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Von D7200 enttäuscht - Bilder unscharf

[...] das problem ist wohl darin zu suchen das wir nicht alle gleich groß sind.[...]

Sozusagen die Fertigungstoleranzen des Produktes Mensch ;)
 
Zumal ja auch Firmware-Updates mit dem Doch gemacht werden können, wo man bei anderen Herstellern ebenfalls die Linse dafür einschicken muß.

Natürlich ist es schöner wenn man ein Objektiv gekauft hat und alles passt sofort auf Anhieb. Aber wo gibts das schon. Klar ist man mit Gläsern des Kameraherstellers prinzipiell besser aufgestellt, aber ob dies den teilweise doppelt so hohen Preis rechtfertigt wage ich anzuzweifeln. Und auch die sind nicht vor Fehlern gefeit.

Zudem, ich habe vor kurzem gelesen, dass schon kleinste Erschütterungen empfindliche Linsenkonstruktionen z.B. in Objektiven derangieren können. Kann also durchaus sein, dass man ein Objektiv online bestellt und es mag vorm Versand noch ok gewesen sein, aber nachdem der Paketdienst das Paket/Päckchen "bearbeitet" hat war es halt nicht mehr ganz so. Hab schon selber gesehen wie auch bei der Post angenommene Pakete einfach so aus einiger Entfernung auf einen Paketwagen zu den anderen geworfen wurde. Sollte wohl nicht so sein, wird in der Praxis aber halt in der Hektik manchmal so gehandhabt.
 
Ich bin mit den Fremdherstellern schon lange durch. Ich hatte damals zwei Sigma-Objektive, die an meinen Kameras nicht paßten. Brennweitenabhängiger Fehlfokus und sogar blendenabhängiger Fehlfokus. Hatte ich eingeschickt, aber die Version konnte noch nichtmal vom Service angepaßt werden. Der behauptete dann auch, es würde alles innerhalb der Toleranz liegen und schob die Schuld auf den Kamerahersteller. Der äußerte sich entsprechend zu seinem Produkt... Während seine Objektive notfalls einprogrammiert werden konnten, also vom Service, war das mit den Sigma nicht möglich, da die nichtmal korrekt erkannt wurden. Ich hatte also Objektive, mit denen ich nicht arbeiten konnte. Nach meinem Wechsel zu Nikon gab es dann nur noch Nikkore (das Walimex mal außen vor, benutze ich fast nie), da ich mir so ein Theater nicht leisten kann. Ich muß mit meiner Ausrüstung Geld verdienen. Das geht aber nicht, wenn ich am falschen Ende spare. Wenn ich mir einige Threads hier so anschaue, dann scheinen die Fremdhersteller auch noch nicht besser geworden zu sein. Das Problem, daß die Objektive wegen irgendwelcher zusammengekaufter Chips als sonstwas erkannt werden und sich dadurch kaum in die Kamera programmieren lassen, besteht offensichtlich immer noch.
 
Welcher AF Modus und welche Messfeldsteuerung wurde überhaupt genutzt?

Das fände ich auch mal interessant um hier Fehler auszuschließen bevor zum Einschicken geraten wird.
 
... Das Problem, daß die Objektive wegen irgendwelcher zusammengekaufter Chips ..

bei Nikon ist alles Nikon :confused:
Ich hatte ein Sigma 24-105mm erstanden und alles war schlicht Sch... :grumble:
Eingeschickt. Nach 3 1/2 Wochen kam ein neues Objektiv zurück (mit ein paar Gummibärchen :D ).
"Wir" sind jetzt die besten Freunde, das Objektiv und ich :)
 
Hast du es direkt zu Sigma gesandt?

Überlege meins zur Sicherheit auch mal dort hinzusenden. Das Objektiv ist suuuuper aber ich bilde mir immer ein dass die linke Seite etwas unschwarf/verwaschen ist..
 
tausch es gegen ein anderes und alles wird gut (y)

LG

Ich habe es mit der Einstellung mehrmals ausprobiert und an jedem Ende und in der Mitte bei entsprechender kleinsten Blendenzahl keinen Unterschied zwischen LV und "normal AF" festgestellt. Somit habe ich mich entschieden das Objektiv zu behalten. Da ich auch zu Fuß zum Nikon in Düsseldorf laufen kann, werde ich es im Januar tun. Sie sollen das Objektiv dann nachjustieren.
 
Welcher AF Modus und welche Messfeldsteuerung wurde überhaupt genutzt?

Das fände ich auch mal interessant um hier Fehler auszuschließen bevor zum Einschicken geraten wird.

Habe mit AF-S, also Einzelfokus fotografiert. Mit Schärfepriorität.
Messfeld Steuerung steht auf Matrixmessung.

Übrigens: Die Objektive waren bei der D90 immer scharf. Zumindest die beiden Tamron, das Sigma hatte ich da ja noch nicht.
Als gelernter Offsetdrucker habe ich schon berufsbedingt einen guten Blick für scharfe oder unscharfe Bilder..
Es gibt ja auch viele User hier, die mit Fremdobjektiven auch sehr zufrieden sind.

Wäre ja interessant meine 7200 Mal mit einem Original Nikkor zu testen..
 
Stand der Wauzi wirklich still? Ich verwende mittlerweile bei allem, was sich bewegen kann AF-C. Zumal ich mich ja auch noch bewegen könnte.
 
Mit Messfeldsteuerung meinte ich Einzelfeld oder dynamische Messfeldsteuerung. Matrixmessung ist eine Methode der Belichtungsmessung.

Dachte halt vielleicht kann es sein, dass bei AF-S noch eine geringe Bewegung stattgefunden hat zwischen dem Fokussieren und dem Auslösen. Bei einem Bild (https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3668921&d=1482092686) sieht mir jedenfalls die Leine (ein paar cm näher) schärfer aus als der Hund.
Bei den anderen Bildern finde ich es in dieser Betrachtungsgröße schwer, richtig zu beurteilen wie scharf die sind. Da wäre es hilfreich, die mal in ganzer Größe zu sehen, geht z.B. über pic-upload oder so.

Edit: Ich würde dir auch zu AF-C raten, am besten mit Autofokus vom Auslöser getrennt und auf die AF-L / AE-L Taste gelegt. Und bei sich bewegenden Motiven verwende ich gerne die dynamische Messfeldsteuerung mit 9 Feldern (D9). Habe zwar eine D300, aber die D7200 kann das ja auch, schau dazu mal ins Handbuch so ab Seite 86.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich hatte beim Umstieg auf die D7100 auch das Problem, dass mir die Fotos der D7100 unschärfer erschienen. Nach Justage aller meiner Objektive und der D 7100 durch den Nikon Servicepoint war es zwar besser aber noch immer nicht optimal.
Nach etlichen Versuchen und auch durch Berichte in diversen Foren wurde mir klar, dass es sich um Micro Verwacklungen gehandelt hat.
Die D7100 und natürlich auch die D7200 sind durch die extreme Pixeldichte (doppelt so viel wie bei der D90) anfällig für Verwacklungen.
Seit ich wesentlich kürzere Verschlusszeiten einsetze, hat sich das Problem gelöst.
In der Bildqualität, wie Rauschen Dynamik und Farbwiedergabe ist die 7100 und noch mehr die D7200 der D90 deutlich überlegen.
Gruß
Anton57
 
Ab Werk ist so eine D7200 weder knallbunt noch extrem scharf eingestellt. Also für die jpegs darf man da ruhig nochmal an die internen Regler.
Ich habe aber auch die Feststellung gemacht, dass zB das 18-105, was an der D90 bei Blende8 im Studio fast nicht schlechter war, als meine Festbrennweiten, bei 24MPix nun doch stärker abfällt. Evtl. müsste ich auch mal die 1/125s Belichtungszeit variieren (Stabi on oder off?, meiner ist immer on), die ich üblichweise im Studio nutze. Naja wobei eigentlich soll ja der Blitz das Bild einfrieren. Gegen den härteren Spiegelschlag der D7200 gegenüber der D90 hilft der Q-Modus.
Und im Allgemeinen darf man ruhig die Zeit generell sehr kurz halten, weil selbst kleinste Verwackler bei der hohen Pixeldichte zu sehen sind.
Die Zeiten wo ich mit 1/60s mit 50mm-Objektiv an der D90 ziemlich sicher ein scharfes Bild bekommen habe, sind mit der 7200 vorbei, also zumindest wenn man immer noch bei 100% vergleicht. Bei 50%-Ansichten wird es schon erträglicher.
 
Was meinst Du wie schrecklich die Bilder aussähen wenn Du nicht 24 sondern 500 Megapixel hättest, da würdest Du alle Deine Objektive sofort wegschmeißen :D
 
Ich wollte über Sylvester einige Objektive vergleichen, and die D7200 wurden angeschraubt:
- AF-S 70-200/4
- AI Micro nikkor 200/4
- Serie E AI-S 70-210/4

Alles auf Manfrotto 055 Stativ, Infrarotfernauslöser und SVA.

Ich habe es dann irgendwann abgebrochen, da auch in dieser Parametrierung der Sensor jedes Wackeln oder sonstige Schwäche zeigt. Das einzig relativ gut erkennbare Ergebnis war, dass (wie erwartet) das Serie E etwas randunscharf ist und das Micro 200 etwas weicher ist. Mit TC-17 eII (Marketingnase entfernt) hatte das Micro Nikkor die besten Ergebnisse.

Insgesamt war die Streubreiten bei den Fotos mit einem Objektiv fast genauso groß wie die Unterschiede zwischen den Objektive. Fotografiert habe ich Dächer in ca 40 m Entfernung.

Für genauere Ergebnisse hätte ich den Versuchsaufbau und den gesamten Aublauf wesentlich aufwändiger gestalten müssen.
 
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