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Leica M60

Es gibt übrigens keine Gurt-Ösen :)
 
Diese Kamera für einen "normalen" Preis - ich würde sie glatt kaufen. Der Verzicht aufs Display ist irgendwie konsequent und gleicht den fotografischen Workflow dem Arbeiten mit einer Analogen an.

Für mich ein tolles Produkt - nur muss es langfristig raus aus der Design-SonderEdition-Vitrinen-Ecke raus. Das solche "spinnerten" Ideen greifen hat ja bereits die MM gezeigt. Ich bin mir sicher dass die M60 für den Preis einer M-E o.ä. gut weggehen könnte.
 
Witzig wäre doch gewesen schrieb:
Der Anschluss für den Leicameter scheint vorhanden zu sein, siehe die kleine Ausnehmung auf dem Verschlusszeitenrad.
 
Da ich den Monitor sowieso die meiste Zeit nicht nutze, könnte ich mich sehr gut damit anfreunden, wenn seine Aufgabe via App auf's Handy verlagert würde, halt eine andere Art des "tethered shooting". Dann bräuchten wir hier auch nicht mehr über Größe und Qualität des Kamera-Displays streiten.
 
So ein Edelstaghlgehäuse sieht ja nett aus. Das hätte ich schon gerne in der Serie. Für micht ist das ansonsten zuviel Luxus.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
wer verwendet einen halfcase? :D

eine M Monochrom-Bildschirmlos um 5800€ oder so wärs doch.
identisch mit der Mono, nur Bildschirmlos mit Kapazitätsanzeige neben dem Auslöser, wie bei den Analogen.

Ich nicht ;)

Eine Monochrom ohne Display? Das dürfte für viele ein belichtungstechischer Blindflug werden, der die Freude an der Kamera schnell verpuffen läßt.
 
Lustige Diskussion um eine Mono ohne Display. In einem anderen Forum wird das auch diskutiert. Leute, die keine Mono besitzen fänden das wunderbar. Alle Besitzer eine Mono sagen "Um Gottes Willen, bloß nicht". Die Mono benötigt eine exakte Belichtung um die beste Qualität zu liefern. Da möchte keiner auf die Anzeige eines Histogramms verzichten.
 
Die Leica M60 bestätige meine lang gehegte Meinung: Kamera ohne Display kann nur sehr teuer sein. Es gab in der Vergangenheit genug Menschen, die behauptet haben: "Kein Display. Das wäre toll. Macht die Kamera auch viel billiger". Der weltweite Bedarf für eine Digitalkamera ohne Display ist halt nun mal sehr klein, am größten sicherlich noch bei Sammlern. Da macht Leica alles richtig, diese Gruppe zu bedienen und ein teures Sondermodell zu bringen, da die extra Kosten für das Weglassen des Displays wieder reinbringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
geschmackssache :D
meine M9 bediene ich ja auch Blind ohne Histogramm und co.
die MM ist da deutlich großzügiger im Belichtungsspielraum :D
 
Die Monochrom ist großzügiger, wenn es darum geht, die Tiefen anzuheben. Lichter die verloren sind bleiben verloren.
 
Ich gehe davon aus, dass die ganze Elektronik fürs Display noch in diesem Gehäuse steckt... auch die für Knöpfe etc - man wird ja nicht für 100 Stück eine neue Platine fertigen lassen :lol:
Kann ja gern wer kaufen und mal reinschauen ob noch alles da wäre
 
Kann ja gern wer kaufen und mal reinschauen ob noch alles da wäre

Wie jetzt; "Kaufen"?... ich glaube die einzige frei käufliche M60 aus Solms ist nen Mikroskop. Die M60 Edition wird man als Normalsterblicher nicht in die Finger bekommen (@Solms - falls hier einer von Euch mitliest: die Audi M9 Titan. Genau - DIE! Also ihr wisst schon, wenn der Kumpel vom Dings, err Piech davon noch eine im Schrank vergessen hat...)
 
Heute, nüchtern betrachtet, nach einmal drüber schlafen, erkenne ich, dass die M60 doch irgendwie nicht fertig gedacht ist.. aber vom Ansatz her find ichs schon irgendwie cool.
Ich hoffe nur, dass Leica die M60 bei Gelegenheit zu Ende denkt.. Spannhebel für den Verschluss, Bildzähler (gerne so ähnlich wie bei den analogen Leicas) mit int. Akkuanzeige, Bildfeldhebel und Leuchtrahmen (eben schön Klassisch)..

Aber die Idee der Digitalkamera ohne Display finde ich immer noch sehr gut :)

Sehe ich auch so. Und:

Ein Sensor reagiert auf Clipping deutlich »härter« als z.B. ein Negativfilm oder nur schon ein Diafilm – und letztere gelten auch heute noch oft als Mimosen. »Die schießt eh nur DNG, dann kann man am Rechner nachbessern«, okay. Aber eben, es ist nicht mit der displaylosen Film-Zeit vergleichbar. Da konnte man auch schon mal ein, zwei Blendenwerte überbelichten, das hat das Labor bzw. das Filmmaterial schon gerichtet. Mit einem heutigen digitalen Sensor? Viel Glück.

Dazu passt die Reaktion der Monochrom-Nutzer im L-Forum, die während der Gerüchte-Phase nur schon die Idee für dermaßen absonderlich hielten, dass es nicht einmal für einen Witz reichte. Bei der M60 gibt’s keine Möglichkeit, das Histogramm zu prüfen. Also alle wieder mit Lichtmessgerät um den Hals oder wie? Mache ich auch sehr oft, okay, aber muss das Standard werden? Weshalb hat die überhaupt noch eine Belichtungsmessung verbaut? Die M-A kommt ja auch ohne …

Aber ja, das könnte ein Testballon sein. Ich bin auch nicht Anti-Kein-Bildschirm (also Pro-Bildschirm) per se. Ich benutze den an der M9 nur selten. Aber ohne entweder a) massiv großzügigerem Umgang von Sensoren mit Überbelichtung oder b) sonst einer Möglichkeit, etwaiges Clipping einschätzen zu können, wird das nichts für die Praxis. Wie von intimissimo gesagt ist die Kamera nicht konsequent zu Ende gedacht. Weshalb Motor statt Spannhebel? Wo kann ich den Akku-Stand ablesen? Wo die verbleibenden Belichtungen?

Und wer ein so gutes Verständnis von Lichtsituationen hat, dass er von Auge die nötige Belichtung perfekt einschätzen kann, der wird hoffentlich auch genug Zurückhaltung mitbringen, nicht nach jedem einzelnen Bild aufs Display zu starren. ;)

Cheers,
-Sascha
 
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