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Systementscheidung Kamera für Tierfotos / Landschaft gesucht

Entfernung sollte bis max. 300m sein (meisten max. 200m)
Was auch immer Du für eine Kamera letztendlich kaufst, das ist viel zu weit weg. Da darfst Du gerne eine Null abziehen.
 
Warum ist dir schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay so wichtig?

Du willst unbediengt Neukauf?
Könntest du Budget aufstocken - was ist deine Schmerzgrenze?
Hast du schon einen Stativ - oder muss dass noch in Buidget rein?
 
Bei begrenztem Budget kann man sich auch ein Leitz Telyt 400 6.8 ansehen.
Extrem scharf, gute Farben, Licht wie f 5.6, Schulterstütze und Schnellschuss-Fokus.
Bekommt man manchmal sehr günstig.
 
Dein Dilemma liegt nun darin, daß ein 70-200er eher zu kurz für Dich sein dürfte. Bevor Du aber nun beispielsweise eine Canon-DSLR mit dem Tamron 70-300er holst (mit allen damit einhergehenden Einschränkungen), rate ich Dir für Deinen Einsatzzweck dennoch, daß Du Dir mal eine Superzoom-Bridge anschaust.
So ist es. Kaufe dir eine Nikon P900 oder B700 oder ähnliche Kamera und probiere erst mal aus, welche Brennweite (und Lichtstärke) du überhaupt brauchst. Vielleicht (ich würde sogar sagen wahrscheinlich) wirst du die Kamera dann dauerhaft behalten, weil sie deinen Anforderungen vollkommen genügt. Falls nicht, verkaufst du sie wieder mit 50 oder 100 € Verlust und kaufst dann wesentlich erfahrener und informierter genau das, was du brauchst.

Rainer
 

Hallo Matthias,

das von Dir genannte Beispielbild ist - wenn ich mich richtig erinnere - mit einer Canon EOS 100D in Verbindung mit einem Canon 300mm f4 L IS USM plus 1.4 Kenko Konverter gemacht worden. Und richtig: Im Nachgang habe ich noch einen Ausschnitt gewählt.

//edit: daduda hatte es ja schon richtig ausgelesen.

Wenn ich nicht ganz daneben liege, sind alle Bilder auf der o.g. Seite mit der Kombi entstanden.

Falls es hilfreich ist :)
 
Zuletzt bearbeitet:
mit einer Canon EOS 100D......
Und richtig: Im Nachgang habe ich noch einen Ausschnitt gewählt.

Es war die 70D.

Das mit dem zusätzlichen Ausschnitt habe ich auch schon vermutet (Rauschen im HG), darum auch meine Aussage nicht auf Brennweite zu verzichten, lieber gute Fotos bei brauchbarem Licht und auf ein paar Bilder wenn es zu dunkel wird verzichten, als alle Bilder mit zu kurzer Brennweite.
 
Es war die 70D.

Das mit dem zusätzlichen Ausschnitt habe ich auch schon vermutet (Rauschen im HG), darum auch meine Aussage nicht auf Brennweite zu verzichten, lieber gute Fotos bei brauchbarem Licht und auf ein paar Bilder wenn es zu dunkel wird verzichten, als alle Bilder mit zu kurzer Brennweite.

Danke für die Korrektur.
Ich kann mir auch vorstellen, dass ich einfach zu kurz belichtet habe und Auto ISO an war. Ich kann hier leider die Exifs nicht auslesen, müsste zu Hause nachsehen. Ist ja 2 Jahre her, mittlerweile versuche ich, mir mehr Mühe zu geben :D.

Auf das 300er greife ich trotz dessen, dass ich auch ein 150-600er habe immer noch gerne zurück. Es macht halt einfach Spaß. Wenn Brennweite im Fokus steht, wechsel ich aber auch genauso gerne :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Für dein Budget kann man eigentlich nur eine gebrauchte (crop) DSLR mit einem möglichst lichtstarken Zoom empfehlen. Da ist der Gebrauchtmarkt am größten.

Ein ordentliches neues Zoom bis 300mm kann ja sonst allein über 1000,- aufwärts kosten.

Die von dir ins Auge gefasste Sony mit dem E-Mount ist das System mit der geringsten Objektivauswahl am Markt. Vor allem gibt es schon seit Jahren keine neuen Objektive mehr für die Crop-Sensoren. Vielleicht nicht der optimale Griff, wenn man Teleobjektive möchte. Die verfügbaren Objektive kannst du dir hier ansehen, da steht auch das Erscheinungsjahr. http://hennigarts.com/
Ich hatte es irgendwann mal gezählt. In der Zeit in der es von Sony 0, in Worten Null, Objektive für ihr E-Mount APS-C System gab, kamen bei mFT über 30 neue Objektive raus. So was nennt man auch die Vitalität eines Systems.

mFT ist gut für Wildlife geeignet, wenn es dir um geringere Größe geht. Selbst Profis benutzen das System bei Wildlife. Deine Vorurteile sind also unbegründet.
Ich erwähne das nur, weil mitlesende Anfänger den einfachen Mechanismus der Sensorgröße dann gleich wieder als Pseudoregel verinnerlichen. Wenn es dich interessiert schaue z.B. mal hier http://www.sfwildlife.com/blog/item/gear-post-why-going-mirrorless-works-for-me
oder hier http://bobgreenberg9918.zenfolio.com/

Also mit dem Budget musst du fast zwingend zur DSLR und Gebrauchtkauf. Da sind ja schon einige Tipps gegeben worden. Vielleicht ein Zoom mit duchgängig F4. Damit kannst du dann Spaß an dem Hobby haben.
 
Hallo Matthias,

das von Dir genannte Beispielbild ist - wenn ich mich richtig erinnere - mit einer Canon EOS 100D in Verbindung mit einem Canon 300mm f4 L IS USM plus 1.4 Kenko Konverter gemacht worden. Und richtig: Im Nachgang habe ich noch einen Ausschnitt gewählt.

//edit: daduda hatte es ja schon richtig ausgelesen.

Wenn ich nicht ganz daneben liege, sind alle Bilder auf der o.g. Seite mit der Kombi entstanden.

Falls es hilfreich ist :)

Danke!
Ja war definitiv hilfreich :)
Welche Entfernung war das denn zirka?

Würde mich über weitere Erfahrung mit halbwegs "leichteren" Objektiven freuen.

Ist es fürs Gehäuse egal ob es eine Nikon oder Canon ist, oder macht das einen Unterschied?

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es fürs Gehäuse egal ob es eine Nikon oder Canon ist, oder macht das einen Unterschied?
Hinsichtlich der Bildqualität gibt es da keine signifikanten Unterschiede, solange du gleiche Preisklassen miteinander vergleichst. Die Unterschiede liegen im Wesentlichen im Bedienungskonzept, in zweiter Linie im Objektivangebot (das aber grundsätzlich vergleichbar ist), und Drittens in ihrer Haptik - die fühlen sich in der Hand durchaus unterschiedlich an.

Rainer
 
Hinsichtlich der Bildqualität gibt es da keine signifikanten Unterschiede, solange du gleiche Preisklassen miteinander vergleichst. Die Unterschiede liegen im Wesentlichen im Bedienungskonzept, in zweiter Linie im Objektivangebot (das aber grundsätzlich vergleichbar ist), und Drittens in ihrer Haptik - die fühlen sich in der Hand durchaus unterschiedlich an.

Rainer

Dachte an eine Nikon D5500. ~450€
300mm Objektiv

Welche ~300mm Objektive sind denn ok und vom Preis her im meinem Segment? :D
Vorzugsweise neu, kann aber auch gebraucht sein. (Bitte kein 3kg Objektiv)

Sowas ist denke ich nicht so gut?

Nikon D5500 SLR-Digitalkamera mit 18-55mm VR II & 55-300mm VR Objektiv Kit - Schwarz

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Gruß
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schreibe doch einfach wie das objektiv heißt. Ich und viele andere haben keine Lust irgendwelchen Links zu folgen.

Gut und günstig bis 300mm ist immer das Tamron 70-300. USD eine Empfehlung.Aber wie gesagt, für deine Zwecke ist es wahrscheinlich zu lichtschwach. Günstige Alternativen gibt es aber nicht.
 
Dachte an eine Nikon D5500. ~450€
300mm Objektiv
Du wirst mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststellen, dass dir die 300mm für deine Zwecke zu kurz sein werden. Ich möchte noch einmal empfehlen, dass du dir zuerst einmal eine Nikon P900 oder B700 (von Panasonic und Sony gibt es vergleichbares) kaufst um herauszufinden, welche Brennweite und Lichtstärke du wirklich brauchst. Und es ist sehr gut möglich dass du feststellst, dass du mit so einer Kamera auf Dauer wunderbar klar kommst. Es gibt zu diesen Kameras Bilderthreads hier im Forum, wo du sehen kannst, was sie können.

Rainer
 
Ich möchte noch einmal empfehlen, dass du dir zuerst einmal eine Nikon P900

Ja möglicherweise reicht ihm das wirklich. Wobei die typischen 1200px hier im Forum auch einiges kaschieren - gut Ausbelichtung im Fotobuch auch.

man sieht aber recht wenig Aufnahmen mit höheren ISO-Werten und ob das Licht morgens und abends reichen wird? Für witterndes Rotwild, das stocksteif da steht vielleicht.

Ich finde auch, das die P900 eine beeindruckende Leistung aus den JPGs rausholt. Da wird offensichlich an den richtigen Stellen geschärft. Für eine intensive Nachbearbeitung ist das allerdings nichts mehr. Und ab ISO400 verlieren feine Strukturen an Zeichnung:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1555341&highlight=P900&page=20
 
und ob das Licht morgens und abends reichen wird? Für witterndes Rotwild, das stocksteif da steht vielleicht.
Das ganze ist so oder so eine knifflige Kiste. Mit einem 70-300er steht man vor dem selben Problem, hätte aber beispielsweise bei der P900 mit 2000 KB-äquivalenten Millimetern deutlich mehr Brennweite! Und am oberen Ende geht noch eine Offenblende von 6,5, das ist kaum schlechter als die üblichen 5,6.

Ich finde auch, das die P900 eine beeindruckende Leistung aus den JPGs rausholt. Da wird offensichlich an den richtigen Stellen geschärft.
Nanu? Was ist denn jetzt plötzlich los? Vor kurzem klang das noch ganz anders:
Eine Bridge halte ich auch für quatsch, die Bildqualität ist besonders bei schlechten Licht und bei Fell und Blätter Strukturen unterirdisch.
 
Danke für die ganzen Antworten :D
Klar ist die P900 von der Brennweite genial, aber bei Familienfesten o.Ä. kann ich die ja vergessen... :/

Gibt es irgendwo einen Vergleich zwischen den Zoom der P900 und einem 300mm Objektiv?
Habe bislang keinen gefunden...

Zur Lichtstärke: großer Sensor mit 5,6 vs kleiner Sensor mit 6,5 :ugly:

Gruß
 
... - hohe Bildqualität + extreme Brennweite passen nicht ins Budget :eek: - ich hatte die letzten Beiträge so verstanden, dass empfohlen wird, dass der TO eine Bridge mit extremer Brennweite kauft und damit feststellt, wie viel Brennweite er wirklich braucht.

Ich war mit meiner Bridge (max. 400 mmm äqu. KB) über 3 Jahre sehr zufrieden, bis ich anfing mit hohen ISO zu fotografieren und mehr Freistellungspotential bei moderaten Brennweiten suchte. Nebenbei festgestellt, dass mir 150 mm KB reicht - das wird beim TO nicht so sein :(


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
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