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Schnelles WLAN für RAW Übertragung?

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LAN-Kabel gibt's auch sehr flexibel. Auch als Flachkabel, die man in Tür/Fenster einklemmen kann.

Die Frage ist, was Canon einbaut. Obwohl die sich sehr gern fortschrittlich geben, hinken sie doch immer etwas ggü. der Konkurrenz hinterher. ;)

Die 1DX (und deren Ethernet) kenn ich nicht. Aber so wie ich Canon einschätze: 100 Mbit? ;)
Die sind ja eh zu geizig, mal was Ordentliches einzukaufen, wie zB einen anständigen Realtek-Controller. Stattdessen frickeln sie lieber selbst und schieben zig Patches nach.

Bei USB hinken sie ja auch hinterher. Haben die ganz neuen eigentlich schon USB3? Meine 700D jedenfalls noch nicht.
 
Ja, für kurze Strecken kann ich die Flachkabel auch empfehlen.
Kann man als Schnecke aufgerollt in ~5cm Durchmesser Scheibe haben, und das sind dann 1,5m Kabel - ideal für den Urlaub. Normales TP-Kabel in der Länge wäre mir im Urlaubsgepäck auch zu viel. So ne kleine "Schnecke" geht immer.
 
Aber die Anbindung der Kamera ins lokale Netzwerk fände ich reizvoll.

Probier doch mal, die Kamera via USB als NAS ins Netzwerk einzuhängen. Die Fritzbox bietet das an, aber auch die gängigen NAS von QNAP oder Synologie. Ich habe da bisher nur HDDs dran gehängt, aber vielleicht geht ja auch die Kamera?

Einfach mal ausprobieren, wenn es klappt, ist das Problem schon vom Tisch.
 
Als Storage sollte die Kamera wohl erkannt werden.
Auch die gängigen Teledoof Router haben USB-Anschluss für NAS Zwecke.

Aber Ethernet wäre doch schon reizvoller. Allein die Kabellänge (bis zu 90m) :) , Fernsteuerungsmöglichkeit, uvm.
 
Probier doch mal, die Kamera via USB als NAS ins Netzwerk einzuhängen.
(...)

Einfach mal ausprobieren, wenn es klappt, ist das Problem schon vom Tisch.

Na ja - ich habe damit nicht wirklich ein Problem, weil aktuell kein Anwendungsfall.

Auch wenn dein Vorschlag funktioniert: In meinen Augen ist das a weng Bastelei und darauf hätte ich keine Lust.

Danke trotzdem (y)
 
Meine 7DII hat USB 3.

Als einziges APS-C Modell hat die 7D Mark II USB 3.0. Außerdem haben noch die aktuell angebotenen Vollformat Bodys aus der Profiklasse, außer der 5D Mark III diesen Standard aus 2009. Alle anderen haben weiterhin USB 2. Die Chips müssen unglaublich teuer sein, so das diese nur in den wirklich hochpreisigen Modellen verbaut werden. :rolleyes: Dazu kommt natürlich das die Kameras noch einen entsprechend schnellen Kartenleser brauchen, damit USB 3 auch ansatzweise etwas bringt. Ich kann mir kaum vorstellen das der Controller Chip für einen schnellen Kartenleser bedeutend teurer ist als ein langsamer Chip. Für mich ist das reine Salamitaktik. Canon will natürlich auch morgen noch was "neues" verkaufen können.

Jetzt prügelt auf mich ein. :devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
"Die Chips müssen unglaublich teuer sein .."
Ja genau - wir müssen Canon da unterstützen.
Habe hier noch en USB3-Stick-SD-Reader für 5€, den könnt ich ja Canon schicken. :devilish:
 
Evtl ist die TP-Link Box eine alternative...
Müsstest du dir mal genauer anschauen welche Datenraten da erreicht werden und ob du die Verbindung auch zu deinem Rechner anstelle zu einem Smartphone hinbekommst.

http://www.traumflieger.de/reports/...DSLR-Controller-TP-Link-Box-steuern::575.html

Oder Camranger?
http://www.traumflieger.de/shop/product_info.php?products_id=1118

Keine Ahnung ob man damit die RAWs auch runterladen kann oder die Kamera nur steuern kann.
Beides wären Geräte mit eigener WLAN Hardware die außerhalb des Bodys liegt und damit vermutlich schneller arbeiten sollte.

Mit dem Camranger kann man sowohl JPG als auch RAW in voller Auflösung überspielen. Ich kenne die Übertagungsrate nicht, es geht aber sehr viel flotter wie mit dem eingebauten WLAN der 5D MK IV.
Ich selber nutze nur die JPGs um die Bilder gleich nach der Aufnahme beurteilen zu können, dafür reichen sie vollkommen aus. Die RAWs müssten ja in irgendeiner Form so umgewandelt werden, dass sie auf dem iPad darstellbar sind. Das kann sich erheblich von der Darstellung z.B. in Lightroom unterscheiden.
 
Aber so wie ich Canon einschätze: 100 Mbit? ;)

Nö...1Gbit :ugly:

Dazu kommt natürlich das die Kameras noch einen entsprechend schnellen Kartenleser brauchen, damit USB 3 auch ansatzweise etwas bringt

Ihr und eure Verschwörungstheorien... :lol:

Die SD Interfaces der aktuellen Modelle kommen übrigens auf rund ~80MB/s schreibend...was UHS-I schon ziemlich gut ausreizt.
CF kommt auf ca. 100-110MB/s. Zu CFast in der 1DXII kenne ich noch keine Werte...würde aber fast von >200MB/s ausgehen.
Die Leseraten werden eher nicht geringer sein...am Speicherslot liegts also definitv nicht. :rolleyes:

Woran es beim USB Interface selbst scheitert kann ich nicht sagen...habe im unteren Marktsegment aber nicht unwesentlich den Verdacht das es am Stecker liegen könnte...der doch etwas aufträgt.
Und bei solchen Volumenmodellen geht`s in der Produktion sowieso wirklich um jeden Centbetrag oder gar Bruchteile davon.

Übrigens ist das alles kein Canon spezifisches "Problem"...die sind da mit den meisten Kameraherstellern in guter Gesellschaft.
Denke mal das sich das im Volumen markt erst mit USB C flächendeckend ändert...sobald sich das dortige Chaos mal etwas lichtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na na .. das ist Schönreden.
Die USB 3.0 Spezifikation wurde Nov08 abgesegnet.
Schon kurze Zeit später, ab '10-'12 gab es kaum noch neue Mainboards, die nicht wenigstens zwei USB3 Schnittstellen parat hatten.
Auch die Peripherie-Hersteller haben schnell reagiert und ihre Geräte auf USB3 umgestellt, wo es auf hohen Datendurchsatz ankommt.
Kameras vom Discounter (zB Medion) hatten schon bald USB3.

Nur Canon hat lange Zeit so getan, als ob die das nichts angeht. Gerade mal jetzt (fast 10J. später) bringen sie einige Modelle mit USB3.
 
Hallo zusammen,

ich würde mich gerne mit einer Frage an diesen Thread hängen. Ich hab mein Setup (7D II, W-E1, EOS Utility, Lightroom) jetzt so konfiguriert, daß ich wireless direkt in Lightroom fotografieren kann. Der Autoimport der RAW-Dateien funktioniert. Nehme ich aber RAW + jpeg gleichzeitig auf (weil ich ja nur das jpeg als Vorschau haben möchte), ploppt mir im Lightroom jedesmal der Importdialog auf. Was mache ich denn nur falsch? :confused:
 
Die ersten paar Jahre USB3 waren aber auch eher von durcheinander und verträgt sich nicht gekennzeichnet. Nix was man in einer Kamera für ein paar kiloeuro haben will.
Die 5DsR hat auf alle Fälle USB3, auf dem Markt seit 2015. 2-3 Jahre Vorlauf für die Entwicklung wäre die Entscheidung 2012-13 für die Schnittstelle gefallen. Das ist ja eine grundsätzliche Überlegung die das gesamte Platinenlayout beeinflußt. Die 5D III war zu früh dafür und die 6D knapp dran. Aber damals waren USB3 Komponenten noch teuer und die 6D ist das Einsteigermodell.
Abgesehen davon, die putzige Idee WLan für Rawdateien …, mir passiert es ab und an daß ich Bilder vom Laptop auf den Heimserver schieb. Ohne Strippe tu ich mir das nicht an.

Grüße

Robert
 
Na na .. das ist Schönreden.

Blablabla.

Die USB 3.0 Spezifikation wurde Nov08 abgesegnet.

Eine Spezifikation hat ja nun echt noch nichts mit einem finalen Produkt zu tun. Da liegen schon noch ein "paar" Schritte dazwischen. :rolleyes:

Das eine ILC außerdem verdammt wenig mit einem Desktop PC und genausowenig mit einem Handy, in dem man nen 0815 SoC von der Stange einlötet, zu tun hat ist dir noch nie aufgefallen oder? :lol:
Zumal die Produktzyklen und Stückzahlen einfach andere sind.

Selbst bei Laptops hat das mit USB3 übrigens ewig und 3 Tage gedauert.
Mainboards mit ausschließlich USB3.x sind weit später flächendeckend Marktüblich geworden als du das hier darstellst, da in der Anfangszeit dafür meistens noch separate Controller ans PCI-E gehängt werden mussten.
Die Chipsätze hatten auch nicht sofort gutes USB3 integriert....wenn überhaupt.

Kameras vom Discounter (zB Medion) hatten schon bald USB3.


USB3 das auch was gebracht hat oder einfach nur "USB3" das mit USB2 speed lief? :devilish:

Nur Canon hat lange Zeit so getan, als ob die das nichts angeht.

Na dann mal butter bei die Fische...welcher Kamerahersteller hat in seinen Systemkameras schon seit Jahren UND flächendeckend USB3.0?
Wenn man bei Geizhals filtert kommen ganze ~22 ILCs mit USB3 hoch (150 mit USB2)...rund ein Viertel(!) davon sind Canons! :ugly:

Kannst mir nebenher auch gerne mal den unglaublichen haufen Handys oder anderer Handhelds nennen die USB3.x haben und unterstützen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Mainboards mit ausschließlich USB3.x .."
.. wollte und will niemand haben - auch heute nicht. Tasta, Maus, Drucker, uvm. - braucht keine superschnelle Schnittstelle.
Das ist vernünftig und spart Ressourcen.

USB3 wurde schon lange vor Nov'08 vom USB Implementers Forum angekündigt. Die massgeblichen Chiphersteller standen schon in den Startlöchern und haben auf die finale Spezifikation gewartet.
Da Intel auch dem USB IF angehört, waren die etwas im Vorteil und konnten schnell für ihre Chipsätze Software-Emulation anbieten.

Übrigens hält es auch heute noch Microsoft nicht für nötig, Windows-7 standardmässig mit USB3 zu unterstützen. Ohne herstellerspezifische Chipsatztreiber geht nur USB2. Auf einem "nur USB3" PC lässt sich Win7 nichtmal installieren (ohne das MS Creator Utility).
Erst ab Win 8.1 wird USB3 standardmässig unterstützt.

Da Laptops grundsätzlich herstellerspezifische Treiber benutzen, liegt es im Ermessen des jew. Herstellers, USB3 einzubinden.
Zumindest renommierte Hersteller haben sehr schnell USB3 implementiert. Das kann man von Discounter-Ware nicht unbedingt erwarten.


Canon hatte 2015 bei der 5Ds USB3 implementiert. Was nicht verwunderlich ist: eine 50 Mpix Kamera mit USB2 hätte wohl kaum jemand gekauft.
Also geht's doch. Warum nicht auch schon bei anderen Modellen?

Aber langsam merkt Canon wohl auch, dass sich eine anspruchsvolle Kamera mit USB2 nicht mehr verkaufen lässt.
 
Bei der Canon EOS 6D Mark II scheinen sie diesen Erkenntnisgewinn wieder vergessen zu haben. :-(

Das ist ein Irrtum, kein Erkenntnisgewinn. Mich interessiert die USB-Schnittstelle keinen Deut, wenn ich gefragt würde, was ich lieber hätte, die Kamera preiswerter und nur mit USB2 oder 50 Euro teurer dafür dann aber mit USB3 - ich würde sofort ohne mit der Wimper zu zucken die preiswertere nehmen. Weshalb: Weil USB3 mit passiven Komponenten auf wenige Zentimeter Kabellänge eingeschränkt ist bevor es auf USB2 Geschwindigkeit zurückfällt. Also für die angedachte Anwendung totaler Overkill der aber in der Implementation mit viel Geld bezahlt werden muss, denn das USB3 Protokoll ist um ein vielfaches komplizierter.

Und die ersten 4-5 Jahre konnte man praktisch kein USB3 Gerät kaufen ohne nicht zu checken ob darin ein Chipsatz verbaut ist, der mit dem im Host kompatibel war - da funktionierte soviel nicht, das wäre beinahe ein Rohrkrepierer geworden.

Ich würde viel lieber eine Renaissance des alten Firewire wieder sehen, das war wenigstens auf vernünftige Kabellängen ausgelegt - oder wenn es moderner werden soll, dann Thunderbolt 3, nicht so einen Möchtegern-Klumpatsch wie USB3...
 
Ich sag doch: Ethernet ... meinetwegen auch als 10 GBit

Brauchst keinen Extra Treiber für die Kamera im Betriebssystem, ist schnell genug ...

Hat viele Vorteile.
 
"auf wenige Zentimeter Kabellänge eingeschränkt .."
.. ist USB3 lediglich, wenn man keine spezifischen USB3-Kabel benutzt.
Ansonsten ist auch USB3 für 5m (Full-/Hi-Speed-Kabel) bzw. 3m (Low-Speed-Kabel) ausgelegt.

"50 Euro teurer .."
.. ist ja wohl völlig übertrieben. Ein spezieller USB3-Chip kostet heute vllt. 2€ mehr.
Ausserdem könnte man das Ganze auch ohne spezielle Chips per Software-Emulation lösen.

USB ist nunmal heute Standard, zT auch wg. der aggressiven Verdrängungspolitik einiger bekannter Firmen.
Da hilft es wenig, Firewire/Thunderbolt hinterherzuweinen. Genausowenig wie ehm. SCSI vs. IDE/SATA.
 
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