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Neues Makro EF-M 28mm f3,5 IS STM

Naja, beim Freistellen - die Linse wird ja auch für Porträts beworben - macht eine halbe Blende doch schon mal den Unterschied, bei der ISO-Wahl auch.

Im Übrigen: Falls es nicht bekannt ist, bei der M-Serie lässt sich der IS nicht so einfach per Schalter abstellen.
 
... aber sehr entspannt im Menü: Menütaste -> 2. Reiter, rot, die Einstellungen: voilà!

Gruß, Zoller

Das ist mir wohlbekannt, ich habe schließlich 2 von den Dingern, aber es wird - siehe entsprechende threads und postings hier - offenbar als umständlicher als die Tastenversion empfunden.
 
Ich verstehe das jammern hier nicht.

Wenn ich den IS nicht brauche - schalte ich ihn ab. Fertig!

Die M-Serie soll ja mobil genutzt werden, ein Stativ für ein "klassisches Makro" wird nicht immer dabei sein. Jetzt schadet ein IS nicht!

F 3,5 ist zu wenig - da wird f 2.8 gewünscht:confused: In welcher Situation feht denn genau diese halbe Blende???

Erstens: ich liebe IS, aber wie ich schon schrieb, im Makrobereich ist dieser kaum relevant. Und ich weiss wovon ich rede. Gut wiederum ist der IS für Portrait und AL Aufnahmen und damit kommen wir zu....

Zweitens: zwischen 2.8 und 3.5 liegt meines Wissen nach nicht eine halbe, sonder 2/3 Blende und das ist in Bezug auf Freistellung und AL (meine M1 finde ich bei iso1600 schon wenig prickelnd) schon deutlich. Selbst beim angedachten Einsatzzweck der Food Fotografie wird die größere Blende und die größere Freistellung sicher nicht schaden.
 
Erstens: ich liebe IS, aber wie ich schon schrieb, im Makrobereich ist dieser kaum relevant. Und ich weiss wovon ich rede. Gut wiederum ist der IS für Portrait und AL Aufnahmen und damit kommen wir zu....

Zweitens: zwischen 2.8 und 3.5 liegt meines Wissen nach nicht eine halbe, sonder 2/3 Blende und das ist in Bezug auf Freistellung und AL (meine M1 finde ich bei iso1600 schon wenig prickelnd) schon deutlich. Selbst beim angedachten Einsatzzweck der Food Fotografie wird die größere Blende und die größere Freistellung sicher nicht schaden.

Dem kann ich mich nur anschließen: genau richtig!
 
Ein lichtschwächeres Objektiv kann kompakter konstruiert werden. So entsteht mehr Lichtraum bzw. lichter Raum zur Beleuchtung der Objekte. Das neue hat vorne einen viel kleineren Durchmesser. Es läuft konisch zu ähnlich dem MP-E. Auch der Nutzabstand sollte größer ausfallen. Ähnliches bietet das EF-S 2.8/24 bei dem mit Zwischenringen ein adäquater ABM zustande kommt.
Zum Vergleich, das Tokina 2.8/35mm läßt bei ABM 1:1 nur wenige mm Platz zur Schärfeebene bei recht großem Durchmesser. (Anm.: mit der EOS M harmoniert der AF des Tokina Makros nicht.) Es stört der breite und hervorragende Fokusring. Pentax hat zum gleichen Linsenschnitt eine weit bessere weil merklich schmälere Lösung mit versenkbarer Gegenlichtblende gefunden.
 
Auch ich halte den grundsätzlichen Weg mit EOS-M eher lichtschwächere - dafür aber stabilisierte Objektive die eben auch leicht sind für den richtigen Weg. Das kann und darf sich gerne mal irgendwann ändern WENN es mal so weit sein sollte das KB EOS-M antritt um die DSLR Bodies ab zu lösen und diese eben auch "passend" sind für schwere "Klopper" an Objektiven.

Derzeit sehe ich es aber als richtig an de Vorteil der Kompaktheit wirklich dadurch aus zu spielen das die Objektive für EOS-M eben auch leicht und kompakt sind! Die optischen Eigenschaften nicht solcher "radikaler" Linsen wie einer 1.2 EF sind dabei sehr gut - durch die Stabilisierung hält man Blendenstufen effektiv zurück.

Wie gesagt - just my 2 Cent dazu! Ich finde das im Ansatz gut!

Gruß G.
 
Im Ansatz sehe ich das auch so, aber dass man bei Canon klein UND lichtstark bauen kann, zeigt ja das 2/22mm. Nun erwarte ich gar keine 2,8er Zooms, aber ein 2/35 oder 1,8/50 oder ein 43er, wie es ein anderer Forent sich wünschte, sollte doch drin sein, ohne an Qualität einzubüßen.
 
Ja bei FBs sehe ich das ähnlich - bei Zooms aber muss man da wohl einen anderen Weg gehen. Ich denke aber das solche Objektive auch noch kommen werden! ;) EOS-M steht erst am Anfang - leider leider vlt. wirklich etwas zurück haltend - aber der Zug nimmt Fahrt auf. Ich halte das System jedenfalls mit nichten für eine "Totgeburt".

Gruß G.
 
Nein, für eine Totgeburt ist es einfach zu gut :) Ich bin täglich aufs Neue begeistert von der Qualität der Fotos, die ich damit erzeuge.
 
Ich begrüsse es , dass das M-System weiter ausgebaut wird und gerade ein Makroobjektiv haben sich ja viele gewünscht.
Aber bei 28mm Brennweite und f3,5 als Anfangsblende sind mir zu speziell, egal wie scharf das Teil sein soll für mich passt es nicht!
Für mich hätte es zwischen 70 und 100mm sein dürfen, daher werde ich dieses Teil nicht anschaffen.
 
Man muss das Teil ja nicht kaufen, wenn man nicht will, denn es gibt ja genügend Alternativen durch den Adapter. Ich komme trotz dessen ins Grübeln das EF-S 60 wegzugeben und diese Variante zu nutzen.

Ich finde es einen guten Schachzug von Canon das System mit diesem Objektiv voranzutreiben. Denn es bietet etwas, das viele Einsteiger schnell frustriert. Wenn man mal sieht, wie viele an der zu langen Naheinstellgrenze scheitern oder dann feststellen, das Ihnen das Licht gefehlt hat. ;) Im Video ist genau zu sehen was mit diesem objektiv gemacht werden will von den Anwendern. Und das ist genial. Denn wer hat schon seinen Blitz immer dabei um Fotos an schlechten Lichtsituationen zu haben. Na?

Also mal Ehrlich?! Wie viele von den Profimakronauten ziehen denn Ihren KB Body mit 100er und Makroblitzen dran in einem Antiquitätenladen, Restaurant, Blumenhalle, Flohmarkt... aus der Tasche um etwas kleines bei schlechtem Licht festzuhalten, das nicht flieht vor hektischem Geschwenke?!

Mit dem Teil hier locker machbar. Ohne böse Blicke zu ernten. Danke Canon! :)
 
Wo hier gerade das 60er erwähnt wird: Wer von euch adaptiert denn EF/EF-S Makro-Linsen an die M und wie sind eure Erfahrungen?
Ich habe das alte 100er Macro (ohne USM) und ein älteres 90er Macro von Tamron per Original Adapter sowohl an die M (1) als auch an die M 10 geschnallt und bin nicht sehr zufrieden mit dem AF bzw. dessen Geschwindigkeit.
Nun sind die beiden Objektive eh keine Wunder an Speed, doch adaptiert an die M-Kameras kommt da nur ein sehr müdes Ruckeln zustande. Da ist man manuell fast schneller. Es sind die einzigen beiden EF-Objektive, bei denen die AF-Performanz dermaßen in die Knie geht, alle anderen Linsen, die ich bislang adaptiert habe, funzen im Grunde genauso schnell wie an meiner 6D.
 
Naja Ansich ist das 60er ein wirklich zackiger Geselle seiner Zunft, da es sehr kurze Verstellwege hat und mit dem USM sehr gut funktioniert. An der M1 ist es jedoch recht gemütlich im AF. Wobei ich anmerken muss, das ich den gerade bei der M fast gar nicht mehr Nutze, sondern eher durch Bewegung der gesamten Kamera fokussiere. ;) Bei einer DSLR praktiziere ich es meist anders.
 
Arg OT aber das Tamron 90mm VC USD in der Version F004E, also nicht die ganz neue Version funktioniert auch einwandfrei, habe ich auch in der Praxis oft genug erfolgreich verwendet.
 
Ein IS ist sinnhaft bei langen Telebrennweiten oder auch - um zum Thema zurückzukommen - bei diesem neuen Makroobjektiv, wenn gerade mal kein Stativ zur Hand ist .....aber bei KB-Brennweiten im WW oder Normalbereich halte ich diese Technologie für ein Surplus, aber nicht für unabdingbar.

Bei "schönem" Licht!

IS
bei zittrigen Händen
nach einem langen Spaziergang
nach einer Wanderung
nach einer Bergwanderung
2 oder mehr Blendenstufen Gewinn bzw.
runter mit ISO-Wert, fotografieren in Dämmerung/Nacht
bei langsamen Zeiten keine Verwackler
Rauschanteil wird vermindert durch weniger ISO
nach Beschäftigung mit Hund etc.
weil man es brauchen kann, wenn man es hat

Mann, was glaubt ihr eigentlich, wie man früher (und das sind gerade mal gut 15 Jahre!) fotografiert hat?

Was meinst du, was du heute alles benutzt, was früher KEIN Mensch brauchte. Was glaubst du eigentlich, wie man früher ohne Fernseher, ohne Farbfernseher, ohne HD-Fernseher, ohne UHD-Fernseher,
ohne Synchrongetriebe, ohne Smartphone (nur schnurloses Telefon), ohne AF, ohne TV-/AV-Automatik, ohne Sensor, ohne-ohne-ohne gelebt haben und nicht mal schlecht.:eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt alles, aber manche hier machen sich und ihre Fotografie ganz offenbar von der Existenz bzw. nicht-Existenz eines IS abhängig und das kritisiere ich.
 
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