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Hat die Analogfotografie noch Zukunft?

Männer brauchen halt immer eine vernünftige Rechtfertigung für irrationale Handlungen. Einfach nur Spaß gilt nicht. Da muss man sich was finden, womit das praktisch oder sinnvoll ist...

Achtung, DEUTSCHE Männer! Italiener oder Amis haben das Problem nicht. Bei denen reicht das Argument: "Weil es mir gefällt!"
 

¿¿¿¿ wie spricht man das aus????
 
Das å wird wie ein ao ausgesprochen. Der Rest wie geschrieben.
S å wiad wia a å ausgschprocha. Da Rest wia gschriem.

Ich weiss nicht, aber wer soll sowas aussprechen? Ich komm aus Österreich, aber ich kenne keinen Dialekt, in dem so ein Zungenbrecher vorkommt...
 
Als analog, ohne AF Fotografierer bekommt man für relativ wenig Geld Objektive, und Kameras in einer Wertigkeit. Für deren digitale Variante man, sofern es sie gibt, ein Schweinegeld auf den Ladentisch blättern muß.:D:D

Es gibt keine analogen oder digitalen Objektive! Alle Objektive bilden ein analoges Bild ab. Ob hinter dem Objektiv ein Sensor oder ein Film ist, spielt keine Rolle. Ich betreibe an meiner 6D ein 1,8/50 und ein 2,8/100 Makro aus der analogen Ära und das zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ein Teil der Analogfilmverbraucher stammt aus der Generation meiner Eltern (Jahrgang 1935 und 1936). Die werden naturgemäß immer weniger. Ich weiß nicht, ob Analogfotografie eine Zukunft hat, aber es ist mir auch ziemlich gleichgültig. Von mir aus darf jeder seinen Spaß mit Film haben!
 
Die Ausgangsfrage ist ja so formuliert, dass sich jeder mit "Zukunft haben" was eigenes ausmalen kann, so dass sein "Ja" oder "Nein" gerade passt. So wie Malerei (auf Leinwänden, mit Staffelei und vielleicht sogar als Kunst) auch heute noch, soviele Jahre nach der Fotografie "Zukunft hat", die eigene kleine Dampfmaschine als Spiel- und Spasszeugs zuhause oder einen Abakus als Rechenhilfsmittel, die es auch heute noch irgendwo zu kaufen gibt. Jenseits dieser Liebhaberei und nostalgischen Träumerei hat diese Technik ausserhalb von Entwicklungsländern nur noch in Billig-Einwegkameras oder Sofortbildkameras und Spezialanwendungen seine Berechtigung. In einer ernstzunehmenden Verbreitung und in Marktanteilen, also so wie ich persönlich "Zukunft haben" verstehe, ist diese Technik ja schon länger am Ende. Da hilft die Schönträumerei von Entschleunigung und bewussterem Fotografieren auch nix.
 
ist diese Technik ja schon länger am Ende.

Ja, zweifelsohne fristet die Analogfotografie ein Nischendasein. Ich denke dennoch, dass es Bereiche gibt, wo sie nach wie vor ihre Berechtigung hat. Sobald man länger ohne Strom ist, wird man sich diese Frage zwangsläufig stellen. Die künstlerischen Bereiche sind ebenfalls nicht zu vergessen.
 
Sobald man länger ohne Strom ist, wird man sich diese Frage zwangsläufig stellen

Auf welchem Planeten und was ist eine "längere" Zeit?

Ne aktuelle DSLR macht 500-1000 Bilder mit einer Akku-Ladung. Der Analog-Freund müsste also allein schon mal 15-30 Pakete mit Filmen mitschleppen, oder? Da kann der "elektrische" Nutzer dann vermutlich schon fast ein kleines Solarladegerät tragen?

OK: 6 Monate arktischer Winter sind was anderes. Ohne Strom (und somit Funk zum Hilferufen etc) möchte ich persönlich das aber nicht durchmachen. Wäre auch ne SEHR kleine Nische ;)=
 
Ich hab mir vor paar Tagen eine Mamiya RB67 gekauft, einfach um mal Mittelformat auszuprobieren. Gerade jüngere Leute interessieren sich immer mehr für alte Kameras, da man da noch was "handfestes" hat. Von daher sehe ich kein Sterben der Analogen Fotgrafie, solange es noch Filme gibt.
 
Ja, zweifelsohne fristet die Analogfotografie ein Nischendasein. Ich denke dennoch, dass es Bereiche gibt, wo sie nach wie vor ihre Berechtigung hat. Sobald man länger ohne Strom ist, wird man sich diese Frage zwangsläufig stellen. Die künstlerischen Bereiche sind ebenfalls nicht zu vergessen.

Für den Betrieb ohne Strom muss aber auch die Kamera ohne Strom arbeiten können. Die meisten nicht ganz alten Kameras arbeiten ohne Strom nicht oder nur mit einer Verschlusszeit.
 
Ich hab mir vor paar Tagen eine Mamiya RB67 gekauft, einfach um mal Mittelformat auszuprobieren. Gerade jüngere Leute interessieren sich immer mehr für alte Kameras, da man da noch was "handfestes" hat. Von daher sehe ich kein Sterben der Analogen Fotgrafie, solange es noch Filme gibt.

Ich hatte eine. Eine großartige Kamera, ich wünsche Dir viel Freude damit!
 
Für den Betrieb ohne Strom muss aber auch die Kamera ohne Strom arbeiten können. Die meisten nicht ganz alten Kameras arbeiten ohne Strom nicht oder nur mit einer Verschlusszeit.

Ich habe mit SLR Kameras fotografiert, die ohne Batterie auskommen. Der eingebaute Belichtungsmesser funktioniert mit einer fotoempfindlichen Zelle. Der Rest ist Mechanik: Voigtländer Bessamatic
Da lies sich ohne Probleme die Verschlußzeit einstellen. Ab und an nutze ich diese alte Kamera noch und die Bilder sind klasse.

Für die Flugzeugfotografie nutze ich immer noch eine analoge SLR mit Diafilm. Die Farben und der Kontrast eines Diafilmes sind (meines Erachtens) dem digitalen noch überlegen.
Außerdem kommt beim analogen Fotografieren das Bild aus der Kamera und nicht aus dem Photoshop. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, es werden wenigstens Selbstbauprojekte bleiben. (Lochkameras und ähnliche).
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin

ich hab nur alles etwas überflogen aber....

meist wird ja hier nur der KB-SLR als maß der Dinge gesehen...
das ist in der Tat alles moderne Digizeuchs "weggelaufen"

aber bei MF und erst recht bei GF liegt die Meßlatte doch noch erheblich hoch (y)

und meine, noch vorhanderen 6x7 Mamiyas, oder Sinar bis 8x10"
können sehr gut selbst gegen 50 Mpix DBs anstinken...

ein letzter Testvergleich (photoscala) zeigte das um 6x7cm min 40-50 Mpix notwendig wären....

bei 4x5" und erst recht bei 8x10" kommt mir das noch nix digitales in die Qwere :p

und diese(meine) MF+GF laufen natürlich OHNE Strom :devilish:

das Argument mit dem Film schleppen....soll ja wohl ein Witz sein....
Film ist immerhin "der Speicher" überhaupt....
selbst belichtete Filme können unentwickelt über Jahre rumliegen :cool:
Mfg gpo
 
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