[…] @parbleu: du hast kein drittes Licht hinter der Hohlkehle verwendet? Kann es nicht genau erkennen. […]
Doch, hab ich, wie beschrieben. Da kommt es zum Vorschein :
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Und es hat einzig die Aufgabe, etwas Licht von hinten durch die Flüssigkeit zu schicken. Sonst nichts. Das kann auch noch deutlich feiner abgestimmt (und ggfls abgeschattet) werden ; das hatte ich zusammen mit den Bildern geschrieben. Und : dieses Beispiel ist nicht zum Hübschsein und auch nichts für den Katalog oder shop und schon gar nicht Werbung, sondern allein dazu da, um die Grundprinzipien einer Lichtführung zu zeigen. Schnell und dreckig halt.
Etikett würde ich mit einem weissen Stück Pappe wahrscheinlich direkt von unterhalb des Objektivs aufhellen. Mit Alufolie wohle eher nicht, das wird wahrscheinlich zu hart. Wäre aber eine Spielerei wert. Spiegel eignen sich auch für sowas. Alle mögliche Grössen und Breiten probieren, was gerade so zur Hand ist.
Die Diffusoren haben links im Bild 150x100 cm, rechts 110 im Durchmesser. Ansonsten wie von mabe beschrieben selbst basteln. Sind Gold wert, solche Eigenbauten. Und gross. Gross ist meistens immer gut.
Hintergrund vom Untergrund trennen kann gemacht werden, braucht aber etwas mehr an Platz, bis sich die Kante in Wohlgefallen auflöst. Kann in dem Taylor'schen video ganz gut beguckt werden, was da an Raum zwischen ist.
Mit der Entfernung (der Diffusoren) zum Objekt spielen, ebenso mit der Position der Lampen und Abschattern. Das ist der ganz grosse Spass an der Sache, dieses selber zurechtfummeln ;
Edith zaubert noch was aus dem Hut in Sachen unaufdringlicher Untergrundspiegelung … das ist Geschenkfolie.
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