aber bei Familienfesten o.Ä. kann ich die ja vergessen... :/
... - warum?
Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott
Norbert
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
aber bei Familienfesten o.Ä. kann ich die ja vergessen... :/
Zur Lichtstärke: großer Sensor mit 5,6 vs kleiner Sensor mit 6,5
Gibt es: -> KLICKGibt es irgendwo einen Vergleich zwischen den Zoom der P900 und einem 300mm Objektiv?
Du weißt aber schon, daß die (fotografische) Lichtstärke rein objektivbezogen ist und mit der Sensorgröße nichts zu tun hat?Zur Lichtstärke: großer Sensor mit 5,6 vs kleiner Sensor mit 6,5
... - warum?
Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott
Norbert
Das bezieht sich auf das Rauschverhalten der Sensoren: ein größerer Sensor rauscht nicht so schnell wie ein kleinerer Sensor. So läßt sich mit einem größeren Sensor natürlich eine bessere Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen erzielen als mit einem kleineren. Mit Lichtstärke hat das aber nichts zu tun, die wird vom Objektiv bestimmt!Man liest immer wieder der Sensor macht gerade bei schwachen Licht was aus.
6,2x4,6 vs 23,5x15,6
Wohl wahr, wenn man richtig was reißen will, dann braucht man ein Tarnzelt und trotzdem noch lichtstarke lange Objektive. Dann wird es teuer und man braucht auch viel Zeit und Geduld.
Mein Rehbock stand ungefähr 100 m weit weg, eigentlich auch viel zu weit weg. Aber für diese Entfernung finde ich das Bild in Ordnung und der TO ja anscheinend auch .
So ein Bild habe ich auch, gegen den Himmel wird es ja etwas heller:Tja und jetzt stell Dir vor es wäre kein Reh gewesen sondern ein Falke (oder halt sonst etwas was signifikant kleiner ist)
Genau das ist der Punkt. Wer ernsthaft wilde Tiere in excellenter Qualität fotografieren will, muss einen fünfstelligen Betrag investieren und viel Zeit mitbringen. Mit einer P900 o.ä. kann der TO austesten, ob er sich wirklich darauf einlassen will, oder was er mindestens als Minimallösung für seine Wünsche braucht. Er wird feststellen, dass 300mm nicht ausreichen und er in der Dämmerung ein lichtstärkeres Objektiv benötigen wird. Denn eines ist klar: In der Dämmerung gelingt ein gutes Tierfoto ohne die entsprechende (teuere) Ausrüstung nur mit viel Glück.Hab das Spiel gerade wieder durch. Suboptimales Licht, MFT mit dem 100-300mm.
Die Bilder kann man getrost alle in die Tonne treten. Selbiges erlebt mit meiner SuperZoom FZ72 mit 1200mm.
Das hat alles kein Taug wenn nicht genug Licht ist! Wenn man sowas wirklich will, dann muß man ganz andere Maßnahmen ergreifen (Tarnzelt, vieeeeel Zeit und Geduld), oder aber man hat Glück.
Ich lass das inzwischen meistens- frustriert nur, und man muß nicht jedes Bild machen (können)-solange es nicht der eigene Schwerpunkt innerhalb der Fotografie ist.
So ein Bild habe ich auch, gegen den Himmel wird es ja etwas heller:
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/34040600043/in/dateposted/
Na, das geht dann eher Richtung Beweisbild !
Hier macht die Übung den Meister.Aber wer mal versucht hat, bei 2000mm irgendwas Bewegliches ins Bild zu bekommen und scharf zu stellen, weiß wovon ich rede.