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Objektiv gesucht

Das 40mm an der M6 ist Bombe. Das 35IS hab ich nur an der 5D2/3 gehabt, war auch klasse. Teste doch mal selbst.
 
Also das das gute 2,8 40 STM noch besser sein soll als das sehr gute 2,0 35 IS kann ich mir kaum vorstellen. Ich hatte übrigens Beide und diese wurden nur noch vom Sigma 1,4 35 Art übertroffen.
TDP zeigt ebenfalls leicht Vorteile beim 35is.
https://www.the-digital-picture.com...meraComp=963&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=0
Eins ist klar,das 35is hat einen USM und einen Bildstabi, da kommt das 40er mit dem STM nicht ran.

Was ich auch seltsam finde, ist dass dein 15-45 beser sein soll als das 18-55. Die Frage ist, was verstehst du unter besser?
Detailschärfe, Auflösung, Bokeh, Farbtreue, Vignettierung, CA 's?
Das 11-22 STM ist unbestritten wie das 2,0 22 STM sehr gut.

Für die EOS M ist das kleine 40STM aber vom Handlig her ebenfalls (trotz Adapter) wie gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das das gute 2,8 40 STM noch besser sein soll als das sehr gute 2,0 35 IS kann ich mir kaum vorstellen. Ich hatte übrigens Beide und diese wurden nur noch vom Sigma 1,4 35 Art übertroffen.
TDP zeigt ebenfalls leicht Vorteile beim 35is.
https://www.the-digital-picture.com...meraComp=963&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=0
Eins ist klar,das 35is hat einen USM und einen Bildstabi, da kommt das 40er mit dem STM nicht ran.

Was ich auch seltsam finde, ist dass dein 15-45 beser sein soll als das 18-55. Die Frage ist, was verstehst du unter besser?
Detailschärfe, Auflösung, Bokeh, Farbtreue, Vignettierung, CA 's?
Das 11-11 STM ist unbestritten wie das 2,0 22 STM sehr gut.

Für die EOS M ist das kleine 40STM aber vom Handlig her ebenfalls (trotz Adapter) wie gemacht.

Wichtig ist mir die generelle Schärfe. Schärfe steht bei mir über alles. Die muss bis rein in die Ecken gehen. Ich bin etwas allergisch auf Eckenunschärfe. Deswegen musste bei mir die A5100 mit diversen Objektiven wieder gehen. Die drei Sigmas, 19, 30 und 60mm, waren zwar sehr gut. Aber das 19er war mir zu lang. Und das 16-50mm von Sony hatte ich insgesamt achtmal. Das allererste war noch das beste. Aber in den Ecken war es mir zu unscharf. Ich hatte immer gehofft, ein noch besseres zu finden wie das erste, war aber nicht der Fall. Und das 11-22mm empfinde ich von der Randschärfe her als sehr gut. Deswegen jetzt der Einstieg ins M-System. Das 22mm auf f4 abgeblendet ist auch Randscharf. Das 15-45mm und das 18-55mm hat wiederum generelle Schärfeprobleme. Aber das 15-45mm empfinde ich immer noch besser als das 18-55mm. Beide hatte ich mehrmals zum testen gehabt. Und von Bokeh braucht man meine ich bei beiden Lichtschwachen Objektiven ja ohnehin nicht sprechen. Und DxO rechnet bis jetzt bei allen M-Objektiven perfekt die CAs raus. Da hatte ich noch keine Probleme. Das 40mm ist unterwegs zu mir. Dann sehe ich ja, wie gut es ist.
 
Also heute ist das Objektiv und der Adapter gekommen. Ich hatte nur wenig Zeit, um ein paar Bilder zu machen. Was soll ich sagen? Ich bin positiv überrascht. Es ist bei Offenblende schärfer wie gedacht und auch wie erhofft. Ich habe keinen direkten Vergleich mit meinem 11-22mm und dem 22mm gemacht, aber ich bin mir fast sicher, dass es mindestens genauso scharf ist. Einziges Problem ist jetzt, dass es von DxO nicht auf der M3 unterstützt wird. Bei manchen Bildern treten unschöne Farbsäume auf. Besteht jetzt Hoffnung, dass das Objektiv irgendwann von DxO, in Verbindung mit einer M-Kamera, unterstützt wird, oder macht das DxO generell nicht?
 
Das ist der Vorteil, dass bei LR nur das Objektiv berücksichtigt wird, nicht die Kamera-Objektiv-Kombi.

Ich hatte das 40er-Pan an der 5D II, der 100D, M3 und jetzt an der M5. Stets sehr gute Bildqualität erzielt. Viel Freude damit!
 
Das ist mir zu schwer. Das ist ja mehr als doppelt so viel wie das 40er mit Adapter. Ich bin auf das M-System eingestiegen, um das Gewicht so gering wie möglich zu halten.

Stimmt, war bei mir genau so.
Mir wäre das Tamron auf Dauer auch zu klobig ;-)
Ich benutze es in Ausnahmefällen, wo ich bei Low Light im Grenzbereich noch einen IS haben will...
 
Wie schlägt sich jetzt eigentlich das EF 24mm im Vergleich zum EF 40mm? Laut DxO ist das 24mm schärfer als das 40mm. Ist dem auch so? Hat jemand beide Objektive? Denn wenn ja, würde ich damit das M22mm ersetzen. Denn dieses nutze ich wegen den Randunschärfen eigentlich erst ab f4. Und wenn das EF 24mm bei Offenblende Randschärfer ist, hätte es Vorteile gegenüber dem M22mm
 
Jedes Objektiv, zumal ein WW, hat bei Offenblende Randunschärfen.

Eben nicht jedes. Die drei Sigmas, 19mm, 30mm und 60mm, sind absolut Randscharf, bei Offenblende. Und das EF 40mm, was ich jetzt habe, ist bei Offenblende auch nahezu perfekt. Und das M22mm ist bei Offenblende nicht zu gebrauchen. Das wird erst bei f4 richtig scharf. Die Frage ist jetzt eben, ob das EF 24mm bei Offenblende, oder auf maximal f4 abgeblendent, schärfer als das M22 bei f4 ist.
 
Eigentlich kann das ja nicht sein, was du da beschreibst. Welchen Sinn würde Abblenden dann noch haben?
Das EF 2,8/24mm ist jedenfalls bei f/2,8 ok, aber sicher nicht gut. Zum EF-S 24mm kann ich nichts beitragen.
 
Ich schreibe nur über meine Erfahrungen. Alle genannten Objektive habe ich selbst gehabt. Das die Sigmas mit die Randschärfsten Objektive sind, die es überhaupt gibt, ist aber eigentlich bekannt. Warum man abblendet? Um eine größere Schärfentiefe zu bekommen, würde ich sagen. Denn nicht jedem sagt die geringe Schärfentiefe bei Offenblende zu.
 
Servus,



...darf man fragen an welcher Kamera? Und warum dann gewechselt?

Die drei Sigmas habe ich an der a5000, zuletzt an der a5100 genutzt. Problem bei Sony ist aber, dass dort die etwas billigeren Objektive schlechte Qualitäten haben. Das 16-50mm habe ich insgesamt achtmal getestet. In der Hoffnung, ein gutes zu finden. Ich habe es so lange probiert, weil das allererste fast in Ordnung war. Ich habe immer gehofft, ein besseres zu finden. Dem war aber nicht so. Und die umgerechnet 27mm des Sigmas sind mir zu lang. Mir hat also der untere Brennweitenbereich gefehlt. Dann habe ich es mit der M10 und dem 11-22mm versucht. Und das 11-22mm hat mich gleich überzeugt. Es ist sehr Randscharf, auch bei Offenblende. Wäre das nicht der Fall gewesen, hätte ich es mit dem M-System gar nicht weiterversucht. Das 11-22mm ist mein Hauptobjektiv. Und mich hat die Brennweite gereitzt. Bei mft, da hatte ich die GM1, habe ich diesen Brennweitenbereich mit einem Konverter erreicht, aber bei deutlich schlechtere Bildqualität. Aktuell habe ich die M3, warte aber jeden Tag darauf, dass die M6 endlich von DxO unterstützt wird. Sowie das der Fall ist, wechsle ich zur M6. Mein Hauptaugenmerk liegt neben der Bildqualität immer auf der Kompaktheit des Systems. Ich will es so klein und leicht wie möglich.
 
Da gibt es aber sehr unterschiedliche Ansichten zu. Steile These, würde ich mal sagen!

Also ich kenne eigentlich keine andere Meinung. Wenn man sich mal im mft-Sektor umhört, wird dir nahezu jeder sagen, dass die Sigmas mit die schärfsten sind. Und das für den Preis. Ich habe im mft-Bereich eigentlich alle Objektive durchprobiert, die auf die GM1 gepasst haben. Und ja, ich kann das bestätigen. Das Sigma 19mm, obwohl nur ein Bruchteil des Preises vom Leica 15mm, musste sich nicht verstecken. Und auch bei Sony hatte ich die drei Sigmas. Sind ja Baugleich zu den mft-Sigmas, nur mit anderem Anschluss. Und auch dort waren es die schärfsten. Da konnten auch die Objektive von Samsung an der NX3000 und NX500, die ich Zwischendurch hatte, nicht mithalten. Auch die Objektive an der Fuji MX-1, die ich hatte, waren nicht so Randscharf. Und nicht umsonst sind die Sigma Merrills die schärfsten Kameras auf dem Markt. Da kann kaum eine Vollformatkamera mithalten. Das haben Tests gegen die D810 mit Festbrennweite gezeigt. Selbst Mittelformat war laut Test nicht besser. Und das, obwohl die Merrills nur einen APS-C-Sensor drinnen haben. Aber halt dreischichtig. Und die Merrills haben auch wieder genau diese drei Objektive drinnen. Also bei der DP1, DP2 und der DP3. Ich habe die Sigma DP2 Merrill. Also die Merrill mit dem 30mm-Objektiv. Und auch da kann ich die extreme Randschärfe des Objektivs bestätigen. Da ist jeder Pixel bis rein zur Ecke scharf. Ok, das geht ja bei dem Bayer-Sensor gar nicht so gut. Denn die Merrills leben ja von ihrem einmaligen Foveon-Sensor. Aber wäre das Objektiv davor schlecht, nützt auch der beste Sensor nichts.

Kannst du mir mal einen Test zeigen, der besagt, dass eines der drei Sigmas schlecht wäre?
 
Kannst du mir mal einen Test zeigen, der besagt, dass eines der drei Sigmas schlecht wäre?
Also an APS-C kann ich Dir nur beim 30er und 60er zustimmen. Die sind wirklich grandios. Das 19er hingegen würde ich eher so unter "ok" einstufen, definitiv kein Überflieger und auch definitiv nicht perfekt an den Rändern..
 
Also an APS-C kann ich Dir nur beim 30er und 60er zustimmen. Die sind wirklich grandios. Das 19er hingegen würde ich eher so unter "ok" einstufen, definitiv kein Überflieger und auch definitiv nicht perfekt an den Rändern..

Ja, ok, das 19er ist tatsächlich das schwächste von den dreien. Aber im mft-Bereich gilt das 20er von Panasonic als Geheimtipp. Und selbst im direkten Vergleich war das Sigma besser wie das Panasonic. Das 19er würde ich aber ohnehin nicht empfehlen, da es für ein 19er nicht besonders Lichtstark ist. Das 30mm und das 60mm haben zwar auch nur f2.8, aber durch die längere Brennweite wird das etwas ausgeglichen. Also beim 30er und 60er wird man für das Geld kaum etwas besseres finden.
 
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