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Sind meine Fotos wirklich so schlecht?

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Apropos Ignoreliste: Na und, das sitzt jemand irgendwo in einem Zimmer vor seinem Computer und setzt jemanden auf seine Ingnoreliste. Nun bricht der Ignorierte zusammen.
Ein gutes Beispiel für Verschränktheit. :ugly:

Ich habe jetzt einfach mal diese Kritik als schlechtes Beispiel aufgegriffen. Was soll der TO mit solch einer Kritik anfangen. Genau nichts. [sarkasmus on]Wahrscheinlich ist rarau schon mit einer DSLR geboren worden und hat sofort meisterhafte Fotos geschossen.[sarkasmus off] (..)

Mein Gott, er ist A-N-F-Ä-N-G-E-R.
Ja - aber nicht jeder Anfänger will nur gebauchmiezelt werden. Manche wollen sich auch zielstrebig weiter entwickeln und konkretes Verbesserungspotential erfahren, so wie der TO. Da hilft dann kein Welpenschutz und schon gar keine Kommentare wie dein überaus witziger Sarkasmus. :p
Aber Butter bei die Fische:

Ja,
1. weil für mich als Außenstehenden uninteressant.
2. Keine erkennbare Bildgestaltung.
3. Einfach druff.
4. Überflüssig.
5. endlich jemand auf meiner ignore Liste.
Natürlich klingt das, was rarau schreibt, hart - aber: es ist verdammt ehrlich und bringt ziemlich gut auf den Punkt, was wohl die meisten von uns dachten, bevor der Welpenschutz zuschlug:
1. Es werden Motive abgelichtet, zu denen der Betrachter keinen Bezug hat.
2. Die Bilder wurden nicht komponiert, um dem Betrachter wenigstens darüber Interesse zu entlocken
3. Es wurde also nur ohne Nachdenken abgedrückt.
4. Für Außenstehende besteht damit keine Motivation, sich die Bilder neu anzuschauen.
5. Unter Umständen kann das dazu führen, sich Arbeiten des TO in den nächsten Monaten gar nicht mehr anzuschauen, weil man ja weiß, dass sich "keine Mühe gegeben" wurde.
Ist das alles nun so schlimm? Nein, ist es nicht. Ich bezweifle sogar, dass rarau den TO wirklich ernsthaft auf die Ignore-Liste gesetzt hat. Wer sowas schreibt, tut es selten. Hier ist es ein deutlicher Hinweis, was passieren kann. Viele Künstler (egal ob Fotografen, Maler, whatever) laufen nämlich in die Falle, sich mit dem Zeigen zu früher Arbeiten erst mal für eine ganze Weile auf dem Markt uninteressant zu machen. Genau darauf weist rarau hin.
Oder anders gesagt: Ein guter Fotograf macht nicht "keine schlechten Fotos". Er weiss nur, welche er einfach niemandem zeigt.

Auch wenn es manchmal etwas weh tut, kenne ich keine bessere Kritik als von jemandem, der wirklich alles besser gemacht hätte und auch begründen kann, warum. (..) Kuschelpädagogik bringt mir da verdammt wenig.
Da schreibst du erst das - und haust dann auf die ehrlichste Kritik ein und verfällst selbst in Kuschelpädagogik. :(

@TO:
Deine Bilder sind absolut nicht "schlecht"! Sie sind gut, könnten aber noch viel besser werden.
Wenn das nicht Kuschelpädagogik par excellence ist. ;)
Auch hier schmeckt der Fisch mit Butter besser:
Es gibt natürlich kein absolutes "Gut" oder "Schlecht" - schon gar nicht in der Kunst -, insofern sind die Bilder wirklich nicht per se schlecht - aber auch nicht per se gut. Im Vergleich mit dem, was viele andere abliefern und vor allem viele Betrachter erwarten sind sie aber schlecht und das darf auch gesagt werden, denn schließlich hat der TO das selbst erkannt und um Verbesserung gebeten.

Also, @TO:
1. Fotografiere Dinge, die auch Andere Leute interessieren.
2. Gestalte die Bilder, indem du dir vorher überlegst, was dich am Motiv anspricht und wie du das herausarbeiten kannst.
3. Nimm dir also Zeit für deine Bilder. Je genauer man vorplant (manche fahren ein halbes Dutzend Male zu einem Ort oder warten stundenlang, bis Licht etc. passen).
4. Dann werden die Bilder auch für Andere interessant.
5. Und sie werden beim Lesen deines Namens nicht weg-, sondern hinklicken.

Nanu.. das sind doch die Punkte, die rarau ansprach? Verdammt! ;)
 
Also von "Kunst" sind wir hier meist so weit entfernt, ich fände das besser,
wenn man in Bezug auf die meisten Bildchen hier den Begriff nicht mal streifen würde.
 
Das Schöne ist ja, dass man über Kunst nicht streiten kann. Man kann den Begriff also verwenden, wo man will. Und wenn ich mal was vergeige, ist das eben Kunst. :ugly:
 
Das Schöne ist ja, dass man über Kunst nicht streiten kann.
"Geschmack". Über ""Geschmack" kann man nicht streiten. Es sei denn, du hast einen schlechten (oder keinen) und ich einen guten. Dann geht das auch.
Man kann den Begriff also verwenden, wo man will. Und wenn ich mal was vergeige, ist das eben Kunst. :ugly:
Ja. Es gibt ja auch kein "gut" oder "schlecht" oder "schwarz" oder "weiß". Alles recht ungenau und gräulich.
 
Über "Geschmack" kann man nicht streiten.
Ja, auch. Das heisst nicht, dass man es über Kunst plötzlich könnte. Die hat ja auch nicht unwesentlich mit Geschmack zu tun. :)
Ich kann z.B. den tausendfach weltweit aufgestellten Bären mit Händen nach oben bemalt in diversen Farben nichts abgewinnen und frage mich ernsthaft, wie so viele auf diese Tour reinfallen und so viel Geld löhnen können. Aber es passiert.
 
Aber Butter bei die Fische:

Natürlich klingt das, was rarau schreibt, hart - aber: es ist verdammt ehrlich und bringt ziemlich gut auf den Punkt...

Aber bringt es den TO weiter? Ich denke eine kritik a la: anstatt so und so, hättest du es so oder so kachen können. Oder in bild 4 hättest du einen anderen bildausschnitt wählen können um das bild interessanter zu machen. <- das ist etwas was sich ein anfänger wünscht. Überspitzt gesagt, hätte man auch schreiben können: "verzieh dich und komm in ein paar jahren wieder, wenn du bessere fotos machst!" :D
 
Ja, auch. Das heisst nicht, dass man es über Kunst plötzlich könnte. Die hat ja auch nicht unwesentlich mit Geschmack zu tun. :)

Wenn jemand, der kein Künstler ist, einfach mal so ein paar Bilder macht, dann kann das keine Kunst sein. Unter keinen Umständen.
Zu Kunst gehört immer eine Geschichte und ein Leben als Künstler. Sonst wäre jeder ein Künstler und der Begriff nutz- und sinnlos.
 
Ja,
weil für mich als Außenstehenden uninteressant.
Keine erkennbare Bildgestaltung.
Einfach druff.
Überflüssig.
endlich jemand auf meiner ignore Liste.
Gruss Ralf

Bei so einer Antwort sollst und wirst auch du ignoriert werden! Arrogantes gehabe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber Butter bei die Fische:

Natürlich klingt das, was rarau schreibt, hart - aber: es ist verdammt ehrlich und bringt ziemlich gut auf den Punkt, was wohl die meisten von uns dachten, bevor der Welpenschutz zuschlug:
1. Es werden Motive abgelichtet, zu denen der Betrachter keinen Bezug hat.
2. Die Bilder wurden nicht komponiert, um dem Betrachter wenigstens darüber Interesse zu entlocken
3. Es wurde also nur ohne Nachdenken abgedrückt.
4. Für Außenstehende besteht damit keine Motivation, sich die Bilder neu anzuschauen.;)

Würde ich nicht so sehen, vor allem Pkt.2.
Ich würde sagen:
1. Zu den Bildern hat der TO Bezug und geht davon aus, dass ihn andere auch haben und ist auch stolz auf seine Bilder. Ein Grund, dass manche Kriktik am Bild als Kritik an der Person sehen.

2. Die Bilder wurden sehr wohl komponiert, nämlich so, wie er es sich dachte, z.B. die Katze im Gras: auf Augenhöhe, freigestellt, das ist Komposition. Die Konzentration liegt nur auf dem Motiv.
3. Deshalb hat er auch nicht ohne Nachzudenken abgedrückt.

4. Das ist richtig.

Die Kritik an rarau besteht nicht in seinen ersten Punkten, sondern an seinem letzten, der die davor stehenden in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen - nämlich nicht als Denkanstoß, sondern in Abgrenzung, in Überheblichkeit. Ohne diesen letzten Punkt hätte ich die ersten auch so wie du gelesen und interpretiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das nicht Kuschelpädagogik par excellence ist. ;)

Stimmt, aber das eine oder andere ist wirklich nicht schlecht, wenn man bedenkt, wie lange er die Kamera in der Hand hatte.

Also, @TO:
1. Fotografiere Dinge, die auch Andere Leute interessieren.
2. Gestalte die Bilder, indem du dir vorher überlegst, was dich am Motiv anspricht und wie du das herausarbeiten kannst.
3. Nimm dir also Zeit für deine Bilder. Je genauer man vorplant (manche fahren ein halbes Dutzend Male zu einem Ort oder warten stundenlang, bis Licht etc. passen).
4. Dann werden die Bilder auch für Andere interessant.
5. Und sie werden beim Lesen deines Namens nicht weg-, sondern hinklicken.

Nanu.. das sind doch die Punkte, die rarau ansprach? Verdammt! ;)

Pkt.3: Das fehlt mir!:grumble:

Mit der Gestaltung und den Gestaltungselementen muss er sich erst vertraut machen, mit Flächen, Linien, Diagonalen, Farben, Licht.

Auch wenn nicht unumstritten, aber als Orientierung finde ich Harald Mante gut. Er zeigt, mit welchen sparsamen Stilmitteln Bilder einen Gestaltungsgewinn bekommen. Sich gleich an den TOP-Bildern in 500px zu orientieren finde ich den falschen Ansatz, bringt nur Frust und Enttäuschung. Auch Lesen lernt man nur schrittweise.

Der Wald z.B. ist ein gutes Übungsfeld und eine Herausforderung. Viele Bäume, Geäst, Unrat, Durcheinander, Lichtverhältnisse und daraus nun ein gestaltes Bild produzieren. Sich konzentrieren auf das Wesentliche, wissen, was man warum fotografiert.
 
Ich denke eine kritik a la: anstatt so und so, hättest du es so oder so kachen können. Oder in bild 4 hättest du einen anderen bildausschnitt wählen können um das bild interessanter zu machen.
Das ist dann aber schon eine konkrete Anleitung und setzt voraus, dass der Betreffende sich des Problems (für Außenstehende uninteressante Motive, keine Gestaltung) bereits bewusst ist. War er aber nicht, und deswegen musste eben erst mal dieser Hinweis erfolgen.

Zu Kunst gehört immer eine Geschichte und ein Leben als Künstler. Sonst wäre jeder ein Künstler und der Begriff nutz- und sinnlos.
Wann genau beginnen denn "Geschichte und Leben als Künstler"? Eben. Ein Künstler ist jeder, der sich in irgendeiner Form ausdrückt, nicht mehr sagt der Begriff aus. Man sollte sich nur von der Vorstellung verabschieden, dass es "gute" und "schlechte" Kunst gäbe oder gar nur "gute" Künstler welche wären.
Fakt ist: Es gibt Kunst, die erfolgreich ist und welche, die es nicht ist. Nicht mehr und nicht weniger.

Bei so einer Antwort sollst und wirst auch du ignoriert werden! Arrogantes gehabe!
Und noch einer, der es nicht verstanden hat. Schade eigentlich.
 
aber das eine oder andere ist wirklich nicht schlecht, wenn man bedenkt, wie lange er die Kamera in der Hand hatte.
Da gebe ich dir durchaus recht, nur mit dem Ausruhen auf Glückstreffern kommt man eben nicht weiter. Denn dass eine Auseinandersetzung mit dem Motiv oder gar eine Vorabvisualisierung stattgefunden hätte (scorpio hatte mal einen tollen Thread dazu eröffnet) ist eben leider nicht erkennbar gewesen. Deswegen teile ich die Ansicht, dass der TO an dieser Stelle zuerst ansetzen muss.

Pkt.3: Das fehlt mir!:grumble:
Mir auch.. und vor allem das nötige Geld dafür. :(

Auch wenn nicht unumstritten, aber als Orientierung finde ich Harald Mante gut. Er zeigt, mit welchen sparsamen Stilmitteln Bilder einen Gestaltungsgewinn bekommen.
(y)

Sich gleich an den TOP-Bildern in 500px zu orientieren finde ich den falschen Ansatz, bringt nur Frust und Enttäuschung.
Aber man hat dann natürlich Beispiele vor Augen, was IMO auch nicht schaden kann. :)
 
Da gebe ich dir durchaus recht, nur mit dem Ausruhen auf Glückstreffern kommt man eben nicht weiter. Denn dass eine Auseinandersetzung mit dem Motiv oder gar eine Vorabvisualisierung stattgefunden hätte (scorpio hatte mal einen tollen Thread dazu eröffnet) ist eben leider nicht erkennbar gewesen. Deswegen teile ich die Ansicht, dass der TO an dieser Stelle zuerst ansetzen muss.


Ich nehme gerne das Beispiel Schach. Ein Anfänger sieht nur den EINEN Zug, die/den bedrohte/n Dame/König, die Möglichkeit, den Springer etc. zu schlagen, aber nicht das gesamte Schachbrett, die Bedrohung aus dem letzt Feld ganz oben, die Bedrohung nach 3 Zügen.
 
Ich nehme gerne das Beispiel Schach. Ein Anfänger sieht nur den EINEN Zug, die/den bedrohte/n Dame/König, die Möglichkeit, den Springer etc. zu schlagen, aber nicht das gesamte Schachbrett, die Bedrohung aus dem letzt Feld ganz oben, die Bedrohung nach 3 Zügen.
Eben. Deswegen müssen ja erst die Grundlagen ran. (y)
 
Ja,
weil für mich als Außenstehenden uninteressant.
Keine erkennbare Bildgestaltung.
Einfach druff.
Überflüssig.
endlich jemand auf meiner ignore Liste.
Gruss Ralf
...manche werden schon mit einer guten Portion Selbstüberschätzung geboren...
Guckt man sich dann die Bilder unseres lieben Users an frage ich mich eher ob er nicht mal in seinem eigenem Portfolio etwas "drübergucken" sollte...

Somit TE lass dich einfach nicht von solchen und noch vielen anderen selbsternannten Experten runterziehen und halte ich von diesen "voting" Plattformen fern. Hier geht es in 99% der Fälle nicht um die Bilder an sich sondern ich vote dich und du mich, d.h. der mit den meisten Anhängern gewinnt.

Bildkritik muß primär von dir selbst kommen. Dafür mußt du aber wissen was du willst und wohin...
Wenn dir das klar ist weißt du auch woran du arbeiten mußt.:)
 
TO: Lass dich vorallem nicht in den Materialsog ziehen.

Nicht das Material macht die Fotos, sondern dein Blick und die erlernte Technik!

Gruß Jens
 
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