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Von D7200 enttäuscht - Bilder unscharf

Lange Brennweite, große Entfernung und ein wackeliges Stativ. Hinzu kommen noch Wind und andere Möglichkeiten um das ganze in Schwingung zu versetzen. Da muss man trotz allem, noch auf kurze Belichtungszeiten achten. Am besten sowas oberhalb von 1/500s.
 
Ihr wollte jetzt also ernsthaft behaupten, die D7200 ist von sich aus schon unscharf bzw. zumindest super empfindlich und produziert deshalb schon bei minimalsten Erschütterungen auch auf einem Stativ gesetzt beriets leicht unscharfe Bilder? Nun ja, glücklicherweise habe ich ein gutes Produkt erwischt, kann dies nämlich nicht wirklich bestätigen. Sicher muß ich auch sorgfältiger fotografieren gegenüber meinen früheren Kameras, der D90 mit 12 MP und der D7000 mit deren 16, da sich die 24 MP Auflösung der D7200 schon empfindlicher zeigen und selbst minimalste Wackler sich gleich negativ auswirken. Aber im großen ganzen kommt man/komme ich damit klar. Und erst recht auf einem Stativ. Dementsprechend stimmt bei Euch was nicht...:rolleyes:
 
Auf einem nicht 100% standfesten Stativ und ohne Spiegel-Vorauslösung werden die Bilder warscheinlich leichter verwackeln als richtig gehalten aus der Hand. Normalerweise kann man Unschärfe durch Verwacklung aber ganz gut erkennen und von der durch Fehlfokus (möglicherweise ist die Kamera ja dejustiert) unterscheiden. Ohne Bilder ist das natürlich Kaffeesatz-Leserei.
 
Auf einem nicht 100% standfesten Stativ und ohne Spiegel-Vorauslösung werden die Bilder warscheinlich leichter verwackeln als richtig gehalten aus der Hand. Normalerweise kann man Unschärfe durch Verwacklung aber ganz gut erkennen und von der durch Fehlfokus (möglicherweise ist die Kamera ja dejustiert) unterscheiden. Ohne Bilder ist das natürlich Kaffeesatz-Leserei.

Ich wollte nur mal darstellen, dass dass nicht so einfach ist, wenn man das mal eben machen will. Fokussierung war mit Liveview, also keine Dejustierung, und - wie ich geschrieben hatte - mit SVA. Der Sensor löst halt zu gut auf :)

Und für eine verfeinerung des ganzen fehlte mir die Zeit.
Meine Botschaft: Mit eben mal ein bisschen knipsen ist es nicht getan.
 
Wo ist der Sinn einen Testaufbau mit einem Makro herzustellen, um damit
Dächer in 40 m Entfernung zu fotografieren? :ugly:

Welcher Kugelkopf, Kameraplatte bzw Stativschelle wurde verwendet?

Welche Blendeneinstellungen und Verschlusszeiten wurden eingestellt?

Warum wird dem Text nicht wenigstens ein Auszug der Ergebnisse beigefügt?

Ich empfand die Schärfe der D7200 Freihand mit entsprechend kurzen
Verschlusszeiten an einem AF-S 70-200 2.8 VRII schon bei Offenblende
fast schon brutal bei jpeg und unberührtem PC Standard, und kann den
Thread hier nicht nachvollziehen. So empfindlich ist die D7200 gar nicht
wie sie hier gemacht wird.

Gruß

Karl
 
Ich empfand die Schärfe der D7200 Freihand mit entsprechend kurzen
Verschlusszeiten an einem AF-S 70-200 2.8 VRII schon bei Offenblende
fast schon brutal bei jpeg und unberührtem PC Standard, und kann den
Thread hier nicht nachvollziehen. So empfindlich ist die D7200 gar nicht
wie sie hier gemacht wird.

Wenn der Fokus daneben liegt, dann wird in der 100% Ansicht das Bild an der Stelle noch unschärfer wirken als bei einer D90. Irgedwie geht es vermutlich eh immer um die ungleiche 100% Ansicht der Kameras mit verschiedenen Auflösungen.
Viel kürzere Belichtungszeiten braucht man auch nicht. Reichen bei einer D90 und einer bestimmten Brennweite eine 1/200s, nimmt man an der D7200 halt 1/280s, um der höheren Auflösung gerecht zu werden. Das kann man sich über das Verhältnis der Pixelmenge einer Seitenlänge berechnen. Die D90 hat ja wie die D300 12MP, folglich etwa 4288Pixel an der langen Kanten und die D7200 halt 6000Pixel. Man rechne 200/4288*6000=280, also 1/280s.

Die Crux dabei ist, für gleiche Ausgabegrößen, also beide Kameras z.B. 30x20cm, braucht man nicht einmal unterschiedliche Zeiten zu verwenden, da Brennweite und Sensorgröße identisch ist, ergibt sich die gleiche Verwacklungsanfälligkeit, bei gleicher Ausgabegröße.
Erst de ungleiche 100% Ansicht, zwingt zu kürzeren Verschlußzeiten und die liegen nicht einmal so sehr auseinander und dank dem besseren ISO-Verhalten der D7200, ist das nicht einmal ein Problem.
 
Genau dieser von Mann beschriebene Sachverhalt war der Grund meines Posts von weiter oben, dass unsauberkeiten im Versuchsaufbau viel stärker duchschlagen als noch bei Experimenten mit 10 oder 12 Megapixeln (und auch erheblich schwächeren Objektiven).

Da konnte ich den Unterschied zwischen einem 18-200 bei 60 mm und einem Micro 60er auch ohne Stativ schnell erkennen.
 
Hab die Kamera jetzt Mal einschicken lassen...Ohne Objektive.
Bin gespannt was letztendlich die Ursache für die nicht zufriedenstellenden Bilder ist.
Liegts an der Kamera, an den Objektiven oder vielleicht auch an mir...?

:rolleyes:
 
Es wäre natürlich günstig, wenigstens ein eigens Nikon-Objektiv zu besitzen. Die Kamera wird zurückkommen mit Beipackzettel "alles justiert und gereinigt, xx(x) Euro", aber ob's überhaupt an dern Kamera lag?

Ein eigenes Nikkor habe ich (leider?) nicht..
Aber bei Nikon haben sie sicherlich perfekte Referenzobjektive, oder?..
 
Ich kam von der D800 zur D7200.

Alle warnten vor 36MP im FX. Ich habe mich drauf eingestellt und bei der D800 auf kurze Zeiten geachtet. An der D7200 erstmal wieder bei den Zeiten geschludert. Unschärfe. Dabei sind 24MP am DX-Sensor keine kleinere Herausforderung. Also wieder auf kurze Zeiten geachtet: Schärfe passt.

Es kommt mir so vor als müsste ich bei weiter entfernten Motiven (unabhängig von der Brennweite) noch kürzer belichten und auf den Fokuspunkt achten. Ich neige glaube ich dazu, schon vorm auslösen wieder die Kamera zu senken ;-)

Lieber helle ich am Rechner ein wenig auf, wenn die kurzen Zeiten das Bild zu dunkel erscheinen lassen. Die D7200 bietet hier geniale Reserven in Lichtern und Schatten. Aber ich begreife immer mehr, dass die D7200 auch hohe Isos packt.

Inzwischen bin ich so zufrieden mit 7200-DX, dass mich auch 1.600,- NP einer D750 kalt lassen.

Grüße in die Runde
Hardy Pe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kam von der D800 zur D7200.

Alle warnten vor 36MP im FX. Ich habe mich drauf eingestellt und bei der D800 auf kurze Zeiten geachtet. An der D7200 erstmal wieder bei den Zeiten geschludert. Unschärfe. Dabei sind 24MP am DX-Sensor keine kleinere Herausforderung. Also wieder auf kurze Zeiten geachtet: Schärfe passt.

Es kommt mir so vor als müsste ich bei weiter entfernten Motiven (unabhängig von der Brennweite) noch kürzer belichten und auf den Fokuspunkt achten. Ich neige glaube ich dazu, schon vorm auslösen wieder die Kamera zu senken ;-)

Lieber helle ich am Rechner ein wenig auf, wenn die kurzen Zeiten das Bild zu dunkel erscheinen lassen. Die D7200 bietet hier geniale Reserven in Lichtern und Schatten. Aber ich begreife immer mehr, dass die D7200 auch hohe Isos packt.

Inzwischen bin ich so zufrieden mit 7200-DX, dass mich auch 1.600,- NP einer D750 kalt lassen.

Grüße in die Runde
Hardy Pe.

Was verstehst du unter kurzer Belichtung?
Bei meinem Beitrag #19 ist Bild 3 mit 1/500 s belichtet und trotzdem unscharf...
Das kannst ja nicht sein, oder schon...
 
Ich kam von der D800 zur D7200.

Alle warnten vor 36MP im FX. Ich habe mich drauf eingestellt und bei der D800 auf kurze Zeiten geachtet. An der D7200 erstmal wieder bei den Zeiten geschludert. Unschärfe. Dabei sind 24MP am DX-Sensor keine kleinere Herausforderung. Also wieder auf kurze Zeiten geachtet: Schärfe passt.

Ich hoffe nur, dass du nicht aufgrund deines Irrglaubens bezüglich des Zusammenhangs zwischen Auflösung und erforderlicher Belichtungszeit von der D800 auf die D7200 gewechselt bist. :)

Dies ist nämlich genau umgekehrt, die D7200 verlangt kürzere Zeiten, da 24MPix am DX-Sensor ca. 52 MPix am FX-Sensor entsprechen.
Aber dies hast du ja schon praktisch erfahren (y)
 
Dies ist nämlich genau umgekehrt, die D7200 verlangt kürzere Zeiten, da 24MPix am DX-Sensor ca. 52 MPix am FX-Sensor entsprechen.
Aber dies hast du ja schon praktisch erfahren (y)

Das stimmt so nicht, zumindest nicht, wenn wir gleiches Vergleichen, also angepasste Brennweiten an die Sensorgröße, damit man den gleichen Bildwinkel und damit gleichen Bildausschnitt bekommen.
 
Ich habe tatsächlich die Erfahrung gemacht, dass 1/500 grenzwertig sein können, wenn ich nicht sauber fotografiere. Also den AF-Punkt genau setze und konzentriert abdrücke. Gerade bei ungünstigem Licht, kontrastschwierigen oder schnellen Motiven (Sorry für das Wort). Das es nicht an Kamera oder Objektiv liegen kann zeigen mir die scharfen Bilder.

Ich vergleiche meine Bilder auch nicht mehr mit Aufnahmen von Profis, entstanden mit 10k teuren Kombinationen. Oder den Meistern ihres Fachs, die sich auf bestimmte Gebiete spezialisiert haben. Diese Bilder geniese ich ohne die Qualität erreichen zu wollen (y)

Für ein WOW im Freundeskreis reichen meine Bilder manchmal trotzdem ;)

Kauf Dir einfach einen 12` Monitor und verzichte auf 100%-Ansicht, da hast du in keinem Fall mit Unschärfe zu tun :lol:
 
Guten Morgen zusammen,

nachdem ich nun seit ca. 4 Wochen auch eine Nikon D 7200 besitze und hier schon etwas länger mitlese, möchte ich mich auch einmal zu dem Thema "unscharfe Fotos" äußern.

Vorab: Das Problem der unscharfen Fotos mit der 7200er habe ICH nur, wenn ICH Fehler mache. Selbst mit dem oft etwas verrissenen AF-S 18-300 3.5-5.6 konnte ich auf Anhieb sehr scharfe Aufnahmen eines Windsurfers bei wirklich schlechten Lichtverhältnissen machen, und das mit Offenblende und 300 mm (aber sehr kontrastreichem Motiv). Eine Testreihe mit Raureiffotos zw. 150 und 300 mm zeigte mir jedoch, dass man es mit der Blende nicht übertreiben darf (nicht zu weit schließen) und die Verschlusszeit darf bei wenig kontrastreichen Motiven nicht zu gering sein -- die Verwacklungsgefahr ist dann einfach zu groß. Besser die Tatsache nutzen, dass die D 7200 auch mit höheren ISO-Werten sehr gut zurecht kommt. Bei gleicher Verschlusszeit waren die Fotos schärfer, die mit höherem ISO-Wert, aber "mittlerer" Blende geschossen wurden.

Mit einem Nikkor 50 mm f/1.8 konnte ich im Nahbereich Modellautos auf Anhieb knackscharf ablichten, egal, ob in RAW oder JPEG Fine, ob mit oder ohne Blitz. Alle jedoch mit Stativ und 5 Sek. Vorlaufzeit für den Auslöser, ohne Spiegelvorauslösung.

Die Fotos vom 18.12. von Yagility haben meiner Ansicht nach das Grundproblem des schlechten Lichtes und des schlechten Kontrastes. Auf Grund dieser beiden Fakten ist Bild 2 mit Blende 2.8 zu offen, je nach Abstand zum Motiv können die 1/400 auch zu kurz sein. Bei Bild 3 ist die Blende 4.0 ebenfalls zu offen, eventuell wurde auch unten links auf die Schatten der Leine fokusiert?!? Bei Bild 4 sehe ich die Belichtungszeit als deutlich zu kurz an.
Fakt ist aber, und da bin ich auch noch lange nicht am Ende meiner Testreihen: Man muss sich mit den verschiedensten Einstellungen ausgiebig beschäftigen, jedes Motiv bringt neue Herausforderungen. Mit der OK-Tastenprogrammierung für 100% bei Wiedergabe hat man auch sofort ein gutes Feedback der Aufnahme, ob man event. noch etwas mit den Werten spielen muss etc..
 
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