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In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
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Ich sehe mich nicht genötigt, mich zu entscheiden. Wenn ich so etwas sehe, weiß ich, dass da jemand nicht weiß, was er oder sie tut oder tun soll und eine nähere freiwillige Beschäftigung mit diesem Werk erübrigt sich für mich bis auf Weiteres.Ich als Betrachter mag es i.d.R. nicht, wenn ich mir verschiedene Bearbeitungsversionen ansehen soll um dann selbst zu entscheiden, was mir besser gefällt.
Vielleicht würde mich von denen, die gerne beides veröffentlichen noch interessieren, von wieviel Prozent aller s/w-Bilder sie auch eine Farbversion anfertigen und ob eine monochrome Kamera, wie die Leica M monochrom für sie denkbar wäre.
Um das ganze mal einzugrenzen: Ich spreche nicht davon Fotos zur Weiterbearbeitung zur Verfügung zu stellen, sondern davon sie zu präsentieren, beispielsweise auf Facebook oder in einer Webgalerie.
Ich höre hier wohl die Seite der Fotografen, die sich nicht festlegen möchten. Deswegen wollte ich ja auf die Seite desjenigen wechseln, der die Bilder betrachtet.
Wenn man nun sagt, dass man sich die Freiheit nicht nehmen lassen möchte beides zu präsentieren - warum macht man das dann nicht auch mit verschiedenen Farbbearbeitungen?
Wenn ich es mir mal genau überlege, "entzaubern" für mich die Farbvarianten regelmäßig die Schwarzweiß-Versionen, denn s/w ist ja nicht real, es fehlt viel Infomation auf dem Bild, welche das Gehirn des Betrachters durch eigene Fantasie ersetzt. Und ich habe das Gefühl, dass es Fotografen schwer fällt die Entscheidung zu treffen, dass vorhandene Information dem Betrachter vorenthalten wird. Bei mir ist es dann regelmäßig so, dass die Szenerie, die ich mir in meinem Kopf zusammengebaut habe und das Gefühl, welches ich zu dem Bild entwickelt habe durch die Farbversion wieder eingerissen wird, weil es die Realität dann so plump zeigt, wie sie war und nicht wie ich sie mir in meinem Kopf ausgemalt habe. Deswegen denke ich beim Betrachten dann regelmäßig, dass der Fotograf die s/w-Version damit entwertet.
Klingt jetzt irgendwie seltsam, weiß aber nicht, wie ich es besser erklären soll.
Natürlich, nach dem Motto: "Das Foto ist zwar Käse, aber ich mache noch eine S/W-Version davon, vielleicht gefällt es dann doch jemandem."vllt. hat sich der Fotograf bewusst entschieden, genau diese Fotos in zwei Versionen zu veröffentlichen.
Natürlich, nach dem Motto: "Das Foto ist zwar Käse, aber ich mache noch eine S/W-Version davon, vielleicht gefällt es dann doch jemandem."
Wenn man dem Betrachter die Wahl überlassen soll, warum dann nur zwei und nicht 100 Versionen noch in Sepia (in allen Farben), verschiedene Sättigungsgrade, Kontrast von ultrastark bis HDR-Aussehen, Teilentsättigungen, Vignette in verschiedenen Ausprägungen usw.? Und dann kann man noch anfangen das Ganze mit verschiedenen Versionen des Beschnitts zu kombinieren. Ich glaube, da sind 100 Versionen noch viel zu wenig, aber irgendeine Version wird dann vielleicht doch irgendjemandem gefallen.
Überteuerte Selbstkasteiungs- und Selbstbeschränkungs-Gerätschaften wie eine "Monocrome Leica M" wären bei mir "Durchlaufposten" weil ich diesen Hipster-Schwachfug nicht brauche und der Hipster von mir aus aus dem Fenster hopsen kann.
Digital bedeutet zum Glück das das was aus der Kamera purzelt nur noch Rohmaterial ist und beliebig verwurstet werden kann.
Bei solchen Sprüchen wird einem ja glatt der Hipster wieder sympathisch...
Hmm, was da so alles bei Dir herausplumpst und verwurstet wird...
C.
Das sehe ich genauso. Die Gäste haben bei mir ein Essen bestellt, weil sie von meiner Kochkunst überzeugt waren....Ich als Betrachter mag es i.d.R. nicht, wenn ich mir verschiedene Bearbeitungsversionen ansehen soll um dann selbst zu entscheiden, was mir besser gefällt....Wie sehr ihr das?
Dann wissen also berühmte Maler, Bildhauer... auch nicht was sie tun, und mit deren Werken beschhäftigst du dich dann also auch nicht (freiwillig)?Wenn ich so etwas sehe, weiß ich, dass da jemand nicht weiß, was er oder sie tut oder tun soll und eine nähere freiwillige Beschäftigung mit diesem Werk erübrigt sich für mich bis auf Weiteres.
Ja, es gibt da welche, die malen schon seit Jahrzehnten im Prinzip immer dasselbe. Diese Wiederholungen darf ich aber auch langweilig finden.Deren Werke existieren nämlich auch oft in mehreren Versionen.
Ja, es gibt da welche, die malen schon seit Jahrzehnten im Prinzip immer dasselbe. Diese Wiederholungen darf ich aber auch langweilig finden.
Es kann ja jeder für sich probieren, was er will, aber wenn ich eines meiner Fotos veröffentliche, dann nur eine Version, nämlich die beste. Und da muss ich wissen, welche die beste ist, sonst lasse ich es einfach und mache ein ein anderes, besseres Foto.
Offenbar hast du davon keine Ahnung.Ja! Die Goldbergvariationen (von Bach) sind auch so ein Beispiel dafür, dass ein Künstler nicht weiß was er will und auch nicht in der Lage ist "das Beste" auszuwählen.
Natürlich, nach dem Motto: "Das Foto ist zwar Käse, aber ich mache noch eine S/W-Version davon, vielleicht gefällt es dann doch jemandem."
Wenn man dem Betrachter die Wahl überlassen soll, warum dann nur zwei und nicht 100 Versionen noch in Sepia (in allen Farben), verschiedene Sättigungsgrade, Kontrast von ultrastark bis HDR-Aussehen, Teilentsättigungen, Vignette in verschiedenen Ausprägungen usw.? Und dann kann man noch anfangen das Ganze mit verschiedenen Versionen des Beschnitts zu kombinieren. Ich glaube, da sind 100 Versionen noch viel zu wenig, aber irgendeine Version wird dann vielleicht doch irgendjemandem gefallen.
Offenbar hast du davon keine Ahnung.
Deshalb ist mir auch ganz egal, wenn jemand das macht, ich rege mich sicher nicht darüber auf.dass es jemand quasi nur aus Hilflosigkeit oder Unfähigkeit macht.
Du hast nicht nur von Musik keine Ahnung.Dieser Blödkopf konnte sich auch nicht entscheiden welchen picture-style er denn nun gut finden sollte...