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Neues Makro EF-M 28mm f3,5 IS STM

Also vor 15 Jahren wäre ich nicht auf die Idee gekommen aus der Hand mit 1/8 oder gar 1/5 Sekunden ein Foto zu erstellen. Heute kann man damit gut die ISO Zahlen drücken und auch mal bei AL ein Bild erstellen, das bei ISO 3200 schon Grenzwertig aussehen würde.
 
Zum Makro kann ich nur sagen, das der IS mehr bringt als man oft wegdiskutiert. Nämlich aus der Hand mehr Tiefenschärfe. Anbei dein Bild aus der Hand aus dem Alltag eines "NonProf's"

Situation normale Arbeitsplattenbeleuchtung bei bedecktem Licht durch zusätzliches Fenster und Taschenlampe von oben. Mehr als F6.3 gingen nicht ohne Verwackeln und ISO's unter 3200. Hätte ich ein Objektiv mit IS gehabt würde ich locker noch bei ISO 800 rumdümpeln und könnte die Blende sogar noch etwas schliessen.

Klar hätte man auch ein Stativ aufbauen können oder Totblitzen aber das macht der Homie eh nicht. Sondern er nimmt das EF-M 28 und hat klasse Bilder ohne viel Geraffel, Geschleppe und Taschenlampe.
 

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Da bin ich komplett anderer Ansicht.



Bei 1,2:1 hast Du nur noch ein ganz flaches Scheibchen Schärfe
im Raum. f=3,5 reicht da wirklich mehr als aus.

Ach ja. Und das flache Scheibchen tut der IS dann stabilisieren vor allen in der vor/zurück Bewegung?

Und was ist denn wenn ich nicht nur Ameisenscheibchen fotografieren möchte, sondern vielleicht ein Portrait?
 
Rhetorische Frage. Wie im Forum zu sehen, stehen dir andere Brennweiten zur Verfügung.

Wollmilchsäue werden deutlich überschätzt!
 
Ach ja. Und das flache Scheibchen tut der IS dann stabilisieren vor allen in der vor/zurück Bewegung?

Werd nicht albern - natürlich wird nur Bewegung parallel zur Bildebene
stabilisiert. Aber wer das nutzt (z.B. am 2.8/100mm USM IS L Macro),
der weiss was er davon hat

Und was ist denn wenn ich nicht nur Ameisenscheibchen
fotografieren möchte, sondern vielleicht ein Portrait?

Aufnahmeentfernung 70cm ergibt ein eng aufgefasstes Portrait
mit einem Bildfeld von rund 40x60cm und einem Schärfenbereich
von gerade mal 10,5cm. Das reicht von Nasenspitze bis Ohren.

Gut, in Foren darf nicht mehr als ein halber Millimeter
Schärfebereich vorkommen, aber im echten Leben sieht
das noch ein wenig anders aus.
 
Werd nicht albern - natürlich wird nur Bewegung parallel zur Bildebene
stabilisiert. Aber wer das nutzt (z.B. am 2.8/100mm USM IS L Macro),
der weiss was er davon hat



Aufnahmeentfernung 70cm ergibt ein eng aufgefasstes Portrait
mit einem Bildfeld von rund 40x60cm und einem Schärfenbereich
von gerade mal 10,5cm. Das reicht von Nasenspitze bis Ohren.

Gut, in Foren darf nicht mehr als ein halber Millimeter
Schärfebereich vorkommen, aber im echten Leben sieht
das noch ein wenig anders aus.

Sorry mich jetzt als Freistellungsfanatiker zu bezeichnen ist nun wirklich albern. Vor allen wenn wir hier von F3.5 bei 28mm reden. Bitte sachlich bleiben.
Im Übrigen besitze ich das 100L und weiß wovon ich rede. Wie du in meinen Ausführungen lesen kannst halte ich diesen nicht für unnütz. Sind aber 100mm und nicht 28mm. Ansonsten kannst du gerne bei deiner Meinung bleiben. Zumal dein Beispiel, bei 28mm ein Gesicht formatfüllend ablichten zu wollen ja für ich spricht (Portrait sind eben nicht nur das, gelle?)

Rhetorische Frage. Wie im Forum zu sehen, stehen dir andere Brennweiten zur Verfügung.

Wollmilchsäue werden deutlich überschätzt!

Ich habe wirklich einige Objektive im Schrank, nehme aber in der Regel nur 3 mit. Eierlegende Woilmichsäue sind diese alle nicht, es sind sogar einige echte Spezialisten dabei (z.B. TS-E 24mm/3.5), ich mag es aber gerne wenn die Objekte neben Ihrer Hauptfunktion einen weiteren Einsatzzweck mit abdecken. Das oben erwähnte 100L ist so, wie du sagst, "Wollmilchsau". Es ist ein Makro, ein wunderbares Portraitobjektiv und ein leichte Tele. Ist deswegen gerne dabei. Ein 34/1.4 kann für Street, Landschaft und Portrait (NEIN, nicht formatfüllende Gesichter!!!) eingesetzt werden usw.

Wäre das 28er Makro etwas lichtstärker, könnte ich es wunderbar neben dem 11-22 gebrauchen. Etwas mehr Brennweite, mehr Lichtstärke. Dafür könnte dann das 22er zu Hause bleiben.
 
Werd nicht albern - natürlich wird nur Bewegung parallel zur Bildebene
stabilisiert. Aber wer das nutzt (z.B. am 2.8/100mm USM IS L Macro),
der weiss was er davon hat



Aufnahmeentfernung 70cm ergibt ein eng aufgefasstes Portrait
mit einem Bildfeld von rund 40x60cm und einem Schärfenbereich
von gerade mal 10,5cm. Das reicht von Nasenspitze bis Ohren.

Gut, in Foren darf nicht mehr als ein halber Millimeter
Schärfebereich vorkommen, aber im echten Leben sieht
das noch ein wenig anders aus.

Sorry mich jetzt als Freistellungsfanatiker zu bezeichnen ist nun wirklich albern. Vor allen wenn wir hier von F3.5 bei 28mm reden. Bitte sachlich bleiben.
Im Übrigen besitze ich das 100L und weiß wovon ich rede. Wie du in meinen Ausführungen lesen kannst halte ich diesen nicht für unnütz. Sind aber 100mm und nicht 28mm. Ansonsten kannst du gerne bei deiner Meinung bleiben.


Rhetorische Frage. Wie im Forum zu sehen, stehen dir andere Brennweiten zur Verfügung.

Wollmilchsäue werden deutlich überschätzt!

Ich habe wirklich einige Objektive im Schrank, nehme aber in der Regel nur 3 mit. Eierlegende Woilmichsäue sind diese alle nicht, es sind sogar einige echte Spezialisten dabei (z.B. TS-E 24mm/3.5), ich mag es aber gerne wenn die Objekte neben Ihrer Hauptfunktion einen weiteren Einsatzzweck mit abdecken. Das oben erwähnte 100L ist so, wie du sagst, "Wollmilchsau". Es ist ein Makro, ein wunderbares Portraitobjektiv und ein leichte Tele. Ist deswegen gerne dabei. Ein 34/1.4 kann für Street, Landschaft und Portrait (NEIN, nicht formatfüllende Gesichter!!!) eingesetzt werden usw.

Wäre das 28er Makro etwas lichtstärker, könnte ich es wunderbar neben dem 11-22 gebrauchen. Etwas mehr Brennweite, mehr Lichtstärke. Dafür könnte dann das 22er zu Hause bleiben.

So ist es aber ein Spezialist, und zwar ein reiner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry mich jetzt als Freistellungsfanatiker zu bezeichnen ist nun wirklich albern. Vor allen wenn wir hier von F3.5 bei 28mm reden. Bitte sachlich bleiben.

Darf ich daran erinnern daß Du derjenige warst der
nach mehr Freistellpotential gerufen hat?

Im Übrigen besitze ich das 100L und weiß wovon ich rede.

Dann ist mir ehrlich nicht klar was die Nebelkerzen sollen?

Zumal dein Beispiel, bei 28mm ein Gesicht formatfüllend
ablichten zu wollen ja für ich spricht

Auch da: DU warst derjenige der Portrait in's Spiel gebracht
hat und dafür über mangelnde Freistellung gejammert hat.
Ich hab Dir dann nur vorgerechnet was tatsächlich rauskommt.

Geht das ganze auch ohne Trollerei?
 
Hier mal ein erster Bericht:
http://www.amateurphotographer.co.uk/reviews/lenses/canon-ef-m-28mm-f3-5-macro-stm-review

sehr schön zu sehen die gleich mitgelieferte Gegenlichtblende ES-22.

Danke für die Verlinkung. Der Artikel fasst meine Meinung dazu gut zusammen:

There’s no doubting that the Canon EF-M 28mm f/3.5 Macro IS STM is a clever and innovative design.
.....
I have my reservations, though. Personally I wouldn’t choose 28mm for a macro lens; longer focal lengths usually give more interesting images for close-ups, with less-cluttered backgrounds. The modest f/3.5 maximum aperture also means that the lens offers relatively little advantage over the standard EF-M 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM kit zoom for low light shooting; for this the EF-M 22mm f/2 is still a better choice. To be honest I think a more conventional 60mm f/2.8 macro would have been a better addition to Canon’s still very sparse EF-M lens system.
 
Ach ja. Und das flache Scheibchen tut der IS dann stabilisieren vor allen in der vor/zurück Bewegung?

Tut er tatsächlich, das ist der Clou am Hybrid-IS, wie ihn nun das 28er bekommt und erst das dritte neben dem 100L und 24-70/4 ist.
Hat zwar wie alles andere auch irgendwo seine Grenzen, aber gerade beim 100L funktioniert das schon ziemlich gut.
 
Finde das EF-M 28mm Macro ist ein schönes Spielzeug. Es wird einige geben, die es cool finden mit einen "Lämpchenobjektiv" auf sich aufmerksam zu machen.
Wenn es Canon bei den Kamera-Updates noch schafft die Lämpchen per Touch auszuwählen, dann wäre es fast perfektes Spielzeug.
 
Tut er tatsächlich, das ist der Clou am Hybrid-IS, wie ihn nun das 28er bekommt und erst das dritte neben dem 100L und 24-70/4 ist.
Hat zwar wie alles andere auch irgendwo seine Grenzen, aber gerade beim 100L funktioniert das schon ziemlich gut.

Das ist ja schon geklärt, der Artikel liegt da falsch was die Beschreibung angeht . Trotzdem muss man dem 28er Makro zu Gute halten dass es den Hybrid IS hat Das ist ein dickes Plus. Überhaupt, als Freund der Waldboden und Pilzfotografie kann ich dem Ding vielleicht doch was abgewinnen. Da muss man aber Beispielbilder abwarten....
 
Also ich bin gespannt, schleiche schon seit Jahren um ein Macro-Glass herum, konnte mich aber bisher nicht dazu durchringen.

Das EF 100mm f/2.8 L kommt bestimmt auch noch, aber die Kompaktheit dieses EF-M Objektivs mit der EOS M ist echt verführerisch.

Leider etwas kurz mit 28mm am Crop bzw. 44.8mm FF, aber glaube ich sehr gut für Produktfotografie und Stills geeignet.

Mal schauen, wie es abschneidet, wenn die ersten Test rauskommen, dann ein bisschen warten bis der Preis fällt und dann kommt es zum Fuhrpark dazu (die anderen EF-M habe ich auch alle schon).
 
Ich finde das Objektiv gut. Werde es mir auf alle Fälle kaufen, denn ich zähle mich zu der Zielgruppe: unterwegs einfach aus der Hand eine Nah-/bzw. Makroaufnahme von unbewegten Objekten machen zu können, ohne einen extra Ringblitz mitschleppen zu müssen.
Eine prima Ergänzung zu meinem Sigma Makro
 
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