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Epson Stylus Pro 3880 oder SC-P800

Das waere natuerlich noch besser, aber dann hat er (wie der epson) bestimmt kein messer. *reim*

Natürlich nicht, denn für den Canon gibt es auch keine Rollenhalterung. Sonst musste es auch mit den org. Treibern gehen :)


Der vorteil waere canon nimmt breitere rollen?
Jetzt bin ich schon ganz durcheinander, ich glaube ich schlafe mal eine nacht drueber.

Was meinst Du mit "breitere Rolle"?

Ich wurde an Deiner Stelle - sicherlich mehr als eine Nacht darüber schlaffen und wegen Rolle und Canon bei Mirage (Sitzen in Neuss) nachfragen. So zur Sicherheit. Ich meine die hatten da mal was erzählt aber ...... bin eben nicht 100% sicher.
 
@rkarpa01,
war ja klar wo es ein modell 1000 gibt, gibt es auch ein modell 2000 :D

Ja klar, es gibt auch noch einen 4000er :)


Der vorteil waere canon nimmt breitere rollen?
Jetzt bin ich schon ganz durcheinander, ich glaube ich schlafe mal eine nacht drueber.

Ja, in jedem Fall. Dafür steht er auch beim Drucken wie eine Eins. Der wiegt 81kg; ohne Tintentanks und Druckkopf. Im Ernst, der lohnt eigentlich nur, wenn Du vor hast das ganze geschäftlich zu betreiben Das Ding will drucken, am besten jeden Tag und viel...

Da solltest Du wirklich nochmal drüber schlafen und ganz in Ruhe eine Pro-/Contra-/Wunschliste machen. Das will wirklich gut überlegt sein.


Das waere natuerlich noch besser, aber dann hat er (wie der epson) bestimmt kein messer. *reim*

Der Canon imagePROGRAF 2000 hat ein Messer.


Natürlich nicht, denn für den Canon gibt es auch keine Rollenhalterung. Sonst musste es auch mit den org. Treibern gehen :)

Also für den imagePROGRAF 1000 ist kein Rollendruck vorgesehen. Ist mir auch nicht bekannt ob es dafür eine Rolleneinheit gibt. Der mitgelieferte Druckertreiber unterstützt das jedenfalls nicht. Mit Mirage kommen dann aber auch noch weitere Zusatzkosten dazu (240€ für die Software). Im Übrigen ist die Rolleneinheit beim Epson auch nicht dabei und muss zusätzlich erworben werden (ca. 250€). Beim SC-600 ist sie übrigens enthalten.

Wenn man die Gesamt- und Tintenkosten rechnet, dann könnte der Epson 4900 und der Canon imagePROGRAF 2000 schon eine Option sein, aber - wie gesagt - das muss man auch erstmal abdr[u/ü]cken...
 
Richtig verglichen druckt der Epson mit 9 Farben, der Canon mit 10.

Das verstehe ich nicht so ganz, der epson hat auch 2 mal schwarz fuer unterschiedliche papiersorten und druckt dann jeweils nur mit 8 tinten? Falls er die andere tinte nutzen soll muss man spuelen, dann nimmt er die andere, aber wieder nur 8?
Oder habe ich ein verstaendnisproblem?
Sorry für die späte Antwort, inzwischen sind viele weitere Beiträge gekommen. Auf diese Frage gab es noch keine Antwort so weit ich das sehe.

Der Epson hat 10 Farbpatronen, wovon 9 eingesetzt werden (einmal Schwarz nicht). Der Canon hat 12 Patronen, wovon 10 eingesetzt werden (einmal Schwarz nicht und Coating ist keine Farbe).
 
[...]

Der Epson hat 10 Farbpatronen, wovon 9 eingesetzt werden (einmal Schwarz nicht). Der Canon hat 12 Patronen, wovon 10 eingesetzt werden (einmal Schwarz nicht und Coating ist keine Farbe).

Danke fuer die info, das erklart warum die druckergebnisse vergleichbar sind.
"So viel mehr" farben hat der canon dann doch nicht.

Ich bin inzwischen sowieso sehr auf den SC-P800 fixiert.
Sogar die verrruecte idee mit den den zwei druckern (fuer matt und glaenzend) findet in meinem hirn immer mehr akzeptanz. :D
Zumindest langfristig, so im hinterkopf behalten.

Zwei SC-P800 sind nicht sehr teuer im vergleich zu druckern die 2 rollen koennen, kein problem mit der 2. schwarzfarbe haben.

Wie gesagt auf lange sicht betrachtet eine option. Vielleich wenn ein der nachfolger der des SC-P800 kommt, dann wird der alte bestimmt noch fit sein , der neue wird irgendwas koennen und man hat 2 rollen (matt/glanz) in 2 druckern, was ein luxus. :)

w
 
Wieviel druckst Du denn, dass zwei Drucker Sinn machen würden? Ich habe schon so manches Mal Probleme, den Drucker bei Laune zu halten. Wie gesagt, ich drucke ausschliesslich für den Eigengebrauch und das sind im Durchschnitt 2 A3 Seiten pro Tag.
 
Wieviel druckst Du denn, dass zwei Drucker Sinn machen würden? Ich habe schon so manches Mal Probleme, den Drucker bei Laune zu halten. Wie gesagt, ich drucke ausschliesslich für den Eigengebrauch und das sind im Durchschnitt 2 A3 Seiten pro Tag.

Da hast du recht, ich drucke wenig und muesste dann 2 drucker "bei laune halten".
Mein gedanke war kein wechsel von matt auf glanz.
Weder patrone spuelen, noch wechseln der rolle.
Bessere drucker mit rolle (von zum beispiel canon) kosten soviel wie zwei der epson. (und wiegen auch so viel wie zwei epson. :) )

Das war der gedanke dahinter.
Auf jeden fall spaeter als option, wenn sich rausstellt, dass das wechseln von matt auf glanz nerven sollte. Auf keinen fall gleich, erstmal erfahrung sammeln.

w
 
Der Epson hat 10 Farbpatronen, wovon 9 eingesetzt werden (einmal Schwarz nicht). Der Canon hat 12 Patronen, wovon 10 eingesetzt werden (einmal Schwarz nicht und Coating ist keine Farbe).

Nicht ganz korrekt. Der Epson hat 9 Patronen, wovon eine je nach Papiersorte schläft (Matt/Glanz Schwarz) => effektiv 8.
Beim Canon sind wir bei 12 Patronen, wovon je nach Papiersorte 1-2 schlafen (Matt/Glanz Schwarz, Chroma Optimizer bei matt) => 10 Farbpatronen.
Der Canon hat gegenüber den Epson die zusätzliche Farbtinten Rot und Blau.

Also rein vom Druckbild her wird sich das nicht so sehr viel geben bei den meisten Motiven.

Würde eher nach Druckereigenheiten gehen, die einem weniger nerven:
Imho beim Epson P800:
- Schwarz-Wechsel, der Geld kostet sowie dieses Teil soll gerne mal ausfallen
- Papiereinzug so naja
+Rollenoption (wenn man es braucht)
- Starttinte beigelegt (60ml statt den Nachkaufpatronen von 80ml)
/ Druckkopf (soll länger halten als bei Canon, wenn aber hin, dann ist der Drucker wirtschaftlicher Totalschaden)
- wirkt etwas wie ein Plastebomber

Imho Canon Pro-1000:
+ Papiereinzug (Vakuumsystem)
- beschränkte Druckgröße / keile Rolle
+ volle Tintenpatronen
+ kein S/W Wechsel
/ Druckkopf (Druckkopf hat Ersatzdüsen, ist aber durch Technik "Verschleißteil" - von Nutzer aber einfach tauschbar)
+ wertiges auftreten

Am sinnigsten wäre es, wenn du in deiner Gegend einen Laden hättest, wo du dich persönlich von den Geräten und den Ausdrucken überzeugen kannst.
Macht bei Investitionssummen von realistisch > 2000€ (um 1000 € Drucker, einen Ersatztintensatz, Papier) durchaus Sinn.
 
Nicht ganz korrekt. Der Epson hat 9 Patronen, wovon eine je nach Papiersorte schläft (Matt/Glanz Schwarz) => effektiv 8.
Beim Canon sind wir bei 12 Patronen, wovon je nach Papiersorte 1-2 schlafen (Matt/Glanz Schwarz, Chroma Optimizer bei matt) => 10 Farbpatronen.
Der Canon hat gegenüber den Epson die zusätzliche Farbtinten Rot und Blau.

Stimmt, ich hatte nicht im Drucker nachgesehen, sondern mich auf der HP von Epson bei der Aufzählung der Patronen verzählt. Das hat allerdings keinen Einfluss darauf, dass der Farbraum lt. Fine Art Printer beim Epson geringfügig größer ist. Sieht man wahrscheinlich eh nicht, höchstens im direkten Vergleich bei bestimmten Farben. Beide erzielen sehr gute Ergebnisse.

Ein Beispiel habe ich mal erfahren dürfen. Bei diesem Bild
http://www.fotocommunity.de/photo/dod-hamburg-11-lili/39101242
kann der Epson das Rot unten am Rumpf nicht korrekt darstellen. Mit dem Canon - vermutlich durch die zusätzliche Rotpatrone - kein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin nur grade auf dem rollen tripp und weiss nicht wie bloed das werden kann beim epson ohne messer.

Ich habe hier einen Epson 3880 mit Mirage im Einsatz. Das Mirage gabs damals als Bundle (spezielle Edition, die nur mit dem 3880 funktioniert) zusammen ohne Mehrkosten wenn ich mich richtig erinnere. Ich drucke damit Panoramen bis 160m x 40cm.

Das Papier schneide ich so, wie ich es brauche von der Rolle, glätte es (de-rollen :) ) und füttere es dem Drucker. Der meckert zwar manchmal dass das Papier schief eingelegt wäre, aber beim 2. Versucht klappts dann meistens. (ich habe vorhin gelesen, dass er sich das Papier zurechtrückt? villeicht hab ich ihm dafür bisher zu wenig Platz gelassen und er hat aufgegeben... muss ich mal testen). Der Drucker steht an einer Wand so dass ich das Papier über eine Schräge bzw. durch festhalten daran hindere, dass es vornüber den Drucker kippt.

Es ist ein wenig Gefummel, aber man kan mit dem 3880 durchaus Panoramen drucken. Zum Entrollen kann man sich eine kleine Vorrichtung bauen (Plasterohr, ne Menge Gips fürs Gewicht und eine stabile Plastefolie, in die das Papier um die Rolle gewickelt wird, sozusagen ein De-Roller für Arme.)

Du wirst dir aber noch ne ganze Menge anderes Geraffel anschaffen: Schneidunterlage, einen langen Winkel, Cuttermesser, das nur für diesen Zweck verwendet wird, Baumwollhandschuhe (weil Papier mit Fingerabdrücken keine Tinte annimmt), saubere, verchromte Gewichte ums Papier am aufrollen zu hindern, eine Bürste, um Papierflocken vorm Drucken zu entfernen... hab bestimmt noch was vergessen :lol::lol: (ja!, das Colorimeter...)

Ach ja: ein Wort noch zum Mirage: Die Software hat große Vorteile. Sie platziert Bilder so, dass sie am wenigsten Papier verschwenden, kümmert sich um die Farbprofile für die verschiedenen Papiere. Es kann dir also nicht passieren, dass du im Drucker oder dem druckenden Programm (z.B. Photoshop) falsche Einstellungen machst oder vergisst, die richtigen Einstellungen vorzunehmen, die dir dann die Farben und damit den Druck versauen. Zwar musst du immernoch das richtige Profil vorher auswählen, aber das ist die einzige Einstellung zu dem Thema.
 
Ein interessanter Review zum Pro-1000 gibt es auch unter https://luminous-landscape.com/canon-imageprograf-pro-1000-printer-review/

Was eine interessante Option beim Canon ist: Mit dem Media Creation Tool können eigene Papiere konfiguriert werden und mit der Canon Software können auch Papierprofile direkt in den Drucker geladen werden. Damit lässt sich dann das eigene Papierformat auswählen und die Anwendung muss kein Farbprofil etc realisieren für einen guten Druck (ist dann ja alles im Drucker hinterlegt).
 
Ich hoerte fuer den epson erhaelt mal hochwertige nachfuelltinte, fuer den canon nicht. Hoerensagen.. Stimmt das und ist das ein wichtiges argument?

w
 
Ich hoerte fuer den epson erhaelt mal hochwertige nachfuelltinte

Also es soll Leute geben die Nachfülltinten nutzen und damit zufrieden sind. Ich gehöre hier zu der Gruppe, die damit schon mal ein Drucker kaputtgemacht haben.
Meine Einstellung dazu - entweder kann ich mir ein Drucker leisten und nutze es so wie es soll oder eben ich lasse es und suche ggf. mit einen Printshop wo ich meine Bilder vernünftig printen lassen kann.
 
Das Papier schneide ich so, wie ich es brauche von der Rolle, glätte es (de-rollen :) ) und füttere es dem Drucker.

Die Limitierung auf 23.39" beim Canon soll angeblich auch umschifft werden können. Selbst probiert habe ich das noch nicht (der im Video genannte 100er ist in dieser Beziehung dem 1000er gleich).



Du wirst dir aber noch ne ganze Menge anderes Geraffel anschaffen[...]

...und wenn es dann auch um die Präsentation geht, steigen die Ausgaben nochmals um ein Vielfaches so dass die Tintenkosten selbst bei Originaltinten eigentlich kaum noch ins Gewicht fallen. Passepartoutschneider, Klebeband, Präsentationshüllen, Rückwand, Präsentationsboxen, etc.

Gemäß accounting software bei meinem Drucker ist der aktuelle Stand zZ:

507€ Papierkosten für 31qm bedrucktes Papier bei 197€ Tintenkosten (reiner Verbrauch für die Ausdrucke, nicht mitgezählt irgendwelche Spülvorgänge).

Das zeigt ja auch, dass so ein Drucker laufen soll, desto weniger Tinte wird durch das Spülen verschwendet.
 
Meine Einstellung dazu - entweder kann ich mir ein Drucker leisten und nutze es so wie es soll oder eben ich lasse es und suche ggf. mit einen Printshop wo ich meine Bilder vernünftig printen lassen kann.

Das ist auch meine Meinung, ich persönlich kenne mich in der Materie nicht gut aus, deshalb belasse ich es bei den Originalpatronen. Wenn ich vom Fach wäre, würde ich sicherlich darüber nachdenken, aber die Farbtreue und irgendwelche Garantiebestimmungen halten mich bisher davon ab. Bis auf 3 Patronen, drucke ich immer noch mit den Setup-Patronen.
 
[...]
Meine Einstellung dazu - entweder kann ich mir ein Drucker leisten und nutze es so wie es soll oder eben ich lasse es und suche ggf. mit einen Printshop wo ich meine Bilder vernünftig printen lassen kann.
Ich kam zu den nachfuelltinten, weil ich meinen anderen drucker (Epson Photo 1500W) komplett mit schwarz (respektive natuerlich ein schwarz plus grautoene) befuellt habe.
Der hat immerhin 6 patronen. Die ergebnisse gefallen mir, die angst vor dem nachfuellen habe ich verloren. (ausser das es zuoft vorkommt weil die tanks zu klein sind, aber das ist ein anderes thema.)

Mit farbdruckern habe ich keine erfahrung, aber was ich so hoere kann man das machen ohne verluste. Aber - oke hoerensagen.

Wenn ich schlau bin drucke ich ein bild mit den startpartronen und spaeter das gleiche bild mit den nachfuellpatronen und vergleiche.
Wenn es auffaellt dann im direkten vergleich.

w
 
Zum Thema Nachfülltinte wurde ja auch schon einiges gesagt, eine Anmerkung noch dazu: Wie wichtig ist dir Langlebigkeit der Drucke? Verkaufst du Drucke?

Bei Farben ist Yellow stets die schwächste Farbe und bleicht als erstes aus. Die aktuellen OEM-Tinten haben in den letzten Generationen spürbar verbessert - Fremdtinten laufen da meistens hinterher, da diese nicht die Forschungen betreiben wie Epson/Canon.
Muss das stören? Für den Eigengebrauch sicherlich nicht, wenn man nicht den Anspruch hat, der Druck muss wenigstens zwei Generationen halten ;)
Kaufe ich aber, würde ich erwarten, dass das beste zum Einsatz kommt und das Bild nicht wenige Monate später ausbleicht.

Persönlich kaufe ich mir doch nicht den neusten Drucker, um dann "billige schlechte" Tinten reinzukippen - die Fortschritte im Druckergebnis sind größtenteils Ergebnisse der Tintenentwicklung und den nicht mitzunehmen ist dann komisch und würde mich zum Nachdenken anregen, warum ich mir dann ein Gerät für ne vierstellige Summe kaufe.
Weiterhin: Habe mit Refill-Patronen gerne auch mal Druckfehler gehabt: Tropfen, zu wenig Tinte, ... Für den Ärger ist mir meine Zeit und Geld zu schade - das Papier ist meistens teurer als die Tinte. Und das tut weh.

rkarpa01 hat es ja erwähnt: im Gesamtkontext sind die Tintenkosten der kleinste Posten. Wenn man ein Bild rahmt, ist das eigentlich egal, ob der Druck nun 50% billiger ist oder nicht.

Beispiel: Wenn ich einen A3+ rahme, fallen folgende Kosten an:
- Tinte: 2,50€ (Canon OEM Tinte)
- Papier: 2,00-5,00€ (je nach Sorte)
- Passpartout-Karton: 4,00€ (50x70cm, 1,5mm Stärke, Dorée)
- Rahmen: ~28,00€ (Pears K1 Alu-Rahmen, Standardglas)
==> 36,50-39,50€
==> Tintenkostenanteil ca. 7%

Nimmt man besseren Passpartoutkarton oder Glas, geht es hurtig nach oben. Und z.B. verschneiden beim Passpartout... Hui, da ärgert sich die Geldbörse :D

Randfrage: Du hast den Platz für das ganze Zubehör auch eingeplant? A2 Papier ist ja nicht gerade klein (und leicht auch nicht) - mit kleineren Formaten und wahrscheinlich 2-3 Sorten realistisch kommt da schon was zusammen, was sicher verstaut werden möchte...
 
Zum Thema Nachfülltinte wurde ja auch schon einiges gesagt, eine Anmerkung noch dazu: Wie wichtig ist dir Langlebigkeit der Drucke? Verkaufst du Drucke?
Ich verkaufe nicht, es ist ein hobby, trotzdem moechte ich nicht das die bilder vorzeitig verblassen.
Bei Farben ist Yellow stets die schwächste Farbe und bleicht als erstes aus. Die aktuellen OEM-Tinten haben in den letzten Generationen spürbar verbessert - Fremdtinten laufen da meistens hinterher, da diese nicht die Forschungen betreiben wie Epson/Canon.
Bisher habe ich nur schwarztinten genutzt (wie beschrieben), ich hatte mich erkundigt und es wurde mir eine ausserodentliche haltbarkeit zugesichert. (was auch stimmt bis jetzt, aber natuerlich habe die bilder noch keine 100 jahre)
Das sind schon hochwertige tinten, und keine billigprodukte (die es sicher auch gibt). Da muss man auf seinen fachhaendler vertrauen koennen. (in meinerm fall farbenwerk)
Muss das stören? Für den Eigengebrauch sicherlich nicht, wenn man nicht den Anspruch hat, der Druck muss wenigstens zwei Generationen halten ;)
Kaufe ich aber, würde ich erwarten, dass das beste zum Einsatz kommt und das Bild nicht wenige Monate später ausbleicht.

Persönlich kaufe ich mir doch nicht den neusten Drucker, um dann "billige schlechte" Tinten reinzukippen
Das habe ich auch nicht vor.

- die Fortschritte im Druckergebnis sind größtenteils Ergebnisse der Tintenentwicklung und den nicht mitzunehmen ist dann komisch und würde mich zum Nachdenken anregen, warum ich mir dann ein Gerät für ne vierstellige Summe kaufe.
Weiterhin: Habe mit Refill-Patronen gerne auch mal Druckfehler gehabt: Tropfen, zu wenig Tinte, ... Für den Ärger ist mir meine Zeit und Geld zu schade - das Papier ist meistens teurer als die Tinte. Und das tut weh.
Vielleicht an der falschen stelle gespart, es geht mir nicht darum das billigste von billigsten zu kaufen, sonder qualitaet. Wie gesagt bei den grautoenen hatte ich keine andere moeglichkeit, aber es hat mich ueberzeugt.

rkarpa01 hat es ja erwähnt: im Gesamtkontext sind die Tintenkosten der kleinste Posten. Wenn man ein Bild rahmt, ist das eigentlich egal, ob der Druck nun 50% billiger ist oder nicht.

Beispiel: Wenn ich einen A3+ rahme, fallen folgende Kosten an:
- Tinte: 2,50€ (Canon OEM Tinte)
- Papier: 2,00-5,00€ (je nach Sorte)
- Passpartout-Karton: 4,00€ (50x70cm, 1,5mm Stärke, Dorée)
- Rahmen: ~28,00€ (Pears K1 Alu-Rahmen, Standardglas)
==> 36,50-39,50€
==> Tintenkostenanteil ca. 7%
Naja, bei mir ist das teurer ;)
Nicht selten drucke ich mehrfach, weil ich fehler mache, oder mir was nicht gefaellt. Rahmen brauche ich trotzdem nur einen. :) Viele bekommen garkeinen rahmen oder ich ueberlasse die kosten dem empfaenger. Wie gesagt, ich verkaufe nicht, ich verschenke. (oder freue mich selbst und haenge sie auf, klar)

Nimmt man besseren Passpartoutkarton oder Glas, geht es hurtig nach oben. Und z.B. verschneiden beim Passpartout... Hui, da ärgert sich die Geldbörse :D

Randfrage: Du hast den Platz für das ganze Zubehör auch eingeplant? A2 Papier ist ja nicht gerade klein (und leicht auch nicht) - mit kleineren Formaten und wahrscheinlich 2-3 Sorten realistisch kommt da schon was zusammen, was sicher verstaut werden möchte...

Das ist bei meinem A3+ drucker schon merklich und ja ich brauche platz.
Du hast vollkommen recht.


w

Edit: ich habe den epson grade bestellt und freue mich....
 
Persönlich kaufe ich mir doch nicht den neusten Drucker, um dann "billige schlechte" Tinten reinzukippen

Mir ging es z.B damals bei meinem damaligen R2400 nicht um billige Tinte. Mich hat halt genervt, dass die Tanks so klein waren, dass ich quasi "permanent" neue bestellen musste. Ganz besonders ärgerlich fand ich immer, wenn der Drucker nach halber A3 Seite meine "Farbe X ist alle" dann die eine Farbe gewechselt und schon war die nächste dran.
Wären die Tanks bei dem P800 auch so klein, hätte ich den sicherlich nicht gekauft.


Mit der Nachfülltinte hatte ich auch noch anderes Problem. Ich hatte mir dieses System gekauft wo die großen Tanks außerhalb vom Drucker standen. An sich war es feine Sache. Nur nach ersten 500ml und damit neuer Bestellung bei gleichem Händler, angeblich gleiche Tinte - waren die Ausdrucke sichtbar anders. Ergo man brauchte neue Profile und das war Mist.
 
Ja genau,
zu kleine tanks sind endlos nervig.
Es ist unglaublich wie oft einer von den kleinen tanks leer sein kann. :)

Ich hoffe bei den 80ml sind wir jetzt halbwegs auf der sicheren seite, noch groesser waere mir noch lieber. (die drucker sind dann aber auch groesser, bei den abmessungen und beim preis.)

w
 
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