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Stativ/-kopf Novoflex TrioPod

Was ist den der Vorteil von Aluminium in abgelegeneren Gebieten? In der Pampa wird es so oder so kein Ersatz geben und da wird wohl auch kaum einer Aluminium schweissen können...
Aluminium kann halt noch etwas mehr ab als Carbon - Carbon bricht irgendwann einfach und ist dann nicht mehr nutzbar.
Aus welchem Grund? Das Gewicht ist bei 2840 und 2830 identisch. 2844 kommt für mich nicht in Frage. Dann ist da nur noch das längere Packmass von 12 cm. Aber im Rucksack merke ich das kaum (wenn ich weiter weg gehe, dann ist es am Rucksack).
Beim 2844 Gewicht und Packmaß, beim 2840 nur das Packmaß. Ich finde, man merkt es schon am Rucksack - deshalb habe ich mich nicht nur wegen des Gewichts für das 2844 entschieden.
 
Moin,

nun, ich würde der Reihe nach überlegen. Willst du die größere Höhe des Stativs? Allem Anschein nach ist dir das wichtig. Also bleiben nur die 2830- und 2840-Varianten oder die mit den Wanderstöcken. Willst du das Stativ nicht permanent auseinanderschrauben, scheiden die Wanderstöcke aus (ja, ich weiß, man kann das Stativ auch mit den Wanderstöcken zusammengebaut lassen; aber das ist irgendwie gerade nicht der Sinn dieser Konstruktion).

Willst du den dickeren Beindurchmesser auch bei voller Höhe, bleibt das 2830; kannst du auch mit den etwas dünneren Beinen leben bzw. auf etwas Arbeitshöhe verzichten und ggf. die untersten Segmente eingefahren lassen, bleibt das 2840 weiter im Rennen (ja, ich weiß, die Arbeitshöhe beim 2840 liegt um 5cm niedriger; ich gehe mal davon aus, dass es an denen nicht scheitern wird).

Willst du das geringere Packmaß, bleibt das 2840 übrig und das 2830 scheidet aus. Letztlich ist dies also der Kompromiss, den du entscheiden musst: Packmaß vs. Beindurchmesser bei voller Arbeitshöhe.

Bleibt die Wahl zwischen Alu und Carbon. Die erste Frage, die ich mir stellen würde, ist die nach dem Einsatzgebiet. Carbon kann durchaus einiges ab; problematisch wird es, wenn man beispielsweise im Gebirge mal an einem Felsen entlang schabt (unterhalte dich mal mit Anglern über Carbon-Angeln). Man kann die Beine schützen, dann aber relativiert sich der Gewichtsvorteil. Oder man sieht das nicht als Problem an, dann nutzt man die Beine einfach so – und wenn eins kaputt geht, muss man ja nur ein Bein nachkaufen. Wenn dann also Carbon der Stoff der Träume ist, bleibt nur noch die Frage, ob du 50c pro gespartes Gramm investieren magst.
 
Danke!

Lindner? Ist wohl ein Insider...


Ich mach's jetzt einfach. Ich werde mir das A2830 kaufen. Die wohl stabilste Variante nach den Tests und dazu wirklich günstig.
Ich werde das nun einfach mal testen und wenn es mich stören sollte, bzw. ich mich nicht damit abfinde, kaufe ich einfach die C2844 oder sogar die C2853 beine dazu und nutze damit das Baukastensystem. Sollte es wirklich kleiner und leichter sein, könnte ich so das Stativ immer für meine Bedürfnise umbauen:
- kurze Wanderungen: A2830
- lange Wanderungen, Reisen: C2844 oder C2853

Unter Umständen geht es ja auch damit. Beim restlichen Gepäck ist ja auch jeweils Sparpotential und es ist schon schön ein stabiles Stativ dabei zu haben wo ich auch Langzeitbelichtungen machen kann, ohne das ich die letzten Beinsegmente nicht ausziehen darf.

Zudem ist das Verstauen des Stativs dank des geringen Umfangs auch kleiner. 65 cm sollten noch einen Reisekoffer passen.
Ich werde den neuen Kopf auch mal auf dem alten Stativ testen. Dort war vor allem der Kopf 2.5 Wege Neiger (o.Ä.) untauglich für eine DSLR. Nicht ganz ausgezogen und mit dem neuen Kopf sind da auch scharfe Bilder möglich. Habe ich ja auch schon hinbekommen. Nur mühsam, da man die letzten Beiden Segmente eigentlich nicht ausziehen darf. ;)

Edit: bestellt ;) A2830
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Drops ist zwar gelutscht. Einen Lanze will ich aber noch für Carbon brechen:

Vor 4,5 Jahren habe ich mir die Carbonstöcke als Ersatz für meine verbogenen (draufgesetzt) Alu-Stöcke geleistet - und es keine Sekunde bereut. Und ich nutze meine Stöcke ca. 1000-1500km im Jahr beim Wandern und auch im Alltag. Eigentlich immer, wenns ins unebene Gelände geht. Ich hänge da öfters mal mit vollem Gewicht drauf (70-75kg) und ganz am Anfang bin ich auch noch "sorgsam" damit umgegangen, aus Angst die Teile zu zerbrechen. Damit hab ich spätestens nach dem ersten Jahr aufgehört. Die Teile stecken bisher alle Schrammen, Steinkontakte, Draufsetzer und was halt sonst noch so vorkommt bisher problemlos weg. Klar sind die mittlerweile nicht mehr schön, sind für mich mittlerweile aber zum Must-Have geworden. Alu-Stöcke fass ich freiwillig nicht mehr an... Vor Bruch würde ich da also keine Angst haben.

Meine Stative sind dagegen - aus Kostengründen - aus Alu bzw. Holz.
 
Ja, dass kann ich bestätigen. Ich habe mir vor Jahren Carbon-Skistöcke gekauft. Waren so ziemlich die ersten. Geschont wurden sie nicht und bisher ist noch keiner der beiden gebrochen. ;)
 
...vollem Gewicht drauf (70-75kg) ...

das ist ja auch für einen hochwertigen wanderstock auch keine belastung im bekannten kreis habe ich mehrer männer um/über 2m mit teilweise deutlich über 130kg - gerade bergab brechen die normalen carbonstöcke wie zahnstocher insbesondere bei benötigtem vollauszug

solange man carbon in sein definierten grenzen benutzt ist es ein super werkstoff aber oberhalb der spezifikation bietet es wenig reserven

gruss tina
 
Ja, nur das diese Grenzen deutlich Später erreicht werden. Gab da mal einen interessanten Stabilitätstest. Was Carbon jedoch überhaupt nicht mag, sind Querkräfte.
 
Moin noch einmal,

… es ist schon schön ein stabiles Stativ dabei zu haben wo ich auch Langzeitbelichtungen machen kann, ohne das ich die letzten Beinsegmente nicht ausziehen darf.

ich wollte mit meiner Aussage vorhin nicht gesagt haben, dass man mit dem A2844 (beisipielsweise) nicht auch bei voll ausgezogenen Beinen Langzeitbelichtungen machen kann oder das Stativ instabil wäre. Über meine Erfahrungen in dieser Hinsicht hatte ich ja hier schon geschrieben; systematische Tests hingegen kann ich nicht beisteuern.
 
Ja, das dachte ich mir schon. Ich habe nur für mich entschieden, dass ich in diesem Preisrahmen (neu) das maximal stabilste kaufen möchte und das ist das mit 3 Segmenten aufgrund der stärkeren Rohrdurchmesser sicher die beste Wahl, bzw. bei Wind ein bisschen weniger Anfällig. Wie gesagt, ich kann später immer noch einen Satz kürzere Beine dazu kaufen, wenn es mich stören sollte.
 
Ja, das dachte ich mir schon. Ich habe nur für mich entschieden, dass ich in diesem Preisrahmen (neu) das maximal stabilste kaufen möchte und das ist das mit 3 Segmenten aufgrund der stärkeren Rohrdurchmesser sicher die beste Wahl, bzw. bei Wind ein bisschen weniger Anfällig. Wie gesagt, ich kann später immer noch einen Satz kürzere Beine dazu kaufen, wenn es mich stören sollte.

Also wenn DU das maxlimal Stabilste haben willst, würde ich den QuadroPod empfehlen, den habe ich auch. Ist zwar gewöhnungsbedürftig mit vier Beinen, aber ist super Stabil und belastbar.
 
Für maximale Stabilität ist meines Erachtens das gesamte TrioPod-System, egal mit welchen Beinen, nicht geeignet und wahrscheinlich auch nicht gedacht.

Selbst die "sperrige Lösung" mit den 3Bein-Alubeinen ist im direkten Vergleich zu z.B. einem 250€-Sirui M-3004X in der Praxis eher wackelig. (aber für mich ok)
 
Habe ich gsehen. Ist mir aber zu schwer und zu teuer. ;)

Ok, dass ist natürlich ein Grund es nicht zu kaufen!

Für maximale Stabilität ist meines Erachtens das gesamte TrioPod-System, egal mit welchen Beinen, nicht geeignet und wahrscheinlich auch nicht gedacht.

Selbst die "sperrige Lösung" mit den 3Bein-Alubeinen ist im direkten Vergleich zu z.B. einem 250€-Sirui M-3004X in der Praxis eher wackelig. (aber für mich ok)

Sorry aber das ist absoluter Quatsch. Habe mir das besagte Sirui gerade vom Nachbarn geholt und mit meinem Tripod verglichen. Die beiden geben sich überhaupt nichts punkto Stabilität. Weder beim TriPod noch beim Sirui wackelt da was...
 
Ok, dass ist natürlich ein Grund es nicht zu kaufen!

Sorry aber das ist absoluter Quatsch. Habe mir das besagte Sirui gerade vom Nachbarn geholt und mit meinem Tripod verglichen. Die beiden geben sich überhaupt nichts punkto Stabilität. Weder beim TriPod noch beim Sirui wackelt da was...

Geschickt wenn man solche Nachbarn hat (y)
Ich habe beide im Gebrauch. Die Stativbeine reagieren aber durchaus (bei gleicher höhe!) sehr unterschiedlich auf Belastung...
 
...Weder beim TriPod noch beim Sirui wackelt da was...

nein natürlich nicht im sinne von handwerkergenauigkeit also wie ein stuhl der wackelt etc. aber die frage ist wie verhält sich das system bei 1000mm kb und max. monitorlupe auf unendlich fokussiert da reicht ein laues lüftchen und das bild kommt nicht mehr zur ruhe

ist also immer die frage der relation

gruss tina
 
Geschickt wenn man solche Nachbarn hat (y)
Ich habe beide im Gebrauch. Die Stativbeine reagieren aber durchaus (bei gleicher höhe!) sehr unterschiedlich auf Belastung...

Das konnte ich im Schnelltest nicht feststellen.
Vielleicht müsste ich dazu beide Stative über längeren Zeitraum unter verschiedenen Bedingungen testen....

Das Sirui habe ich ihm übrigens empfohlen, da es ja wirklich Klasse Stative sind, das ist unbestritten ! :)

nein natürlich nicht im sinne von handwerkergenauigkeit also wie ein stuhl der wackelt etc. aber die frage ist wie verhält sich das system bei 1000mm kb und max. monitorlupe auf unendlich fokussiert da reicht ein laues lüftchen und das bild kommt nicht mehr zur ruhe

ist also immer die frage der relation

gruss tina

Hätte ich ein Objektiv mit 1000mm Brennweite könnte ich Dir da näheres sagen. Bei hört es bei 400mm auf...;) Ist aber auch eine Extremsituation die im normalen gebrauch eher selten vorkommt...
 
Es gibt einen ganz einfachen "Test"...Stativ ohne Kopf aufstellen, das Patschehändchen flach auf den Stativteller legen, kräftig zupacken und in der Tellerebene versuchen gegen und im Uhrzeigersinn hin und her zu drehen.

Bei den Stativbeinchen sieht man dann schon, wie die sich biegen und welches stabiler ist :devilish:

Das TrioPod ist dabei deutlich klappriger als z.B. das große UltraRexi von Velbon! Und auch im Vergleich bei richtigen Stativen fällt der ganze Carbon-China-Kram von Benro, Sirui, Cullman, Dörr und wie die ganzen Pilze, die die letzten Jahre aus dem Boden geschossen sind auch immer heißen, richtig ab zu einem "richtigen" Stativ (groß, dicke Beine, Gitzos oder Velbon 830).

IMHO ist der ganze Rest rausgeworfenes Geld, weil ein wackelndes/schwingendes kleines Stativ ein Foto genau so versaut wie kein Stativ.

Wer mal in einem Mediamarkt oder Saturn die aufgestellten Dinger auf die Weise "testet", wird sich wundern, wie leicht man da 5 Minuten rotieren kann und wie flexibel die Spaghettibeine sind.
 
... was mit dem Triopod möglich ist, hatte ich im Jahre 2014 hier bereits bei einem Freilandeinsatz gezeigt (wobei diese Bedingungen im Makrobereich angesichts des Gewichtes der Ausrüstung ähnlich anspruchsvoll sind wie ein Superteleobjektiv) :

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12547686&postcount=280


und das war von mir noch mit den angeblich so schlechten alten Beinen der ersten Bauserie (2008 vom Quadropod, 4-Segmenter Carbon, damals noch mit Drehspikes) gemacht worden !

Diese Bilder wurden mit einer extra schmal ausgelegten Schärfezone gemacht, damit keine weiteren Dinge wie Blendenbeugung die Ergebnisse verfälschen. Es ist daher immer nur ein schmaler Bildbereich scharf, damit man sehen konnte, ob das Stativ (natürlich incl. Kopf) durch bauliche Mängel den Sensor aus der anvisierten Schärfezone des Motivs bringen würde (wenn Dinge wie die Torsion eine Rolle spielen würden) - was natürlich nicht geschehen ist.

Solange man mit dem Stativ also Pollenkörner fotografieren kann, braucht sich da keiner irgendwelche Gedanken zu machen.

Anders sieht es aus, wenn man am modernen hochgepackten KB-Sensor eine 1000mm-Brennweite anbringt - dafür gibt es aber auch extra noch die Quadropod-Stativschulter im Stativprogramm von Novoflex. Und die gibt es auch als Version mit 3-Beinen (die ich ja selber habe) - nicht dass es dann wieder heißt "dann muss ich ja immer 4 Beine mitschleppen).

Aber nur zur Klarstellung: diese Stativschulter (vom Quadropod) wiegt auch das 3fache wie die vom Triopod ! Die Stativbeine bleiben aber in jedem Falle dieselben wie beim Triopod. An den Verbesserungen bei dieser Kamerasensor-Objektiv-Kombination sieht man dann, dass diese von der anderen Konstruktion der Stativschulter und nicht von den Beinen herkommen.

Also, wie schon gesagt: ... wieder mal das Übliche :rolleyes:


(und auch alle Labortests mit großem Equipment und Messgeräten zeigen nicht, dass die Beine im Vergleich zu den hier zuletzt genannten Stativen von Mitbewerbern irgendein Problem haben - ein sogenannter Torsionstest auf Anfängerniveau bringt da auch nichts mehr Erhellendes)

--------------

da es hier ja mal wieder um sehr lange Brennweiten geht: inwieweit liegen denn nun Erfahrungen aus der Tierfotografie mit dem Triopod vor ?
Dazu mal eine positive Meinung:

mit dem Triopod als Untersatz (bitte beachten: verwendet werden hier ebenfalls die angeblich abgrundtief schlechten Beine der ersten Bauserie !)

bis 500 mm
http://www.antarktis-arktis.de/Zoom 200-500.htm

oder bis 2.8/400 + TC 14
http://www.antarktis-arktis.de/Monfrague.htm



und zum Schluß vom gleichen Autor noch einige grundsätzliche Überlegungen zum Thema Stative in der Naturfotografie
(nicht speziell zum Triopod, nur so aus Interesse)
http://www.antarktis-arktis.de/Stative_Naturfotografie.htm




M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
ein sogenannter Torsionstest auf Anfängerniveau bringt da auch nichts mehr Erhellendes)

Etwas statisches Verständnis vorrausgesetzt hätte ich da schon - da ist nix mit Torsion. Die Torsion der Stativschulter leitet eine Horizontalkraft in die Stativbeine, die durch den Anstellwinkel Biegung um 2 Achsen erzeugt. Man kann so recht leicht sichtbar machen, wie der Widerstand gegen Biegung beim Stativ ist. Ist einfacher als Ausrüstung mitnehmen und im Laden belasten.

Aber gut, mit beschränktem Hintergrundwissen mag das crazy erscheinen. War ja nur ein Tipp für vor einem Kauf, damit man sich danach nix schönreden muss.
 
... oder eben zwischen Theorie und Praxis.

Es ist schon so mancher Thread hier im Forum zerstört worden durch hochfliegende und ausufernde Physikvorlesungen.


Ich verlasse mich da lieber auf meine Erfahrungen in der Praxis mit dem Stativ.

Deshalb habe ich oben auch lieber Praxiserfahrungen und Bildergebnisse verlinkt. Eben auch ein Punkt vor einer Kaufentscheidung.

(oder wie man auch sagen könnte "Manchmal ist es besser, etwas anzuschauen und die Theorie mit der Praxis zu verifizieren")

M. Lindner
 
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