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Fixer Arbeitsabstand welches Objektik

um nochmal die randbedingungen abzuklopfen: es geht um einfache produktfotografie von objekten mit d 3 bis 30 cm mit fixem aufbau und aufnahmerichtung von oben nach unten im aps-c-format? richtig?
korrekt.


Doch doch. Mir ist der Zusammenhang schon klar. Jedoch verwende ich wohl eher die falschen Bedeutungen bzw. mein Schreibstil verwechselt dann diese. Sorry.

Yoda hat es gut übersetzt :) bzw. es ist natürlich klar das ich mit dem Objektiv auf kleiner Blende arbeiten werde. Und da die Objekte fix sind, und schaltbares Licht vorhanden ist, kann ich gut damit hantieren.

Mein "lichtstark" Begriff bezog sich darauf, dass ich vor x Monaten mal einen Test (ich glaub es war hier im Forum gelesen habe), dass die "besseren" Objektive weniger zu Abbildungsfehlern bei große Blendenzahl neigen.

"Besser" = "lichtstark" = "schärfer" = "größere mögliche Blendenzahl", so ist die Begrifflichkeit für mich. Entschuldigung für die Verwirrungen.
 
"Besser" = "lichtstark" = "schärfer" = "größere mögliche Blendenzahl", so ist die Begrifflichkeit für mich.
... und die ist falsch. Bei größer werdender Blendenzahl (= kleiner Blendenöffnung) wandern alle Objektive in die gleiche Begrenzung hinein, nämlich die Beugungs-begrenzte Auflösung und Kontrastwiedergabe.
 
"Besser" = "lichtstark" = "schärfer" = "größere mögliche Blendenzahl", so ist die Begrifflichkeit für mich. Entschuldigung für die Verwirrungen.
Da verwirrst Du Dich selbst.

Korrekt ist es wenn, dann eher so:
"besser" = "lichtstark" = "schärfer als weniger Lichtstarke Objektive bei Offenblende"

Weil Du diese Objektive zum Fotografieren abblenden kannst und nicht wie "lichtschwächere" Objektive "bei Offenblende" benutzen musst, folgt daraus das hier:
Mein "lichtstark" Begriff bezog sich darauf, dass ich vor x Monaten mal einen Test (ich glaub es war hier im Forum gelesen habe), dass die "besseren" Objektive weniger zu Abbildungsfehlern bei großer Blendenzahl neigen.
Wenn man Objektive ein Stück weit abblendet, erreicht man bessere Ergebnisse als bei Offenblende.
(Das hat aber seine Grenzen, siehe Vorbeitrag.)
Heißt aber:
Ein f/2.8er-Objektiv abgeblendet auf f/4.0 ermöglicht eine bessere Abbildung ein ein f/4.0-Objektiv bei seiner Offenblende f/4.0.

Das aber nur am Rande.

So ganz verstehe ich noch immer nicht, warum Du nicht horizontal fotografieren kannst, und um welche Art von 'Objekten' es geht.
 
sind die objekte plan (z. B. Briefmarken, Kunstdrucke, usw) oder haben die auch eine höhe (z. B. Schneckenhäuser, usw) und ja welche? stichwort "stacking"!

ich verstehe nicht, warum man das ganze nicht einfach mit einem reprostativ das fix auf einem tisch (von tisch war ja schon mal die rede) steht erledigen kann. ich habe einen popeligen canon copy stand model 4 (stellfläche 42x45 cm). damit sind aufnahmen bis a3 kein problem. mit einem soliden stativ plus ausleger auch nicht.
 
Du machst immer noch einen grundlegenden Fehler: Du verlierst dich in Details verschiedener Lösungsansätze ohne jemals wirklich zu beschreiben was die äußeren Bedingungen sind und was dein Ziel ist. Hier werden zahllose Tipps in den Raum geworfen, anfangs ausgehend von einem fixen Arbeitsabstand (was dann irgendwann plötzlich nicht mehr notwendig war) über lichtstarke Objektive die dann auch nicht mehr notwendig waren, über Deckenbefestigungen die dann plötzlich durch ein fahrbares Stativ ersetzt werden können usw.

So wird das entweder nur eine halboptimale Lösung oder ein sehr sehr langwieriger Prozess...
 
sind die objekte plan (z. B. Briefmarken, Kunstdrucke, usw) oder haben die auch eine höhe (z. B. Schneckenhäuser, usw) und ja welche? stichwort "stacking"!

Ich wußte doch, daß ich in #28 etwas zu fragen vergessen habe...

ich verstehe nicht, warum man das ganze nicht einfach mit einem reprostativ das fix auf einem tisch (von tisch war ja schon mal die rede) steht erledigen kann.

Da bist Du nicht alleine...

ich habe einen popeligen canon copy stand model 4 (stellfläche 42x45 cm). damit sind aufnahmen bis a3 kein problem. mit einem soliden stativ plus ausleger auch nicht.

Meine Säule vom Vergrößerer hat sogar eine Schwenk-/Dreh-vorrichtung, mit der man das Vergrößerungsgerät vom Tisch weg, über den Fußboden schwenken kann. Damit erhöht sich der mögliche Arbeitsabstand um die Tischhöhe. Das habe ich früher auch oft genutzt, wenn ich Details aus einzelnen Bildern, in Groß, ausbelichten musste.
Schwingungen waren dabei nie ein Problem - wenn der Arbeitstisch nur stabil genug war/ist...
Eine Deckenkonstruktion ist bei großen Ausladungen auch nicht unbedingt schwingungsfrei - und auch der Arbeitstisch kann unter der, an der Decke "stabil" aufgehängten Kamera schwingen...

Leider beantwortet der TO keinerlei Fragen, die man ihm stellt und die die Rahmenbedingungen erklären würden...:mad:
 
... Meine Säule vom Vergrößerer hat sogar eine Schwenk-/Dreh-vorrichtung, mit der man das Vergrößerungsgerät vom Tisch weg, über den Fußboden schwenken kann. ...

an diese variante hatte ich noch nicht gedacht. das ginge bei meinem copystand auch. wieder was dazugelernt. danke jo59!

diakopie2012a_crop.JPG
 
Hallo zusammen.

Ich frage mich gerade ob es nicht einfacher ist einen höhenverstellbaren und verschwenkbaren Tisch zu verwenden...

So könnte man eine Festbrennweite benutzen (dann reichte auch eine einfache Bridge Kamera), die Beleuchtung fix ausrichten und das Motiv, über die Höhenverstellung des Tisches, so an die Kamera heranfahren um es dann bildfüllend fotografieren zu können.

Manchmal muss man halt überlegen ob man die Kamera bewegen möchte/kann oder ob es "einfacher" ist das Motiv zu bewegen. So macht man das zum Beispiel beim Makro- und Mikro-Stacking.

Gruß Lars
 
Hallo zusammen,

je nachdem wie viel Auflösung benötigt wird, kann man auch über Ausschnittsvergrößerungen nachdenken.
Bei 24Mpix sollte ein crop von 300mm auf 500mm doch zu verkraften sein, oder?
Da bleiben immerhin noch über 8Mpix übrig...

Grüße
Hannes
 
Hallo,

knapp nun 2 Jahre nach dem dem Threaderöffnung muss ich nochmal das Thema aus dem Keller holen und weiter fragen bzw. das Thema neu aufrollen. Vorab habe ich natürlich mir nochmals alles durchgelesen und versuche detailliert aufzuschreiben um was es direkt geht.
Seinerzeit hat sich das Thema aufgrund einer andauernden Krankheit meinerseits erledigt. Nun aber wieder aktuell.

Ich möchte gern ca. A4 Große Papierstücke, Holzstücke sowie linolschnitte fotografieren. Gleichzeitig kommt es ab und an vor, dass ich Objekte aus Metall und oder Holz in der Größe und Form eines Schreibgerätes (Füller, Kugelschreiber, Stift) fotografieren muss. Dabei muss jeweils das Foto so aussehen:
http://www.kolbenfueller.de/out/pictures/generated/product/2/540_340_70/goldplated_fp_mit(1).jpg. Also von oben aufgenommen, weißer hintergrund.

Die Objekte haben jeweils nie eine fixe Größen sondern variieren in höhe und Breite von 10 cm bis 35 cm. Die Objekte haben eine maximale Tiefe von 1 cm.

Zur Verfügung habe ich keinen eigenen Raum sondern nur den Teil eines Raumes mit dem Maßen: 3 m Breit, 3,60 m Lang, Höhe: 2,65, welcher jedoch komplett verdunkelt werden kann. Darin ist bereits ein Arbeits/Aufnahmetisch mit dem Abmessungen 0,90 m breit, 1,30 lang, Höhe 90 cm.

Aufgrund des geringen Platzbedarfes würde aus meiner Sicht ein Galgenstativ und aber auch ein Reprostativ die schlechteste Wahl. Ideal wäre - aus meiner Sicht - ein fix montierte Kamera an der Decke. Ggf. wie bereits vorgeschlagen mit Scheren-Auszug um Objektiv zu Wechseln.

Zur Beleuchtung stehen Blitze inkl. Softboxen zur Verfügung.
Auch steht ein PC für ggf. direkte Remote Aufnahmen zur Verfügung.

Aus der Höhe des Arbeitstisches und der Raumhöhe ergibt sich ein maximaler Abstand zwischen Ojbekt und Kamera bei ca. 155 cm. Der minimalste Abstand könnte über die Schere geregelt werden.

An Kamera ist jetzt zur Verfügung eine EOS 7D mit 17-85 mm Objektiv.

Gesucht wird nun ein neues System, Kamera und Objektiv sowie Scherenauszug um den Anforderungen der Aufnahmen gerecht zu werden. Selbstbaullösungen die über "2 Schrauben an der Decke" hinausgehen möchte ich ungern haben.

Ein Crop der Bilder ist nicht möglich.

Ich habe mir soweit preiswert eine gebrauchte Stativsäule über die Bucht besorgt. Aufgrund der geringen Raumhöhe nur eine kleine mit dem Ergebnis das gerade bei Metall Objekten sich die Kamera darin spiegelt. Erhöhe ich jedoch den Abstand zwischen Arbeitsfläche und Kamera mittels Kisten/Paletten verringert sich die Spiegelung.

Daher möchte ich gern die Kamera soweit wie möglich vom Objekt entfernen.

Ich hoffe soweit habe ich es richtig aufgeschlüsselt.
 
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