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Leica M60

Schon imposant, wie sie ihr Ding durchziehen.

Nächste Photokina wird es dann noch wesentlicher, irgendwas kann man doch noch weglassen.
 
Am besten sollte sie nur maximal 1GB große SD-Karten akzeptieren. Für ein besonders authentisches Erlebnis :p
 
Ich wundere mich nur, warum die Kamera nicht dünner geworden ist.

Hätte gedacht, dass das weglassen des Bildschirms die Maße der analogen M's zur Folge gehabt hätten.


Die perfekte M für mich wäre eine in der MP (analog) Optik gehaltene M60 mit WLAN zur Verbindung mit Telefon/ PC.

Einstellungen durch NFC/ BT oder mini LCD im Inneren (unten) des Gehäuses.

Einstellungen, falls nötig einfach mit dem iPhone vornehmen, alles andere schön schlicht, ohne Bildschirm mit der Haptik einer M23467P ... das wärs.


--- Die neue D-Lux könnte glaube ich sehr gut meine OMD ersetzen :D sehr schönes Teil!
 
Ich wundere mich nur, warum die Kamera nicht dünner geworden ist.

Hätte gedacht, dass das weglassen des Bildschirms die Maße der analogen M's zur Folge gehabt hätten.

So einfach ist es glaube ich nicht. Die Breite wird durch andere Komponenten ausgenutzt.
 
So einfach ist es glaube ich nicht. Die Breite wird durch andere Komponenten ausgenutzt.

Hmm, naja, die neue Batterie ist ziemlich fett, aber man hätte ja auch die M9/MM nehmen können.

Außer der Sensor ist so unglaublich viel fetter geworden, was ich mir nicht wirklich vorstellen kann.
 
Zwei Dinge verstehe ich nicht : Weshalb sie nicht weniger tief baut (wurde bereits ja schon erwähnt) und weshalb sie überhaupt limitiert ist.

Ich finde es sogar löblich, mal eine Digitalkamera ohne Display. Sowas würde ich mir auch von anderen Herstellern wünschen.

Aber ernst gemeint ist das von Leica sicherlich nicht. Man untermauert damit nur wieder das Luxus-Image welches immer grotesktere Züge annimmt. Schade drum, dass manche Leute sowas wirklich für "Pure Photography" halten. Es wäre ein Versuch gewesen, ebenso wie Nikon Df auch nur ein Abklatsch eines Images, einer völlig verklärten Vergangheit ist, wäre doch der Ansatz ein ganz guter gewesen.

Somit wird "Pure Photography" halt nach wie vor analog bleiben :)

Dafür gibt's von Leica ja nun immerhin die M-A. Die wohl sinvollste neue M . . .
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich pur fotografieren will, nehme ich meine M2 und packe einen 36er Film rein, oder ich klappe an meiner Gh4 das Display weg und schalte die Bildvorschau für den Sucher aus. Jaja, ich weiß das ist jetzt sehr weit hergeholt.:D
 
Das Ganze ist nicht zu Ende gedacht, das ist ja auch normal bei Leica (siehe T in jüngster Zeit).

"Kein Display" - das war, zu Anfang der M-Zeit (als die M8 kam), mal ein Wunsch in einem Leica-Forum. Aber das geht heute SO nicht mehr. Nicht, wenn es nur einen Messsucher aus der alten Zeit gibt.
Richtig gewesen wäre es, erst einmal einen Messsucher-Nachfolger zu entwickeln, eine Interpretation dieses Suchers in die neue Zeit (wie es Fuji gerade mit der X100T versucht) und dann das Display wegzulassen. Wenn es also die Möglichkeit gäbe, die Einstellungs-Parameter direkt im E-Sucher zu kontrollieren (und auch evtl. das Bildergebnis). Dann "braucht" man kein Display mehr.

Für mein Empfinden hat es aber eine ganz andere Firma vorgemacht, noch vor der M8: Seiko-Epson. Denn die Epson R-D1 hatte einen wegklappbaren Monitor, und die meisten Einstellungen waren am Gehäuse selbst vorzunehmen. Das war 2004 - die Entwicklung fand also früher statt!
Der Monitor war nicht dolle, aber, um das Konzept von Leica aufzugreifen, muss er das auch nicht sein: er kann ein reines Kontrollmedium sein, das man nur dann aufklappt, wenn man es braucht.
So etwas hätte ich mir schon für die spätere M8 gewünscht ...

... und die M60 hat nicht mal eine Akku- und Bildanzahl (auf der Karte)-Anzeige wie die M8! :eek:

Das ist nicht mal ein "Versuchsballon" seitens Leica, wie es irgendwo mal geschrieben wurde, das ist einfach nur unausgereift.
 
Also, die M60 an sich find ich schon sehr edel... mir würds gefallen.
(Wobei das Display meiner M9 eh so unter aller Sau ist.. kommt der M60 eigentlich recht Nahe *g*)

Mit dem wichtigen Unterschied, dass du am Display der M9 beurteilen kannst, ob die Belichtung gelungen ist. Also, zumindest eine Histogramm-Anzeige oder zwei Lämpchen, von denen eines aufleuchtet, wenn mehr als 5% des Bildes ausgefressen oder abgesoffen sind, fände ich wünschenswert. Aber das alles bringt ja wirklich nur einen Vorteil, wenn das Gehäuse merklich dünner und die Kamera somit handlicher würde. Wenn ich jedoch den dicken Akku der M anschaue, dann füllt der zusammen mit der Speicherkarte schon fast ganz die Breite des Gehäuses. Und ich denke nicht, dass Leica für die Nische im Nischenmarkt die M noch mal neu erfindet.
 
Abgesehen von der schon genannten ungenutzten Chance das Gehäuse abzuspecken, muss ich zugeben, dass ich mir die Kamera sofort kaufen würde wenn ich das Geld hätte. Ich finde die ISO- Regelung über das Analog-M Typische Drehrad passend gelöst.

Da der fehlende Aufzugshebel bemängelt wurde eine kurze Frage:
Wäre es (theoretisch) möglich eine digitale (M) Kamera mit einem Verschluss einer analogen M zu bauen? Oder: inwiefern unterscheidet sich hier die Technik zwischen den verschiedenen Verschlüssen?.

Nachtrag:

Achja, Ich hoffe dass Leica die M 60 als eine Art "Test Drive" sieht um die Grenzen auszuloten, und bei entsprechendem Erfolg ein Nachfolgermodell für den "kleinen" Leica-Käufer anbietet
 
Zuletzt bearbeitet:
und niemanden von euch stört es, dass es nicht einmal eine Akku-Anzeige gibt? :confused:

Also mich, der ich die Kamera immer eingeschaltet habe, wenn ich in der Stadt unterwegs bin, würde das immens stören, nicht zu wissen, wann der Akku schlapp macht. Dann habe ich womöglich das Bild meines Tages vor Augen - aber nichts löst aus.
Fehler des Akkus (oder der Akkuanzeige - wie sie die M9 einst hatte) könnte man gar nicht verfolgen, mit anderen möglichen Mängeln (Sensorfehler) würde es auch schwierig.

Eben - nicht zu Ende gedacht von Leica. Oder: nur für die Vitrine gedacht. Beides trifft wohl zu ...
 
Aber ernst gemeint ist das von Leica sicherlich nicht. Man untermauert damit nur wieder das Luxus-Image welches immer grotesktere Züge annimmt.

Die Marke lebt vom Luxus-Image. Auch Mode-Labels bringen Modelle, die eigentlich niemand tragen kann (der, genau genommen die, sowas wie Schamgefühl besitzt).

Mich erinnert die Kamera ein bisschen an die Idee der digitalen Bildpatrone, aus der nie was geworden ist. Das Ergebnis wäre in mancher Analogen ähnlich gewesen. Hätte sich niemand drüber beschwert.
 
Ich find' ja so kompromißlose Ansätze, wie die Monochrom zum Beispiel, normalerweise gut, mit der M60 und der M-A (€4.000,- und kein Belichtungsmesser, hallo???) kann ich nichts anfangen...

Die M-A ist eine nachgebaute originale M3, die erste Leica M überhaupt. Ergo auch kein Belichtungsmesser. Der war bei der M3 schließlich auch extern.
 
Heute, nüchtern betrachtet, nach einmal drüber schlafen, erkenne ich, dass die M60 doch irgendwie nicht fertig gedacht ist.. aber vom Ansatz her find ichs schon irgendwie cool.
Ich hoffe nur, dass Leica die M60 bei Gelegenheit zu Ende denkt.. Spannhebel für den Verschluss, Bildzähler (gerne so ähnlich wie bei den analogen Leicas) mit int. Akkuanzeige, Bildfeldhebel und Leuchtrahmen (eben schön Klassisch)..

Aber die Idee der Digitalkamera ohne Display finde ich immer noch sehr gut :)
 
. . . Hätte gedacht, dass das weglassen des Bildschirms die Maße der analogen M's zur Folge gehabt hätten. . .
Änderungen am Gehäuse gehen richtig ins Geld, wenn man dafür neue Werkzeuge brauchen würde. Ein Serienfertiger vermeidet so etwas wie der Teufel das Weihwasser. Ich habe noch in den Diskussionen die Worte der Motorenbauer (für Autos) im Ohr: keine Änderung am Motorblock, denn die kostet mindestens 50 Millionen . . . Und Platz für den Sensor, den Kartenleser und die Batterie benötigen sie allemal, dafür reicht der Platz im analogen M-Gehäuse nicht aus. Also nimmt man das digitale Gehäuse als Basis.
Hinzukommt, dass das analoge Gehäuse mit Tuchschlitzverschluss ausgestattet ist, das Digitale hingegen mit Metallschlitzverschluss. Damit ändert sich der Bauraum im Gehäuse.

Beim Anblick der M-A habe ich dann die M3 mit dem versenkbaren Elmar aus dem Schrank geholt, einen APX 100 eingelegt und gelächelt. So einfach kann Fotografie sein.
 
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Jupp. Wenn der Akku alle ist, verschwindet die Anzeige der Belichtungszeit und die Bildbegrenzungen sind auch weg.

Ob das so bei der M60 gelöst ist wissen wir nicht. Bei der M7 fangen bei schwacher Batterieleistung die Anzeigen zu blinken an. Das dürfte im digitalen Zeitalter - und dahin gehört die Kamera - kaum an Genauigkeit ausreichen.
 
Jupp. Wenn der Akku alle ist, verschwindet die Anzeige der Belichtungszeit und die Bildbegrenzungen sind auch weg.

das ist dann aber schon zu spät - es braucht bei einem Akku schon eine richtige Anzeige mit Segmenten. Bei einer Fotosession will ich wissen, wie viel Saft noch im Akku ist. Das ist auch wichtig, wenn die Kamera mal ein paar Wochen im Fotokoffer verbleibt und man dann losgeht.
Es handelt sich ja nicht um vergleichsweise langlebige Batterien wie in M6/7/P, wo man sich auch noch irgendwo aufschreiben kann, wann man sie gewechselt hat.
Das wäre sogar vergleichsweise leicht machbar gewesen - mit einem kleinen wegklappbaren Display, als Monitor wie bei der RD-1 oder sogar nur als Bedienungsdisplay wie früher bei Minilux oder CM oder bis heute bei DSLRs oben drauf. Dann wäre die Kamera immer noch puristisch, aber verwendbar.

So ist es schlicht Murks ... :rolleyes: - oder anders: nur für die Vitrine, schnelle Geldbeschaffung halt, wie damals die M9 Titan.


Beim Anblick der M-A habe ich dann die M3 mit dem versenkbaren Elmar aus dem Schrank geholt...
Witzig wäre doch gewesen, wenn Leica einen kleinen digitalen BeLi zum Aufstecken für die M-A gebaut hätte, wie den Leicameter ...
 
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