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Fixer Arbeitsabstand welches Objektik

500er, also sowas:
https://www.ephotozine.com/articles...-canon-eos-500mm-700d-IMG_0051_1366852552.jpg

Da brauchst mit dem "Spielzeug" nicht anfangen, eher massives Stativ + Kardankopf :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es eh fix angeschraubt wird würde ich mir ne fette verankerung aus multiplex an die decke schrauben statt teure speziallösungen.
Und wenn du eh zum objektivwechsel klettern musst, warum nicht eine gute macrolinse und zwei bis fünf optionale Positionen für die Kamera mit schnellwechselplatte einbauen? wird deutlich günstiger und besser reproduzierbar als mit nem zoom, das sich im zweifel auch noch von alleine ausfährt wenn es von oben runterhängt.

Was ist eigentlich budget? Für das geld der 500er fb kann man ganz schön krasse speziallösungen zur Bewegung der Kamera bauen
 
Vergesst doch mal diese fetten Objektive.
Die wird der TO wohl nicht allen Ernstes auf einen Moonslide benutzen:
Der Aufbau wäre:
Kamera mit Objektiv hängt oben an der decke, wohl mit dieser Aufhängung
http://www.google.de/imgres?imgurl=...ved=0CCwQ9QEwA2oVChMIzc-AtN3zyAIVSbYaCh002gtD darunter dann der Tisch auf den die Objekte gelegt werden. Abbildung immer Frontal nach unten.
;)

Aber:
Wenn es ein Deckenstativ mit Abstandsverringerung also irngedwas zwischen 30-70 cm gäbe, wäre das natürlich super. Jedoch habe ich bis jetzt keines Gefunden.

Ziel wäre es, dass jeweils die kompletten Objekte mit einer Größe von 5 bis 30 cm abgebildet wären. Wenn noch "Luft" im Objektiv wäre, dann wäre es super, wenn man z. b. noch auf bestimmte Bereiche einzoomen kann.
Für das beim Kauf des Objektivs eingesparte Geld, lässt sich das Ganze auch anders realisieren:
Mit Hilfe einer Befestigungsschere könnte der TO den Kameraabstand sehr flexibel regulieren und dafür auf ein mehrere Kilo schweres Tele verzichten. ;)

An die Schiene einen L-Winkel.
Darauf die Kamera.
Je nach Objektivgröße passend ausziehen und fixieren.
Losfotografieren.
Fertig.

Nur um mal einen Gedankenanstoß weg von den Mega-FBs zu geben...
(Die verlinkte Schere ist nur ein Beispiel. Das gibt es auch in massiver und komfortabler...)
Auch gibt es Rohr-in-Rohr-Lösungsmöglichkeiten, wenn es unbedingt senkrechter Aufbau sein muss...
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum kein anderes Kamerasystem? Mit mft kann man mit dem alten FT 70-300 bei 160cm freiem Arbeitsabstand 9cm grosse Objekte, bei 160cm Abstand Sensor-Motiv ca. 7cm grosse Objekte formatfüllend aufnehmen. Es gibt im System auch Kameras mit elektronischem Verschluss, was die Aufwendungen für die Befestigung deutlich reduzieren dürfte. Im Vergleich zu den Kosten für ein 500er ist das eine ganze zudem eine Budgetlösung.
 
Mir stellen sich primär die Fragen:

Warum soll die Kamera an die Decke?

Wieso darf der Arbeitsabstand nicht variabel sein?

Wie soll der Zoom beim (Zoom-) Objektiv (an der Decke) bedient werden?

Entsprechend der Vorgaben des TO ist davon auszugehen, daß bei einer Höhe des Arbeitstisches von 70 - 85 cm, sich der Kamerasensor in einer Höhe von 2,3 - 2,45 m befindet.

Je nach verwendetem (Zoom-) Objektiv befindet sich folglich der Zoomring in einer Höhe von 2,1 - 2,35 m.
Da sich bei den meisten Zoom-Objektiven die Brennweite beim fokussieren ändert, muss der Bildausschnitt eventuell mehrfach nachkorrigiert werden, was bei der angedachten "Bedienhöhe" für den Durchschnittsfotografen sicher nicht angenehm handhabbar ist.

Ein Sucher in Deckenhöhe ist auch nicht sinnvoll nutzbar und somit dürfte das Ganze vermutlich auf Live-View per Remote Control hinauslaufen. Ein Schwenkdislay an der Decke macht ja auch nicht wirklich Sinn...

Fokussieren und Auslösen kann dann ebenfalls Remote erledigt werden.

Der TO möchte bei einem Arbeitsabstand von 1,6 m Objekte formatfüllend abbilden, die eine Größe von 50 - 300 mm haben. Das entspricht einem Zoombereich von 514 - 117 mm (ohne Reserve zum "Hineinzoomen" bei 50 mm Objekten).
Die aktuellen 150 - 600 mm Objektive würden theoretisch diese Reserve bieten, allerdings nicht nahe der Naheinstellgrenze, denn da erreichen sie vermutlich (habe nicht nachgeschlagen) nichtmal die erforderlichen 514 mm. Weiterhin dürfte das vollständige Abbilden eines 300 mm Objektes auch nicht funktionieren, da die benötigten 117 mm von diesen 150 mm (am unteren Ende) -Objektiven auch an der Naheinstellgrenze überschritten werden.



Ich würde eher zu einem Reprostativ greifen.

Dabei sollte man darauf achten, daß man eine Konstruktion verwendet, bei der die Säule schräg steht und die Kamera direkt am Verstellkopf befestigt wird.
Diese sind deutlich stabiler (schwingungsärmer), als die senkrechten Varianten, bei denen für größere Objekte ein "Ausleger" benötigt wird.
 
Manchmal ist es sinnvoller das eigentliche Problem oder besser die Herausforderung ;) zu beschreiben, als nur den eigenen (ggf. nicht optimalen) Lösungsansatz zu verfolgen und dabei evtl. bessere Lösungen aus dem Blick zu verlieren.

Ich habe jetzt nicht alle neuen Beiträge gelesen, aber alleine die Tiefenschärfe dürfte ein riesen Problem darstellen, bei 1,6m und 500mm Brennweite ist die Schärfeebene hauchdünn (bei f/16 gerade mal 5mm), wenn dann noch reingezoomt werden soll und ein kleinerer coc notwendig ist, bleibt noch viel weniger übrig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergesst doch mal diese fetten Objektive.
Die wird der TO wohl nicht allen Ernstes auf einen Moonslide benutzen:

;)

Aber:

Für das beim Kauf des Objektivs eingesparte Geld, lässt sich das Ganze auch anders realisieren:
Mit Hilfe einer Befestigungsschere könnte der TO den Kameraabstand sehr flexibel regulieren und dafür auf ein mehrere Kilo schweres Tele verzichten. ;)

An die Schiene einen L-Winkel.
Darauf die Kamera.
Je nach Objektivgröße passend ausziehen und fixieren.
Losfotografieren.
Fertig.

Nur um mal einen Gedankenanstoß weg von den Mega-FBs zu geben...
(Die verlinkte Schere ist nur ein Beispiel. Das gibt es auch in massiver und komfortabler...)

Wow. Perfekt. Danke. Genau so etwas habe ich gesucht bzw. würde sämtliche Probleme dann lösen. Wenn du mir jetzt noch sagen könntest was "massiver" wäre also welcher Hersteller dann wäre das perfekt.

Ich bin halt immer davon ausgegangen es gibt maximal halt eine Stange die von der Decke kommt. Aber das es da was flexibles gibt.
Wunderbar.

Ne, dann hat sich natürlich die Geschichte mit 500er komplett ad acta. Wenn ich da den Abstand zwischen Kamera und Objket auf bis zu 10 cm verkleinern kann ist alles gut. Super.
 
Wie wäre es mit einer erheblich kürzeren Brennweite und einem Galgen? Der ist auch wackelig aber du hättest das Problem mit der langen Brennweite nicht?
Oder steht dann was im weg? Aber wenn du das Licht schon frei bewegen kannst dürfte das gehen
 
Wenn Licht vorhanden ist, würd ich einen kleinen Chip nehmen. Oder vielleicht gleich so eine Nikon Megazoom. P(?)610 / 900. Ist günstiger, als jede schwere Telelösung an Aps-c. Hat Stabi eingebaut.

MfG, Christoph.
 
Wow. Perfekt. Danke. Genau so etwas habe ich gesucht bzw. würde sämtliche Probleme dann lösen. Wenn du mir jetzt noch sagen könntest was "massiver" wäre also welcher Hersteller dann wäre das perfekt.
Von Bowens gibt es z.B. das "Hi-Glide LiteLift"-System.
(weitere Bildbeispiele)

Manfrotto hat das "Sky Track"-System.
Ne, dann hat sich natürlich die Geschichte mit 500er komplett ad acta. Wenn ich da den Abstand zwischen Kamera und Objket auf bis zu 10 cm verkleinern kann ist alles gut. Super.
Das zuerst verlinkte Teil hat einen einstellbaren Auszug von 34-183 cm, also schon gehörigen Spielraum.
 
Von Bowens gibt es z.B. das "Hi-Glide LiteLift"-System.
(weitere Bildbeispiele)

Manfrotto hat das "Sky Track"-System.

Das zuerst verlinkte Teil hat einen einstellbaren Auszug von 34-183 cm, also schon gehörigen Spielraum.

Danke. Ich habe noch das Walimex System und wohl reine China ware gefunden...

Soweit ich das nun übersehe bieten die alle auch gleich ein Deckenschienensystem mit an. Hätte den Vorteil das ich über den Tisch die Kamera sowie das Licht von oben Relativ frei bewegen kann, rein fix mit der Schere wäre das immer nur eine Position...

ist jedoch natürlich auch wieder eine ganz andere Preissituation...

Die Königsfrage wie immer: Langt Walimex oder doch auf das nächst höhere Upgraden?
 
ist jedoch natürlich auch wieder eine ganz andere Preissituation...
Yepp. So etwas gibt es halt von 'simple' bis 'Fass ohne Boden'...:)
Langt Walimex oder doch auf das nächst höhere Upgraden?
Bowens hatte ich nun einfach mal wegen 'massiver' verlinkt.
Je 'günstiger' Du Dich orientierst, umso länger wird eine befestigte Kamera wohl nach Bewegung auf die gewünschte Höhe ausschwingen müssen.

You get what you pay for....;)

Hier mal zwei kurze Videos: - kostspieliger - günstiger -

Für ein 'Testprojekt' könnte man aber auch mal eine simple (und viel günstigere) 'Rohr-in-Rohr'-Version ausprobieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Yepp. So etwas gibt es halt von 'simple' bis 'Fass ohne Boden'...:)

Bowens hatte ich nun einfach mal wegen 'massiver' verlinkt.
Je 'günstiger' Du Dich orientierst, umso länger wird eine befestigte Kamera wohl nach Bewegung auf die gewünschte Höhe ausschwingen müssen.

You get what you pay for....;)

Hier mal zwei kurze Videos: - kostspieliger - günstiger -

Für ein 'Testprojekt' könnte man aber auch mal eine simple (und viel günstigere) 'Rohr-in-Rohr'-Version ausprobieren.

Gibt es eine Masseinheit für das Nachschwingen?

rein Physikalisch hätte ich jetzt gesagt die verbaute Feder. Je weniger Zuglast, desto höher schwingt diese...
 
Achso. :)

Was 'stabiler' (und günstiger) sein kann, wäre eben eine Art 'Rohr-in-Rohr"-Realisierung.
Damit meine ich zum Beispiel so etwas.
Über solch eine Teleskopverstellung geht es auch. (y)

Da es mittlerweile nicht mehr um Objektive geht:
Das Thema sollte für Eigenbauten in den Bereich 'Bastelecke' oder für das kaufbare Studio-Schienensystem zum 'Zubehör' wandern...
 
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