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µFT Panasonic LUMIX G VARIO 3.5-5.6/12-60mm OIS

Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten dass Merlan das System nicht verstanden hat.
Gerade lichtstarke Telezooms ruinieren den Vorteil des Systems.
Lichtstark und kompakt funktioniert eben nicht.

Würde ich eine mFT nur mit 2.8er Zooms betreiben bin ich kaum kompakter als eine APS-C mit Kit-Linse, die dann auch wieder ähnliche Eigenschaften in Bildrauschen und Schärfentiefe hat. Nur wäre die APS-C wohl deutlich günstiger.

In vielen Diskussionen wird von KB Verfechtern immer wieder behauptet kleinere Sensoren hätten keine Daseinsberechtigung, man könnte ja für KB Zooms mit Blende 8-11 verwenden statt einer mFT.
Haken ist nur, das es solche Objektive für KB nicht gibt.

Für mFT gibt es jedoch Objektive mit einer solchen "äquivalenten" Blende welche entsprechend kompakt bauen.
Will ich jedoch geringe Schärfentiefe und niedrigstes Rauschen bin ich bei mFT falsch.
Wer die komplette 2.8er Reihe von Oly kauft, der sicherlich nicht weil er die Lichtstärke unbedingt braucht, der hätte dann besser zu nem anderen System gegriffen, sondern weil er sehr gute kompakte Objektive an einer entsprechend guten komapkten Kamera möchte.

Das neue 12-60 ist viel eher im Sinne des Systems gedacht.
Dieses Objektiv in Kombination mit 2-3 kleiner Festbrennweiten ist die ideale universelle und kompakte Kombination.

Mit einer RXschiessmichtot muss sich mFT nicht vergleichen, deren Möglichkeiten sind viel zu begrenzt. Sieht man schon dran das sie sich mit lichtschwachen Zooms messen muss.

95% der Fotos werden wahrscheinlich auch bei sehr gutem Licht bei Blende 8 aufgenommen. Dazu braucht man i.d.R. keine lichtstarken Objektive. Trotzdem hebt sich auch da eine mFT Kamera von einer "Hosentaschenknipse" ab, zumindest in erfahrenen Händen.
 
Das brauchst du uns nicht zu erklären, das ist uns durchaus bekannt.
Nein, den Eindruck habe ich nicht. Physik scheint nicht dein Meisterfach zu sein.

Daher zu behaupten das neue 12-60 wäre nicht abgedichtet, oder undicht, ohne das es überhaupt mal am Markt ankam ist schon sehr sehr gewagt.
Das habe ich auch nicht behauptet. Ich hab nur gesagt, daß im Falle eine Wasserschadens Panasonic in der Vergangenheit die Reparatur auf Garantie wiederholt abgelehnt hat. Das ist ein unbestrittenes Faktum. Bei Amazon kannst du nachlesen, daß Panasonic selbst bei Wasserschäden von Unterwasserkameras den Fehler beim Kameramann und nicht bei der Kamera sieht. Was ist eine Abdichtung wert, wenn sie der Hersteller nicht garantieren will?

Generell die Aussage, dass alle "nicht Innenzooms" undicht sind, disqualifiziert dich schon ziemlich als ernstzunehmender Gesprächsteilnehmer.
Das stimmt doch nicht. Ich hab gesagt
Das Problem ist, daß du bei einem expandierenden Objektiv viel bessere Dichtungen brauchst und diese durch das expandieren und kontrahieren ständig strapaziert werden. Gummi hält das einfach nicht auf Dauer durch. Außerdem muß er Luft rein und raus lassen, Wasser aber nicht. Bei einem Innenzoom hat man all diese Belastungen nicht.
Selbst bei Unterwasserkameras und Unterwassergehäusen müssen die Gummidichtungen für Batteriefach usw. nach einiger Zeit erneuert werden, obwohl deren Belastung sehr gering ist im Vergleich zu der eines Zoomsobjektivs, weil nicht ständig Luft herein und herausgepresst wird. Im übrigen haben alle Unterwasserkameras einen Innenzoom.

Spritzwasserschutz ist überhaupt nicht eindeutig definiert. Meiner Meinung nach muß er so gut sein, daß er Regen so lange aushält, wie das photographieren überhaupt noch Sinn. Ab einer gewissen Regenstärke kommt einfach nur noch Müll raus, beim Schnee wird diese Grenze so gar noch viel früher erreicht. Das Oly 12-50mm und das Pana 35-100mm/F2.8 und die Kamera-Bodies E-M5, E-M1 und GH3 haben bei mir zigfach diesen Test bestanden. Das Pana 12-35/F2.8, das Oly 15-54 II, das Oly 12-60mm und das Oly 50-200mm würde ich gar nicht wagen, solch einer harschen Belastung auszusetzen. Beim Oly 12-50mm habe ich natürlich die deutlich größere Geli und nicht die kleine, die auch am 9-18mm. Trotzdem kann es natürlich beim WW-Zoom viel leichter als beim Tele-Zoom passieren, daß Wasser auf die Frontlinse kommt. Das muß man natürlich wegwischen. Am 13.02 bin ich den gesamten Schoduvel mitgelaufen. Ein geradezu klassisches Einsatzgebiet für das Oly 12-50mm. Es war Regen vorhergesagt, der dann gottseidank erst ganz am Ende kam, aber es hagelte auch ständig Bonbons und ich wurde auch noch von einem Mini-Schnapsfläschchen getroffen, was schon fast kriminell ist. Bei einem kleinen Objektiv ist eben die Wahrscheinlichkeit geringer, daß die Frontlinse von einem Bonbon getroffen und beschädigt wird. Dünn und lang hat also auch Vorteile.

Der Motor-Zoom ist zwar toll zum Filmen, gibt aber verdammt wenig Feedback fürs normale Fotografieren.
Du kennst offenbar das Objektiv nicht richtig. Das 12-50mm kann du zum einen als Motorzoom betreiben. Wenn du aber den Zoom-Ring zurückschiebst, kannst du es wie ein manuelles Objektiv betreiben - mit sehr gutem Feedback. Das fühlt sich dann fast wie ein echtes manuelles Zoom an. Das hat Olympus wirklich sehr gut gemacht und ich würde diese Technik gern auch bei anderen Objektiven oder beim "fokus by wire" sehen.
 
Das Pana 12-35/F2.8, das Oly 15-54 II, das Oly 12-60mm und das Oly 50-200mm würde ich gar nicht wagen, solch einer harschen Belastung auszusetzen...

Das 14-54 ist bei mir seit 12 Jahren einwandfrei dicht. Ich habe das unter Bedingungen verwendet, wo die Dichtlippe den Dreck förmlich am Tubus zusammen schieben musste...

Gut gemachte Dichtungen in Schiebeverbindungen halten ganz andere Belastungen aus als nur Staub und Spritzwasserdicht....

Dem neuen Zoom unbekannterweise einfach mal so aus einer Laune heraus die Dichtigkeit absprechen zu wollen halt ich für nicht sinnvoll...

Dass Hersteller keine Granatien für Wasserschäden übernehmen ist in meinen Augen vollkommen nachvollziehbar. Wir hatten das früher wie Kameras, die unter den Wasserhahn gehalten worden und heute mit Smartphones, die die Leute zum Knipsen im Meer oder Swimmingpool verwenden (wenn sie das Ding nicht schon vorher in einen Youtube Video verbiegen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten dass Merlan das System nicht verstanden hat.
Gerade lichtstarke Telezooms ruinieren den Vorteil des Systems.
Lichtstark und kompakt funktioniert eben nicht.

Würde ich eine mFT nur mit 2.8er Zooms betreiben bin ich kaum kompakter als eine APS-C mit Kit-Linse, die dann auch wieder ähnliche Eigenschaften in Bildrauschen und Schärfentiefe hat. Nur wäre die APS-C wohl deutlich günstiger.

In vielen Diskussionen wird von KB Verfechtern immer wieder behauptet kleinere Sensoren hätten keine Daseinsberechtigung, man könnte ja für KB Zooms mit Blende 8-11 verwenden statt einer mFT.
Haken ist nur, das es solche Objektive für KB nicht gibt.

Für mFT gibt es jedoch Objektive mit einer solchen "äquivalenten" Blende welche entsprechend kompakt bauen.
Will ich jedoch geringe Schärfentiefe und niedrigstes Rauschen bin ich bei mFT falsch.
Wer die komplette 2.8er Reihe von Oly kauft, der sicherlich nicht weil er die Lichtstärke unbedingt braucht, der hätte dann besser zu nem anderen System gegriffen, sondern weil er sehr gute kompakte Objektive an einer entsprechend guten komapkten Kamera möchte.

Das neue 12-60 ist viel eher im Sinne des Systems gedacht.
Dieses Objektiv in Kombination mit 2-3 kleiner Festbrennweiten ist die ideale universelle und kompakte Kombination.

Mit einer RXschiessmichtot muss sich mFT nicht vergleichen, deren Möglichkeiten sind viel zu begrenzt. Sieht man schon dran das sie sich mit lichtschwachen Zooms messen muss.

95% der Fotos werden wahrscheinlich auch bei sehr gutem Licht bei Blende 8 aufgenommen. Dazu braucht man i.d.R. keine lichtstarken Objektive. Trotzdem hebt sich auch da eine mFT Kamera von einer "Hosentaschenknipse" ab, zumindest in erfahrenen Händen.



Achso und ein 2.8er Objektiv hat an mft plötzlich keine 2.8 mehr? Deine Aussagen sind ziemlich falsch. Mft kann muss aber nicht kompakt sein, hat nie jemand behauptet.
Lichtstärke ändert sich nicht. Willst mehr Schärfentiefe bei gleicher Blende ist KB natürlich die bessere Wahl. Aber für geringeres Rauschen brauche ich keine KB. Die Aussage ist dumm und bleibt dumm. Ausser du sagst für weniger Rauschen bei ISO ab 1600 aufwärts, dann ist die Aussage okay.

Wer Wert auf freistellen legt kauft diese 12-60 nicht.
 
Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten dass Merlan das System nicht verstanden hat.
Gerade lichtstarke Telezooms ruinieren den Vorteil des Systems.
Lichtstark und kompakt funktioniert eben nicht.

Je nach Priorität kommt man zu unterschiedlichen Bewertungen des Gesamtsystems - daher bietet der Punkt Raum für Diskussionen.
Bei einem Objektiv wie dem Panaleica 100-400 oder auch Oly 40-150 wird die Lichtstärke im Telebereich >100mm nicht benötigt um noch besser freizustellen, sondern um ausreichend kurze Belichtungszeiten zu erzielen.
Für diesen Aspekt macht das Modell der Äquivalenzblende keinen Sinn mehr und es kommt bei MFT der wunderbare Vorteil des "Cropfaktors" von 2,0 zum Tragen. Und das hat sehr wohl einen gewaltigen Größenvorteil zur Folge.
Vergleiche nur das neue Oly 300/4 mit einem KB 600/4.

Um den Bogen zum hier diskutierten Objektiv Panasonic 12-60mm zu spannen:
Die Systemvorteile von MFT kommen für meine Prioritäten nicht ausreichend gut zur Geltung. Das vorgestellte Objektiv ist zu lichtschwach; die Baugröße mag relativ kompakt sein, absolut gesehen aber doch zu ausladend.

Nur zum Gesamtverständnis: Ich besitze selber seit Anbeginn von MFT eine solche Ausrüstung, die ich immer wieder aktualisiere und ergänze. Darunter befindet sich auch ein Panasonic 14-45mm der ersten Serie mit bemerkenswerter Abbildungsleitung. Leider kommt es trotzdem nicht zum Einsatz aufgrund der Nachteile, die es sich mit dem neuen 12-60mm teilt.

Gruß, Merlan
 
Das würde ich so nicht stehenlassen. Ein zwar nicht sonderlich lichtstarkes aber optisch hervorragendes Zoom mit dieser Brennweite könnte tatsächlich das so oft zitierte Immerdrauf für Alles von der Städtereise bis zur Bergwanderung werden.

Die Diskussion geht mal wieder viel zu stark Richtung Lichtstärke und der (ich kann's nicht mehr lesen!!:eek:) KB äquivalenten Blende. Wenn ich KB will, kauf ich mir eben eine, ich will aber keinen DSLR Klotz und die A7-Serie mag ich nicht.:rolleyes:

Das 12-60mm sollte/muss in dieser Preis- und Größenklasse eine ähnliche Abbildungsleistung bieten wie die beiden 2.8er Zooms, dann hat es seine Existenzberechtigung. Tagsüber im Freien ist es dann das "Immerdrauf", Abends oder in Inneräumen wechselt man zum 2.8/12-35mm und wenn dann gar kein Licht mehr da ist, kommen die lichtstarken Festbennweiten drauf.

Also kein Ersatz, sondern Ergänzung zum 2.8 Zoom.

Die Systemvorteile von MFT kommen für meine Prioritäten nicht ausreichend gut zur Geltung. Das vorgestellte Objektiv ist zu lichtschwach; die Baugröße mag relativ kompakt sein, absolut gesehen aber doch zu ausladend.

Sobald man die kompakten sucherlosen Bodys in mFT hinter sich lässt, ist das 12-60mm ideal in Größe und Handling! Das sagt mir meine Erfahrung mit dem sogar noch minmal größerem 12-35mm. Was nützen mir noch kleinere Pancake Zooms mit eingeschränkter optischer Leistung und fummeliger Bedienung oder ein zwar leichtes, aber längeres 12-50mm an einer E-M1, G70, GH4 etc.?

Wenn das Lumix 12-60mm die optische Leistung eines FT Zuiko 12-60mm bringt, bei lediglich einer Blende Verschlechterung und mit drastisch reduzierter Größe und Gewicht wäre doch schon viel gewonnen. Den ISO Nachteil gleichen moderne mFT Sensoren gegenüber den alten FT Bodys doch locker aus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Schutzarten sind eines, und wer haftet was ganz anderes. mW haben bis jetzt nur Panasonic und Olympus für irgendwelche Modelle (E-1 glaube und Pentax für ? - vlt wars eine K10 oder K20D) sowas wie IPx1 angegeben, und das ist tropfendes Wasser von oben herab. Kein Schauer, kein Wasserstrahl oder keine "ordentliche" Schutzart (bis tlw IP68) wie sie bei den Outdoor-Handywischer z.B. zu finden ist.
@kassandro - ich kann zwar nicht suchen aber sicher kann man Quellen finden wer wieviele Dichtungen hin- oder da einbaut. Sagt zwar jetzt nicht unbedingt was über die Effizienz aus, aber es könnte ja sein dass die komplizierteren/extensiveren Lösungen auf Dauer sich als die besseren bewiesen haben. Ich bilde mir ein dass die E-3/5 sowas um die 50 hatten, und ich meine dass die E-M5/1 auch so abgedichtet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bilde mir ein dass die E-3/5 sowas um die 50 hatten, und ich meine dass die E-M5/1 auch so abgedichtet ist.

Mir hat die Abdichtung der E-M5 im Regen immer ausgereicht, und da man ja nicht jünger wird, muss ich zugeben, dass meine E-M1 niemals derartigen Belastungen ausgesetzt worden ist. Es ist ja nicht nur die Ausrüstung, die nass wird....:eek:
 

Anhänge

Ich stiefel ab und an auch im Urlaub auch durch Regenwälder, mir ist auch dort noch nie eine Kamera verreckt.
Für Hardcore-Naturfotografen sicher ein Thema, für mich nicht.

Die Diskussion geht mal wieder viel zu stark Richtung Lichtstärke und der (ich kann's nicht mehr lesen!!:eek:) KB äquivalenten Blende. Wenn ich KB will, kauf ich mir eben eine, ich will aber keinen DSLR Klotz und die A7-Serie mag ich nicht.:rolleyes:

Sobald man die kompakten sucherlosen Bodys in mFT hinter sich lässt, ist das 12-60mm ideal in Größe und Handling! Das sagt mir meine Erfahrung mit dem sogar noch minmal größerem 12-35mm. Was nützen mir noch kleinere Pancake Zooms mit eingeschränkter optischer Leistung und fummeliger Bedienung oder ein zwar leichtes, aber längeres 12-50mm an einer E-M1, G70, GH4 etc.?

Ich sehe dem 12-60 auch mit großem Interesse entgegen, sowas fehlt noch.

Die Lichtstärke ist für mich selbst unter Dämmerlicht selten ein Problem und fürs Bokeh ist auch ein 2,8er 12-35 nicht erste Wahl.

Ich hatte das 12-40 probiert (zu schwer), das 12-35, leichter aber optisch nicht besser als das 14-45 und bis 25mm auch nicht als das kleine 12-32! (da aber erst nach längerer Suche).

An der Pen F oder GX8 wäre das 12-60 mit 200g gerade noch ausgewogen (Gewicht wie das 14-45), schon das 12-35 ist mir da etwas zu schwer und blieb zu oft zu Hause.

Die Lichtstärke wäre für mich kein Problem, ich war gerade wieder mit dem 14-140 unterwegs - was der Stabi ausgleicht und was bis ISo1600 ist mehr als gut für meine Zwecke, selbst mit f5,6. Bis zu ca. 20mm sollte man auch unter f4 liegen?!
Und wenn es hart auf hart kommt sowieso was mit 1,7/1.8 drauf, s.u.

Also wenn die optische Qualität der Linse stimmt, dann (y)
Das Niveau des 12-50 würde mir aber nicht reichen.
 
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Das ist genau das was viele einfach vergessen. Bei den stabilisierten mft olympus Gehäusen braucht man oftmals garnicht mit der Iso hoch gehen und dann hat kb keinen Vorteil mehr (ausser der bekannten Freistellung wenn gewünscht). Deshalb reicht es wenn objektive 2.8-3.5 als offenblende haben.
 
Also wenn die optische Qualität der Linse stimmt, dann
Das Niveau des 12-50 würde mir aber nicht reichen.

Ich würde da auch ein wenig mehr erwarten...:D

Bei mir wird es wohl auf den Ersatz des 14-140mm hinlaufen, wenn es sich denn von diesem deutlich genug absetzen kann.
 
Das 12-60er schließt eine Lücke im mft System. Ich finde es auch an einer der kleineren Pens nicht zu wuchtig. Interessant für mich wird sein, ob es von der Abbildungsleistung mit dem 14-45er mithalten kann und wie schnell die Lichtstärke auf 5.6 hochgeht. Mir wäre ein f/2.8-4.0 zwar lieber gewesen aber wenn nächstes Jahr der Gebrauchtpreis stimmt werde ich es mir wohl holen.
http://camerasize.com/compact/#633.32,633.569,382.569,633.97,ha,t
 
Ganz ehrlich? Wenn das neue 12-60 1:3.5-5.6 eine wirklich gute BQ liefert, dann wird es wohl mein 12-35 1:2.8 ersetzen. Finde es z.B. für Wanderungen in Verbindung mit dem 7-14 1:4 ideal. Abends oder in lichtschwächeren Situationen käme dann wohl eher das 35-100 1:2.8 oder eine lichtstarke FB zum Einsatz. Aber das 12-35 verliert bei mir gerade sehr stark seine Daseinsberechtigung, auch wenn das 12-60 bei 35 mm vermutlich schon auf Blende 5.6 geht.

Bis dann,

Thorsten
 
Für meinen persönlichen Teil kann ich das 12-60 noch nicht einsortieren. Sonst ist es schon ein sinnvolles Objektiv mit 12 mm und 5x Zoom.

Ich hab schon das 12-35 und das 14-140 II ... das 12-60 scheint gleich groß zu sein, nur halt leichter (210 Gramm vs. 305 (12-35) vs. 265 (14-140II)), was für mich jetzt nicht so den Unterschied macht. Momentan hab ich meistens das 12-35 an der Kamera und wechsel dann manchmal für einige Zeit auf das 14-140 II, was ja abgeblendet auch meist brauchbar scharf ist.

Positiv wäre für mich, dass gegenüber dem 12-35 beim 12-60 jetzt obenrum 25 mm mehr zur Verfügung stehen, bei gleichzeitig 12 mm untenrum und Wetterfestigkeit. Das könnte die Lichtstärke kompensieren, wenn die Schärfe stimmt ... und der Preis ebenso.

Momentan kann ich jedenfalls den "Haben wollen"-Reflex unterdrücken. Hätte ich nicht schon das 12-35, würde es wohl anders aussehen. :D
 
Ich stiefel ab und an auch im Urlaub auch durch Regenwälder, mir ist auch dort noch nie eine Kamera verreckt.

Dito!
Was man auch nicht vergessen darf: Wenn es richtig regnet (also nicht nur tröpfelt) benötigt man sowieso einen Regenschutz um Tropfenbildung auf der Linse zu verhindern. Daher ist Fotografieren im Regen auch mit einer abgedichteten Kamera / abgedichten Objektiv ohne Regenschutz (Plastikfolien oder sonstige Lösungen) keine gute Idee, außer man fotografiert nur nach unten. ;)
 
Ganz ehrlich? Wenn das neue 12-60 1:3.5-5.6 eine wirklich gute BQ liefert, dann wird es wohl mein 12-35 1:2.8 ersetzen.

Darüber denke ich auch nach. Für Indoor ertappe ich mich immer öfter das 1.4/25 zu nehmen, die 2.8 machen jetzt bei 12mm nicht wirklich viel aus.

Und wenn man mal von der BQ der übrigen Panasonic Kitzooms ausgeht denke ich wird man hier auch nicht enttäuscht werden.
 
Also, ich fotografiere bei richtigem Regen auch nicht mehr und im feuchten Regenwald war das mit einer M8.2 (nicht im entferntesten abgedichtet) auch kein Problem.

Schutz gegen Feuchtigkeit bedeutet aber auch Schutz gegen Staub. Das ist, wie ich finde, schon wesentlich interessanter.

Wer schon mal in Angelope Canyon war, der kennt das hier:
http://www.antelopecanyon.com/roger2012_4.html

Für diesen Effekt muß Sand von der Decke reinrieseln. Diesen Sand hatte ich damals auf einer Nikon D70 dann überall. Das kriegst Du fast nicht mehr weg.
 
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