Ich hab mir auch diese Kamera geleistet, obwohl in der Schweiz noch teurer.
Da ich eine Muskelschwäche in den Fingern habe, suchte ich eine neue Kamera die auch via Display auslösbar ist. Weiterhin wollte ich mit Objektiven arbeiten können. Und die einzelnen Apps (vor allem auch rund um GPS) sind doch ein tolles Ding. Da landet man automatisch bei der EK-GN120
Obwohl sie doch recht schwer ist, sie liegt perfekt in meiner doch schmalen Hand. Noch nie hatte ich eine Kamera, die so gut in der Hand liegt. Ich nehme sie einfach gerne in die Hand. Mit der anderen Hand stütze ich die Kamera und so wird das Gewicht zu keinem Problem.
Etwas mühsam (Pinzette sei jedoch Dank) ist das einsetzen und entfernen der Micro Karten. Es dauert doch eine Weile bis man alles eingerichtet hat, glücklicherweise habe ich schon ein Note2 ergo so unbekannt ist Android bei der Kamera nicht (obwohl neuere Version). Nicht zu unterschätzen ist auch der Umstand, dass Lightroom5 im Kaufpreis inbegriffen ist.
Momentan beschäftige ich mich mit Brennweite ISO, Blende und Co. Mehr oder weniger Neuland.
Bisheriges Fazit: Ohne Handbuch (wäre ja zu schön, wenn es ein Praxisbuch wie schon für etliche Samsung Smarthphones gäbe) geht gar nix. Derart viele Einstellmöglichkeiten! Eindeutig eine Kamera zwischen Professionskamera und guter Kompaktkamera, aber eben kreativer.
Macht Spass. Nun bin ich aber sehr gespannt, wie meine Hauptanwendung (Museumsfotografie) sich zeigt.
Da ich eine Muskelschwäche in den Fingern habe, suchte ich eine neue Kamera die auch via Display auslösbar ist. Weiterhin wollte ich mit Objektiven arbeiten können. Und die einzelnen Apps (vor allem auch rund um GPS) sind doch ein tolles Ding. Da landet man automatisch bei der EK-GN120
Obwohl sie doch recht schwer ist, sie liegt perfekt in meiner doch schmalen Hand. Noch nie hatte ich eine Kamera, die so gut in der Hand liegt. Ich nehme sie einfach gerne in die Hand. Mit der anderen Hand stütze ich die Kamera und so wird das Gewicht zu keinem Problem.
Etwas mühsam (Pinzette sei jedoch Dank) ist das einsetzen und entfernen der Micro Karten. Es dauert doch eine Weile bis man alles eingerichtet hat, glücklicherweise habe ich schon ein Note2 ergo so unbekannt ist Android bei der Kamera nicht (obwohl neuere Version). Nicht zu unterschätzen ist auch der Umstand, dass Lightroom5 im Kaufpreis inbegriffen ist.
Momentan beschäftige ich mich mit Brennweite ISO, Blende und Co. Mehr oder weniger Neuland.
Bisheriges Fazit: Ohne Handbuch (wäre ja zu schön, wenn es ein Praxisbuch wie schon für etliche Samsung Smarthphones gäbe) geht gar nix. Derart viele Einstellmöglichkeiten! Eindeutig eine Kamera zwischen Professionskamera und guter Kompaktkamera, aber eben kreativer.
Macht Spass. Nun bin ich aber sehr gespannt, wie meine Hauptanwendung (Museumsfotografie) sich zeigt.