Gast_79242
Guest
Hallo zusammen!
Eine Bekannte möchte sich von ihrer analogen Kompaktkamera (einer Olympus Zoom Wide 80 mit 28-80 mm) verabschieden und in die digitale Welt einsteigen. Als sie vor kurzem meine Panasonic FZ18 in der Hand hatte, war sie spontan begeistert und wollte sich gleich auf die FZ38 als deren Nachfolgerin stürzen, doch angesichts ihres Anforderungsprofils brachte ich die TZ8 bzw. TZ10 ins Spiel, da diese doch kleiner ist und etwas mehr Weitwinkel besitzt. Preislich lägen beide ungefähr im Rahmen dessen, was sie ausgeben möchte.
Ihre fotografischen Kenntnisse sind bislang begrenzt, sie möchte jedoch auch gerne dazulernen. Jetzt, wo die neuen TZ-Modelle manuelle Einstellungen (PASM, Schärfe, Kontrast, ...) erlauben, sind sie auch unter diesem Aspekt interessant geworden; wichtig ist allerdings insbesondere für den Anfang, dass auch bei Automatikeinstellung (iA, P oder Motivprogramme) brauchbare Aufnahmen zustandekommen.
Benutzt wird die Kamera vorwiegend beim Radfahren (auch Rennrad) und Wandern. Hauptsächlich Landschaftsaufnahmen, hier und da mal ein schönes Haus oder was am Wegesrand so rumsteht. Raw und Video sind uninteressant, allerdings wäre eine gute Makrofunktion wichtig.
Ich habe mir mal die Datenblätter beider Kameras von Panasonic heruntergeladen und verglichen, und ich finde dort keinen gravierenden Nachteil der TZ - die größten wären noch die halbe Blendenstufe an Lichtstärke, die geringere Akkulaufzeit (der Riesen-Zoom wird nicht benötigt) und der fehlende elektronische Sucher. Dagegen stehen jedoch 5 cm weniger Tiefe, 200 g weniger Gewicht, der größere Weitwinkel sowie (bei der TZ10) das bessere Display.
Fällt jemandem unter diesen Umständen noch ein Grund für die FZ38 ein? Ist die Bildqualität z.B. so viel besser als diejenige der TZ8/10, dass sich die Einschränkungen bzgl. Gewicht und Größe lohnen? Oder gibt es etwas, was ich übersehen haben könnte oder worauf ich sie aufmerksam machen sollte?
Danke.
Eine Bekannte möchte sich von ihrer analogen Kompaktkamera (einer Olympus Zoom Wide 80 mit 28-80 mm) verabschieden und in die digitale Welt einsteigen. Als sie vor kurzem meine Panasonic FZ18 in der Hand hatte, war sie spontan begeistert und wollte sich gleich auf die FZ38 als deren Nachfolgerin stürzen, doch angesichts ihres Anforderungsprofils brachte ich die TZ8 bzw. TZ10 ins Spiel, da diese doch kleiner ist und etwas mehr Weitwinkel besitzt. Preislich lägen beide ungefähr im Rahmen dessen, was sie ausgeben möchte.
Ihre fotografischen Kenntnisse sind bislang begrenzt, sie möchte jedoch auch gerne dazulernen. Jetzt, wo die neuen TZ-Modelle manuelle Einstellungen (PASM, Schärfe, Kontrast, ...) erlauben, sind sie auch unter diesem Aspekt interessant geworden; wichtig ist allerdings insbesondere für den Anfang, dass auch bei Automatikeinstellung (iA, P oder Motivprogramme) brauchbare Aufnahmen zustandekommen.
Benutzt wird die Kamera vorwiegend beim Radfahren (auch Rennrad) und Wandern. Hauptsächlich Landschaftsaufnahmen, hier und da mal ein schönes Haus oder was am Wegesrand so rumsteht. Raw und Video sind uninteressant, allerdings wäre eine gute Makrofunktion wichtig.
Ich habe mir mal die Datenblätter beider Kameras von Panasonic heruntergeladen und verglichen, und ich finde dort keinen gravierenden Nachteil der TZ - die größten wären noch die halbe Blendenstufe an Lichtstärke, die geringere Akkulaufzeit (der Riesen-Zoom wird nicht benötigt) und der fehlende elektronische Sucher. Dagegen stehen jedoch 5 cm weniger Tiefe, 200 g weniger Gewicht, der größere Weitwinkel sowie (bei der TZ10) das bessere Display.
Fällt jemandem unter diesen Umständen noch ein Grund für die FZ38 ein? Ist die Bildqualität z.B. so viel besser als diejenige der TZ8/10, dass sich die Einschränkungen bzgl. Gewicht und Größe lohnen? Oder gibt es etwas, was ich übersehen haben könnte oder worauf ich sie aufmerksam machen sollte?
Danke.