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Neues Makro EF-M 28mm f3,5 IS STM

Muss ein 2/35 extra für APS-C gerechnet werden? Das EF 2/35mm IS USM ist doch mehr als gut und eine APS-C würde sich eh doch nur den sweet spot rauspicken. Natürlich ist dieses Objektiv nicht wirklich kompakt und dass es kompakt geht, zeigen sowohl das 22er und das 28er, aber ob sowas extra für APS-C gerechnet werden muss?
 
@Volkmar Kleinfeldt: Danke Dir. Ja, natürlich stimmt das schon, ich habe ja auch das 100er Makro und liebe es an der M3. Das ist schon eine starke Kombination.

Aber mal zum Vergleich: Es gibt die 70-200 Telezooms, das EF-S 55-250 STM und das EF-M 55-200. Also warum ein EF-M Telezoom, wenn die anderen doch schon vorhanden sind und adaptiert werden können?

Weil das EF-M 55-200 klein, leicht, handlich und auch klasse ist und nicht auch noch ein Adapter benötigt wird.

Warum dann nicht auch ein 60er oder 90er Makro? Eine Festbrennweite zwischen 60 und 85mm mit 1,4 oder 1,8er Blende? Oder noch ganz andere Ideen.

Klein, leicht und handlich und natürlich auch gute bis sehr gute Qualität.

Nicht falsch verstehen, ich mag' die EOS-M sehr und auch die EF-Linsen und ich habe das System verstanden, aber gegen klein, leicht, handlich und auch noch gute bis sehr gute Qualität kommt halt keine EF oder EF-S Linse an.

Also warten wir ab und vertrauen auf die Zukunft. ;)
Einverstanden.
Auch ich bin gespannt, was da noch kommen mag.
Aber in der Tat: Das 55-200 ist ein faszinierendes Objektiv,
eine ganz repektable Leistung!
Tolle BQ und endlich immer dabei!
Mehr dazu:
http://www.fotocommunity.de/photo/ef-m-55-200-ef-macro-100-28-volkmar-kleinfeldt/38385026
 
..
Was mir aber immer als Frage bleibt:
Weshalb wird das angebliche Nichtvorhandsein von Objektiven,
auch hier (!) immer wieder moniert?

Hehe, 'auch hier (!)', wo man sonst eher 'heise ist doof, dpreview auch, ich liebe meine M' schreibt!?? :)

'Angebliche Nichtvorhandensein' - tja, EF kann ich auch an eine Sony A7 adaptieren, da habe ich eh den größeren und besseren Sensor...

Also sind ja wohl eher die M-Linsen gemeint, und da wird zurecht moniert.

Denn selbst Du sagst zum 55-200mm:

... und endlich immer dabei!

Macht halt keinen Spaß, dauernd mit dem 2.8/200mm L an der M rumzulaufen, gell!? :D

Und wg. fehlendem eingebauten Sucher, tsk, da sieht man Dich doch mit der Fuji X100 rumlaufen, die hat nämlich einen...

--

So, mein Fazit zum 28er Makro: Nein, auch das holt mich nicht aus der M-Pause, die ich nach dem 55-200mm eingelegt habe. Bis die M für mich wieder attraktiv wird, gebe ich Fuji weiter mein Geld und lass die EFs an meiner dicken Canon.

C.
 
Muss ein 2/35 extra für APS-C gerechnet werden? Das EF 2/35mm IS USM ist doch mehr als gut und eine APS-C würde sich eh doch nur den sweet spot rauspicken. Natürlich ist dieses Objektiv nicht wirklich kompakt und dass es kompakt geht, zeigen sowohl das 22er und das 28er, aber ob sowas extra für APS-C gerechnet werden muss?

Das 35/2 IS ist, inkl. Adapter, echt ein Klopper an der M und der sog. Sweet Spot ist, it Verlaub, einfach nur Unsinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
'Angebliche Nichtvorhandensein' - tja, EF kann ich auch an eine Sony A7 adaptieren, da habe ich eh den größeren und besseren Sensor...

Den Sensor kann ich nicht beurteilen, aber kompakt wäre dann aber auch was anderes, gell? Mal davon ab, dass ich diese Sony A7 Reihe haptisch und ergonomisch für eine einzige Katastrophe halte.
 
Zum Einen kriegt canon die M Linsen durchaus kompakter hin als die EF-S Pendants. Die M Objektive sind allesamt kleiner, komisch oder?
Sind ja auch alle lichtschwächer und/oder haben weniger Brennweite.
Dazu passend:
Macht halt keinen Spaß, dauernd mit dem 2.8/200mm L an der M rumzulaufen, gell!? :D
Denn das ist ja die Krux der Spiegellosen, besonders eben mit größeren Sensoren wie APS-C und Kleinbild: die Objektive werden kaum bis gar nicht kleiner.

Deswegen finde ich auch den Weg von Canon mit der EOS-M nach meinem Seitensprung zu Oly zusätzlich gar nicht mehr so schlecht. Es ist eher das Papier, dass die EOS-M schlecht aussehen lässt, ganz besonders wenn man es als Teil des EF-Systems insgesamt sieht, inkl. der 100D bis rauf zu den 1ern.
Der Enthusiast in mir (das klingt positiver) will natürlich auch noch weitere Festbrennweiten und Pancakes sehen, aber insgesamt steht das System gar nicht schlecht da. Nativ gibt es von 11 bis 200 Millimeter alles, das 22/2 überzeugt sowieso und das 28/3.5 ist ein Exot, wie man ihn sich nur wünschen kann - oder eben nicht. Die Adaption sehe ich dabei auch gar nicht negativ an, sowieso wenn man beispielsweise sieht, dass der Adapter günstiger ist als die Stativschelle zu den 100/2.8 Makros - und halt diese schon fast mit ersetzt.
Bin gespannt, wann ich auch endlich zuschlagen werde :devilish:
 
Aber: kaufen werde ich es mir sowieso. Die Sache mit der Fluchtdistanz ist eh Quatsch (siehe http://www.klaus-henkel.de/flucht.html) und das Insektenfotografieren ist doch sowieso ein Spezialbereich wo Leute mit eher sehr speziellen Equipment rangehen.
Naja, ganz so einfach ist das nicht, hier ein Beispiel aus der "Praxis": ein Tagfalter sitzt auf einer Blüte den Du knipsen willst. Entweder Du hast genug BW und machst ein Foto oder Du schleichst Dich an und der Falter ist weg. Da nehm ich meistens das 180er, wenn aber mal genug Zeit bleibt auch mal die M3 mit dem 55-200 in 55mm-Stellung mit Zwischenringen.
 
Naja, ganz so einfach ist das nicht, hier ein Beispiel aus der "Praxis": ein Tagfalter sitzt auf einer Blüte den Du knipsen willst. Entweder Du hast genug BW und machst ein Foto oder Du schleichst Dich an und der Falter ist weg. Da nehm ich meistens das 180er, wenn aber mal genug Zeit bleibt auch mal die M3 mit dem 55-200 in 55mm-Stellung mit Zwischenringen.

Ja natürlich. Du hast Recht. An eine Libelle kann man sich auf 3 Meter locker nähern, 3cm ist eben schwierig. Sprich das eine oder andere extrem hat dann schon Auswirkungen. 180mm ist da die eine Seite, 28mm sicher schon sehr, sehr nahe. Für Insekten wird das 28mm daher nicht die beste Wahl sein. Aaaaber, wie ich schon schrieb: Pflanzen, Pilze, Food und sonstiges "Kleinzeug" ist schon sehr gut mit einem WW Makro da ggf. der Hintergrund nicht nur verschwommen und unkenntlich dargestellt wird. Bleibt eben ein Exot das Ding, wenn auch ein lustiger.
 
Das 55-200 mit Zwischenringen? Ich wusste nicht das es welche für die M gibt. Oder?

Hier auch mal das 18-55 mit dem 16mm-Meike-Zwischenring (Bilder in Picasa etwas Kontrast erhöht, mit TOP unter minimaler Schärfung fürs Forum verkleinert) - jeweils Orginalbild und Crop ...
 

Anhänge

Um vielleicht mal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen...

Ich finde das das EF-M 28/3.5 eine wunderbare Lücke füllt, die man sonst nur mit umständlichen Hilfsmitteln abdecken kann. Letztlich hat mich das MP-E erst zu Canon gebracht. Das EF-M 28 ist der Grund, warum ich vorerst bei Canon's M bleibe, eben weil es nix vergleichbares woanders gibt.

2 Beispiele:
- Zwischenringe sind toll, aber man kann nur in Intervallen vergrößern, muss rumpfriemeln und die Abbildungsleistung ist meist unter dem richtigen Makro.
- Die eingebaute Ring-LED ist eine wirklich nette Idee, man kann sich den Aufsteck-Blitz sparen. Das funktioniert aber nur, wenn man die LED nicht für die Aufhellung nutzen möchte, also bspw. blitze ich ganz gerne wenn der Vordergrund abgeschattet ist, der Hintergrund aber von der Sonne beichtet.

Das EF-M 28 ist grund-solide. Bei Offenblende gibts keine Schärferekorde, das Bokeh ist für ein Weitwinkel okay, die Ring-LED ist für einige Schnappschüsse aus der Hand ausreichend hell, ersetzt aber keinen Blitz. Ich hätte mir etwas bessere Verarbeitung wie z.B. beim EF-M 11-22 gewünscht. Aber alles in Allem ist das Objektiv nicht schlecht und sein Geld wert.
 
Stimme dir zu, aber das Objektiv ist kein Weitwinkel, da denkst du offenbar in Kleinbildkategorien, aber wir sind ja hier bei aps-c und da sind 28mm eigentlich die Normalbrennweite (entsprechend ca. 45mm an KB).
 
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