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Systementscheidung Kaufberatung -Mal wieder

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Ja, ich verstehe, wie ihr es meint. Dann braucht man aber defintiv einen Exoten, wie die LX100, die auf einen MFT-Sensor F1,7 bringen. Die Meisten haben doch 1"-Sensoren und dann ist auch F1,7 mit F3,5 von DSLR-Kits in etwa gleichwertig beim Rauschwettbewerb. Die LX100 ist dann auch nur ca. 1 EV besser - nicht viel.
Aber ja, muss der TE werten, was ihm wichtiger ist.

Darum ja der Hinweis, dass ein System nicht das ideale sein wird. Vielen ist eben dieser Punkt nicht bewusst und sie sind der Meinung "Kamera für 500 Euro gekauft, nun passt das auch mit den Bildern."
Ja, die allgemeine Belehrung, dass teure Kameras oder DSLRs keine zwingend besseren Bilder machen ist erstmal gut und richtig.
Aber am Ende finde ich nicht, dass man sagen kann, dass das DSLR-System hier nicht passen würde. Eine DSLR, auch mit Kit hat durchaus Vorteile, die andere Systeme nicht bieten können. Auch, wenn es nicht viele sind und ich die Vorteile bei spiegellosen Systemen selbst als höher einschätze. Ich fotografiere ja auch nicht umsonst spiegellos auf MFT.

Aber in diesem Fall würde ich schon auf die Vorzüge einer DSLR hinweisen und eventuell dazu raten, wenn es um zappelige Kids bei schlechtem Licht gehen soll. Es ist nur ein Hinweis! Je nachdem welchen Kompromiss man eher bereit ist zu gehen.

Wobei spiegellose auch wieder Vorteile bei Kindern haben, wie Gesichtserkennung, Point&Shoot, auch schneller über Touchscreen fotografieren, kleiner sind, bessere Stabis haben, meist selfietauglich sind und viele weitere kleine schöne Dinge haben.

Muss man abwägen.
 
Der Unterschied von 1 Zoll Sensoren zu APS-C im Bildrauschen ist ja nur etwa 1,4 EV.
Insofern schneidet eine Edelkompakte bei weniger Licht doch besser ab, wenn ihr das Objektiv 2 EV Lichtvorteil gegenüber der DSLR oder DSLM bietet.

Wenn Bilder von bewegten Kindern inhouse schlecht werden, dann wird das mit der DSLR bei gleicher Lichterstärke des Objektivs überhaupt nicht besser.
Man muss also mehr Licht an den Photo- und AF-Sensor bringen. Mit lichtstärkerem Objektiv und/oder mit einem Blitz. Dann wird es auch etwa mit den Kinderfotos in Innenräumen.
 
Also, die Kinderfotos -innen, die nicht gelingen, sind eigentlich nicht bewegt in Action,
sonder eher zimlich still, das Licht ist eher das Problem als das verwackeln, und meine aktuelle Kamera bietet keinen Blitzschuh.

Meine bessere Hälfte hat grad angemerkt das sie die Geschichte mit dem Freistellen mal probieren will.
 
Wenn Bilder von bewegten Kindern inhouse schlecht werden, dann wird das mit der DSLR bei gleicher Lichterstärke des Objektivs überhaupt nicht besser.
Man muss also mehr Licht an den Photo- und AF-Sensor bringen. Mit lichtstärkerem Objektiv und/oder mit einem Blitz. Dann wird es auch etwa mit den Kinderfotos in Innenräumen.

Ich meinte auch nicht den AF oder das Bild an sich. Sondern die Nachverfolgung. Hat sich aber eben erledigt. Denn wenn

eigentlich nicht bewegt in Action,
sonder eher zimlich still
Würde ich auch zu All-in-one Kamera greifen ala LX100, FZ1000, RX10, RX100...
 
Die genannten Modelle überschreiten leider das Budget, wie gesagt

ich plane max 400 für neu oder weniger für gebraucht, wenn ich das richtige Angebot sehe,

Oder ich dreh im Kinderzimmer eine Starke Led lampe rein das kommt billiger:lol:

ne im ernst also der preis einer eos 1200 sollte nicht überschritten werden,

wenn uns das Thema Fotografie richtig begeistert kann man in einem jahr immernoch Objektive anschaffen um Mehr rauszuholen.

Schwenkdisplay ist auch nicht nötig

ist der Unterschied zwischen der eos 1200 und der 1300 groß?
 
Na dann bleibt ja nicht viel übrig. Vielleicht noch für zehn Euro mehr die Nikons D3200/3300. Die bieten den besseren und deutlich moderneren Sensor gegenüber den doch recht alten Canon-Rauschgeneratoren in der 1200D oder 1300D. Bildtechnisch besteht zwischen den beiden Canon kein Unterschied. WLAN und NFC waren da die Neuerungen. Im Budget läge von den genannten Edelkompakten aber auch eine Sony RX100I oder II, die in der erreichbaren Qualität gegenüber der Canon mit Kitobjektiv auf jeden Fall die bessere Wahl wären:

https://www.dxomark.com/Cameras/Com...ersus-Sony-Cyber-shot-DSC-RX100___940_928_812
 
ich plane max 400 für neu oder weniger für gebraucht

Das hättest du mal von vornhinein sagen sollen!
Für 50€ mehr bekommt man nämlich die genannten - aber gebraucht. Dann hast du eben Lichstärke.

Tu dir den Gefallen und kaufe keine EOS mit den schlechten Sensoren.
Probiere, ob du mit einer Nikon D3200 glücklich wirst. Vielleicht bekommst du sie mit 18-105mm Objektiv gebraucht oder beides getrennt gebraucht kaufen. Kaufe wirklich gebraucht und schaue, obs passt. Denn wenn nicht, gehts für den gleichen Preis weiter an den nächsten.
 
Meine bessere Hälfte hat grad angemerkt das sie die Geschichte mit dem Freistellen mal probieren will.

Das geht mit dem 18-55 mm Kit nur eingeschränkt, allerdings gibt es von Canon um ca. 100 Euro ein 50 mm 1.8, damit geht es an einer APSC DSLR schon sehr gut, man bekommt auch eine bessere Bildqualität bei schlechtem Licht, allerdings kann es je nach Motiv und Zimmergrösse schon etwas zu lang sein.
 
Die genannten Modelle überschreiten leider das Budget, wie gesagt
Nö, stimmt nicht.

Die G5 gibt's neu mit Kitobjektiv für um die 360 Euro, eine gebrauchte G6 mit Kitobjektiv ging hier erst vor Kurzem für 280 Euro weg. Da bliebe fast noch genug für eine lichtstarke gebrauchte Festbrennweite übrig.

Aber ihr rutscht ja lieber auf Knien vor den Kindern rum anstatt ein Schwenkdisplay zu nutzen. Ist besonders im Freien spaßig, wenn der Boden feucht oder matschig ist. Aber jeder wie er mag...:rolleyes:
 
auch wenn du mit deiner Kompaktknipse nur ganz wenig reinzoomst, erlaubt ein 18-55 viel weniger. Beim 55mm muss du einen Hirsch auf 8 meter kommen um ihm formatfüllend abzubilden.

EOS 1x00 sind viel schlimmer als die dreistelligen. In deinem Budget gäbe es gebraucht was, aber dann muss du wissen was du kaufst. Alternativen sind so wie gesagt Nikon, ..... ich würde auch Pentax oder Sony ins betracht ziehen. Wenn es etwas kleiner sein soll: die Panasonics und Olypmus.

Ehrlich: wenn du Objektive nicht wechseln willst, schaue mal die Kompakte 1" Kameras: Gebraucht Panasonic FZ1000 oder Sony RX10 sind möglicherweise im Budget von 400-450 Eur, oder RX100 (je nach Version könnte es billig sein)
 
ok die G5 würde ich auch in betracht ziehen, aber der Sensor ist Kleiner und hat weniger Pixel, soweit die technischen daten,
macht die denn bessere Bilder?
 
Ein lichtstarkes Objektiv ist der entscheidende Faktor.
Es ist nicht sinnvoll, sich erstmal ein Gehäuse auszusuchen und sich anschließend erst mit den Objektiven zu beschäftigen. Das Gesamtsystem bestimmt dir Eignung für die geplanten Einsatzbereiche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du an die G5 zB ein 20mm/f1,7-Objektiv dranschraubst, machst du bei schlechtem Licht rauschärmere Bilder als mit der EOS mit ihrem Kitobjektiv.
 
na Klar habe ich die Beiträge auch richtig gelesen, sonst hätte ich die Frage nicht gestellt :)

aber wenn man sagt mit dem zur Situation passendem objektiv macht die G5
sehr gute Fotos ,

schliest man doch nicht aus das die eos mit ebensolcher linse
auch gute bilder macht, sodass doch beide für mich geeignet sind

aber ich mich in der zukunft nochmal um Linsen kümmern sollt die ich dann auch mal wechseln muss richtig?

seid nicht böse mit mir, möchte doch nur das richtige tun (y)
 
auf jedenfall schaue ich nochmal was es von Nikon gibt,

da habt ihr mir ja zu geraten da deren einsteiger dslr s

bessere sensoren haben als Canon Einsteiger

ich wünsche euch einen schönen abend
 
Panasonic G5 ist von Sensor her m.E. vergleichbar mit EOS 1x00 aber m.E. etwas schlechter als die andere Canons (dreistelligen) oder andere APS-C.

G5 ist auch schon fast 5 Jahre alt :)

Oder meinst du Canon G5 X?

Es ist meistens so, dass die neuere Sensoren besser sind, aber im Praxis kommt es eher an die Handhabung. Ich finde die Handhabung von G5 besser als die von EOS 1x000.

Problem mit MFT ist, dass die gute Linsen sehr teuer ist. Wenn du Lichtstärke billig willst, dann eine Kamera mit Spiegel und 1-2 Objektiv (je 300 eur).

Problem mit jedem Kit-Objektiv ist seine Lichtstärke. 18-55 ist im Vergelich zur z.B: canon G7x 4 mal Lichtschwacher aber hat nur 3-mal kleineren Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber wenn man sagt mit dem zur Situation passendem objektiv macht die G5
sehr gute Fotos ,
schliest man doch nicht aus das die eos mit ebensolcher linse
auch gute bilder macht, sodass doch beide für mich geeignet sind
aber ich mich in der zukunft nochmal um Linsen kümmern sollt die ich dann auch mal wechseln muss richtig?

Im Prinzip ja. Aber es geht ja um Dein Budget. Für das Geld bekommst Du bei Neuware erstmal keine besseren Objektive sondern jeweils nur das Kitobjektiv zur Panasonic, Canon oder Nikon. Die Panasonic G5 ist mit Kitobjektiv bildtechnisch auf gleicher Höhe wie die Canon 1200/1300 mit Kitobjektiv. Die Nikon liegt wie schon gesagt qualitativ deutlicher vorne, ist aber auch nur mit Kitobjektiv im Budget.

Und bessere Objektive zur weiteren Aufrüstung, zur Steigerung der Qualität und Erweiterung des Brennweitenbereichs gibts dann in jedem System für beliebiges Geld in verschiedensten Variationen. Die Auswahl für Canon und Nikon ist da aufgrund der zusätzlichen Fremdhersteller Tamron, Sigma, Tokina etwas größer und günstiger als für Panasonic/Olympus.

Beim Gebrauchtkauf kann man natürlich sparen. Ist immer ein wenig Vertrauenssache, ähnlich wie beim Gebrauchtwagenkauf. Die Zahl der Auslösungen würde mich jetzt nicht besonders stören, selbst wenn es schon 20.000 wären. Die Kamera sollte halt insgesamt in einem annehmbaren, gepflegten Zustand sein.

Bei Nikon könntest Du für 400 Euro vielleicht auch eine gebrauchte D5200 oder D5300 bekommen, die zwar in der Bildqualität gegenüber der D3300 nicht unbedingt besser sind, aber besser ausgestattet wären mit Klappdisplay, WLAN, besserem AF. Bei Canon verwenden die 700d, 600d den gleichen alten Sensor, wären aber ebenso etwas besser ausgestattet.
 
Jetzt ziehen wir den kauf einer Spiegelreflexkamera in Erwägung
(...)
Die Kamera soll man richtig greifen können
Das ist auf jeden Fall eine gute Idee!
wir arbeiten gerne mit einer Automatik, wollen uns ins Zukunft aber auch mit den Einstellungen beschäftigen.
Ergibt absolut Sinn, denn eine Systemkamera kann man auch nur mit manuellen Einstellungen ausreizen. Sicher kann die Automatik in vielen Situationen auch vernünftige Fotos produzieren, dennoch kommt es oft vor, daß man, wenn man eine bestimmte Bildwirkung erzielen möchte (z.B. Motiv im Vordergrund scharf, Hintergrund unscharf) mit der Automatik nicht mehr weiterkommt
Im Auge habe ich momentan die CANON EOS 1200D (EF-S 18-55 IS II) Kit
Würde ich eher von abraten. Meine Empfehlung an dieser Stelle:
• Canon EOS 600D
• Tamron 17-50mm 2.8 bzw. Tamron 28-75mm 2.8

Warum diese Empfehlung? Die 600D ist im Gegensatz zur 1200D höherwertiger und bietet mehr Möglichkeiten, z.B. bessere ISO-Performance, klappbares Display, Sensorreinigung, um nur einige Unterschiede zu nennen. Gerade in lichtschwachen Umgebungen benötigt man ein Objektiv mit möglichst großer Offenblende.

Die o.g. Tamron-Linsen bieten über den gesamten Zoombereich eine durchgehende Offenblende von 2.8, das ist schon passabel. Preislich läßt sich das gebraucht durchaus für rund 400 € realisieren.

wieviel Auslösungen darf eine eos denn schon haben wenn man die kauft? hab eine mit rd 5500 gefunden
Da kannst Du ganz entspannt bleiben. Die Lebensdauer des Verschlusses einer DSLR ist fast immer im sechsstelligen Bereich angesiedelt. Wenn Du eine 600D mit 30.000 Auslösungen angeboten bekommst, diese einwandfrei funktioniert und äußerlich noch halbwegs gut aussieht, kannst Du bedenkenlos zugreifen.
 
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