zeiss bezahlt, dass man ihr Logo draufpappen darf.
 
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