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aber bei Familienfesten o.Ä. kann ich die ja vergessen... :/

... - warum?


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
... - warum?


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert

Laut Tests ist die Bildqualität sehr bescheiden.

@Norber N.

6,2x4,6 vs 23,5x15,6

Das ist doch schon deutlich kleiner..


Man liest immer wieder der Sensor macht gerade bei schwachen Licht was aus..
Danke fürs korrigieren und für den Vergleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich würde bei Wildtieren kein Objektiv mit nur ca. 400 oder 450 mm in KB nehmen oder kommst Du wirklich so nah ran ?
Vielleicht ein Sigma oder Tamron 150-600 mm gebraucht, wenn es nicht so viel kosten soll.

Alles übrige ist meiner Meinung nach in der Regel zu kurz.
Bei einer P900 wäre mir der Sensor zu klein, höchstens Du fotografierst nur bei gutem Licht.

Bei meinem Pana 100-400 mm (800 mm in KB) sieht das so aus:
Unbearbeitetes JPG:
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/33913168313/in/dateposted/
Ein aus RAW entwickeltes Bild dieser Serie:
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/35098695595/in/dateposted/
Hier in dieser Situation wäre es für eine P900 schon viel zu dunkel.

VG,
Silke
 
Man liest immer wieder der Sensor macht gerade bei schwachen Licht was aus.
Das bezieht sich auf das Rauschverhalten der Sensoren: ein größerer Sensor rauscht nicht so schnell wie ein kleinerer Sensor. So läßt sich mit einem größeren Sensor natürlich eine bessere Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen erzielen als mit einem kleineren. Mit Lichtstärke hat das aber nichts zu tun, die wird vom Objektiv bestimmt!

Leider hat ein großer Sensor in Kombination mit einem lichtstarken Objektiv vor allem eine Konsequenz: teuer – SEHR teuer! So kostet z.B. das Sigma 200-500mm mit durchgehender Offenblende 2.8 knapp 18.000 € ... :eek: Bei den Preisen spielt der Body auch nur noch eine untergeordnete Rolle. So gesehen finde ich die P900 schon genial: wer richtig viel Brennweite braucht, dafür aber nicht seine mühsam angesparte Altersvorsorge opfern möchte, bekommt diese (die Brennweite, nicht die Altersvorsorge) in Form der P900!

Aber ob P900 oder APS-C-Kamera mit Tamron 70-300: bei zu wenig Licht macht beides keinen Spaß! Einziger Ausweg aus dem Dilemma: hoffen, daß die Viecher lange genug stillhalten, damit Du länger belichten kannst! Dann bist Du aber mit der P900 brennweitenmäßig mächtig im Vorteil!
 
6,2x4,6 vs 23,5x15,6

... - also ca. 1/2" vs. DX (APS-C) - ja, der Unterschied ist erheblich, zeigt sich auch in den Crop-Faktoren 4,x vs. 1,5 ... - je größer der Crop-Faktor um so weiter vom Kleinbildformat entfernt - Sensorfläche* ist durch nichts zu ersetzen, außer durch sehr lichtstarke Objektive, aber da können dann Stolperfallen auftauchen, mit denen sich der normale Fotograf nicht anfreunden kann :eek:


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert

* unter 30 mm² vs. über 360 mm²
 
Hab das Spiel gerade wieder durch. Suboptimales Licht, MFT mit dem 100-300mm.
Die Bilder kann man getrost alle in die Tonne treten. Selbiges erlebt mit meiner SuperZoom FZ72 mit 1200mm.
Das hat alles kein Taug wenn nicht genug Licht ist! Wenn man sowas wirklich will, dann muß man ganz andere Maßnahmen ergreifen (Tarnzelt, vieeeeel Zeit und Geduld), oder aber man hat Glück.
Ich lass das inzwischen meistens- frustriert nur, und man muß nicht jedes Bild machen (können)-solange es nicht der eigene Schwerpunkt innerhalb der Fotografie ist.
 
Wohl wahr, wenn man richtig was reißen will, dann braucht man ein Tarnzelt und trotzdem noch lichtstarke lange Objektive. Dann wird es teuer und man braucht auch viel Zeit und Geduld.
Mein Rehbock stand ungefähr 100 m weit weg, eigentlich auch viel zu weit weg. Aber für diese Entfernung finde ich das Bild in Ordnung und der TO ja anscheinend auch :);).

Edit: 1/100 Belichtungszeit war natürlich schon grenzwertig, aber es ging noch. Für springende Rehe, dazu war es in dieser Situation schon zu dunkel mit meinem Objektiv. Bei mFT sind die Grenzen schon deutlich erweitert im Verhältnis zum 1 2,3 Sensor, aber natürlich nicht extrem. So auch mit einem lichtschwachen langen 150-600 an APS-C.

Bei meiner SX50 HS war das Problem gar nicht unbedingt bei der fehlenden Brennweite versus P900 (1200 mm Brennweite gegen 2000 mm Brennweite), sondern eher dass mir in der Dämmerung oder bei etwas schlechterem Licht die Bildqualität schon zu schlecht war. So ein Reh in dieser Situation hätte ich dann nur noch mit einem Fernglas beobachtet, aber nicht mehr mit der SX50 HS fotografiert ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wohl wahr, wenn man richtig was reißen will, dann braucht man ein Tarnzelt und trotzdem noch lichtstarke lange Objektive. Dann wird es teuer und man braucht auch viel Zeit und Geduld.
Mein Rehbock stand ungefähr 100 m weit weg, eigentlich auch viel zu weit weg. Aber für diese Entfernung finde ich das Bild in Ordnung und der TO ja anscheinend auch :);).

Tja und jetzt stell Dir vor es wäre kein Reh gewesen sondern ein Falke :lol: (oder halt sonst etwas was signifikant kleiner ist)
Das Reh ist schon grenzwertig klein, hier passt es aber gut ins Gesamtbild.
 
Tja und jetzt stell Dir vor es wäre kein Reh gewesen sondern ein Falke :lol: (oder halt sonst etwas was signifikant kleiner ist)
So ein Bild habe ich auch, gegen den Himmel wird es ja etwas heller:
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/34040600043/in/dateposted/
Na, das geht dann eher Richtung Beweisbild :lol:! Aber ich bin auch noch nicht der Experte für fliegende Vögel und die GX8 ist auch keine Sportkamera :rolleyes:.
Mit der SX50 HS hätte ich hier kein Bild, da bin ich mir ganz sicher :).
 
Hab das Spiel gerade wieder durch. Suboptimales Licht, MFT mit dem 100-300mm.
Die Bilder kann man getrost alle in die Tonne treten. Selbiges erlebt mit meiner SuperZoom FZ72 mit 1200mm.
Das hat alles kein Taug wenn nicht genug Licht ist! Wenn man sowas wirklich will, dann muß man ganz andere Maßnahmen ergreifen (Tarnzelt, vieeeeel Zeit und Geduld), oder aber man hat Glück.
Ich lass das inzwischen meistens- frustriert nur, und man muß nicht jedes Bild machen (können)-solange es nicht der eigene Schwerpunkt innerhalb der Fotografie ist.
Genau das ist der Punkt. Wer ernsthaft wilde Tiere in excellenter Qualität fotografieren will, muss einen fünfstelligen Betrag investieren und viel Zeit mitbringen. Mit einer P900 o.ä. kann der TO austesten, ob er sich wirklich darauf einlassen will, oder was er mindestens als Minimallösung für seine Wünsche braucht. Er wird feststellen, dass 300mm nicht ausreichen und er in der Dämmerung ein lichtstärkeres Objektiv benötigen wird. Denn eines ist klar: In der Dämmerung gelingt ein gutes Tierfoto ohne die entsprechende (teuere) Ausrüstung nur mit viel Glück.

Und, lieber TO: Mit einem 300mm Objektiv kann man keine Alltagsfotografie betreiben, mit einer Bridge durchaus, die ist eigentlich dafür gemacht.

Rainer
 
Zum Ausprobieren ist eine P900 sicherlich gut. Ohne SX50 HS wäre ich vermutlich für Wildlife auch nicht bei mFT eingestiegen, für mich ein guter Kompromiss.

Andere merken vielleicht, dass Lauern mit Stativ mehr Spaß macht und werden dann später eine ganz andere Ausrüstung kaufen.

Ein weiterer merkt, dass Wildlife Fotografie nicht das richtige Hobby ist und hat nicht unnötig viel Geld ausgegeben.
 
So ein Bild habe ich auch, gegen den Himmel wird es ja etwas heller:
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/34040600043/in/dateposted/
Na, das geht dann eher Richtung Beweisbild :lol:!

Du hättest bei Deinem Bussard von der Brennweite eigentlich noch Reserven gehabt ;). Fliegende Vögel bei großer Brennweite sind aber auch sauschwer. Bei der P900 gibts ein Motivprogramm für Vögel mit Einzel- oder Serienaufnahme. Da schlägt die P900 von selbst standardmäßig per Tastendruck 800mm vor. Vielleicht auch deshalb, weil man da noch Blende 5.6 hat. Aber wer mal versucht hat, bei 2000mm irgendwas Bewegliches ins Bild zu bekommen und scharf zu stellen, weiß wovon ich rede. Da ist auch der elektronische Zoom alles andere als ideal.
 
Gut, dann wirds erstmal eine Bridge zum Testen.
Hab gerade eine FZ1000 gefunden, da ist der Sensor etwas größer als bei der P900 und die Blende wirkt auch nicht schlecht. Besser für Dämmerung als P900?

Wie ist die zur P900 und generell zu Nikon D5500, Alpha 6000 o.Ä. ?
Erfahrung mit der FZ1000 gerne her damit!

Gruß
 
Bei der GX8 ist es bei 800 mm in KB sehr schwer, wenn es ein schnelles Motiv ist. Segelnde Vögel wie Reiher oder Störche gehen wesentlich besser. Außerdem hat man bei 800 mm F 6,5, so hatte ich F 5,1.
Ein Meister hätte hier sicherlich auch mit meiner Ausrüstung ein noch besseres Bild geschafft, aber ganz einfach ist das nicht ;).

Ja, ich muss noch mehr BIF üben :), mit der P900 soll das ja noch viel schwerer sein ;).
 
Bei der Nikon DSLR kannst Du Dir später noch längere Objektive kaufen, bei der FZ 1000 nicht.
Wenn Du ein 70-300 an die Nikon DSLR hängst, hast Du ungefähr den gleichen Brennweitenbereich wie bei der FZ1000, also eigentlich zu kurz für Wildlife ohne Tarnzelt.
Eine a6000 würde ich für Wildlife nicht nehmen, die Sony E Objektive passen nicht ins Budget. Adapter Lösungen bringen nichts ;).
 
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