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EF-M 15-45mm f/3.5-6.3 IS STM

Dass die Schärfe in der Mitte beim 15-45 soviel besser ist als beim 11-22 hätte ich so nicht erwartet. Allerdings sollte man solche Vergleiche auch mit gleicher Blende und ISO anschauen. Hier ISO 500 zu 800 neben den unterschiedlichen Blenden. Wäre interessant zu wissen, worauf fokussiert wurde. Der allererste Eindruck bei diesem Vergleich spricht eindeutig für das 15-45, was ich überhaupt nicht verstehe.
 
Randschärfe ist beim 11-22 schon deutlich besser, aber mir springt die Mittenschärfe des Kitzooms direkt ins Auge. Dadurch wirkt allerdings der Randabfall dramatischer als er absolut gesehen ist. Aber die meisten Motive sind halt eher mittig und da schneidet es zumindest in diesem Vergleich deutlich besser ab, als ich erwartet hätte
 
Ja bei Dir ;-)
Ich habs tatsächlich nicht, weil mir 24mm (adäquat KB) tatsächlich auch für Landschaft und Städte fast(...) immer reichen. Und auf das längere Ende würde ich höchst ungern verzichten bzw. ständig wechseln müssen. Ich geb die Hoffung ja nicht auf dass die mal ein natives EF-M 15-65 f4 oder sowas in der Art rausbringen, also ein "besseres" 15-45 um beim Thread zu bleiben... :angel:

Ja, ich mochte die Reichweite damals vom EF-S 15-85 an der DSLR sehr. Bei EF-M hätten die neben/statt dem 18-150 gerne auch ein 15-85 machen können, das würde so vieles abdecken und in der Bildqualität hätte man zum 18-150 vielleicht dadurch noch etwas mehr rausholen können.

Vielen Dank, sehr aufschlussreich….
Bei Landschaft ist mir die leichte Tonne nie so aufgefallen.
Aber man sieht auch sehr deutlich, dass das 15-45mm bei 15mm f3.5 deutlich schärfer ist als das 11-22 bei 15mm f5.0 ist. Sehr gut zu erkennen an den Linien links oder rechts Mitte (1_totale.jpg).
Einen Tod stirbt man wohl immer…

Ja stimmt, die Tonne ist bei Landschaft fast egal und wenn doch dann eh gut zu korrigieren.

Ich hab den Test bei jeweils größtmöglicher Blende bei 15mm gemacht, weil so am ehesten die Schwächen auffallen. Aber ihr habt recht, speziell jetzt bei diesem Vergleich hab ich's nochmal mit f5.6 für beide gemacht.

Die "totale" ist nicht gut zum Schärfe-Vergleich, da hier die zwei Bilder an meinen Bildschirm angepasst sind, daher reiche ich auch nochmal den Vergleich nach, worauf fokussiert wurde (auf das "Full HD"). Ebenfalls nochmal einen Vergleich der Ecken. Bei f5.6 verbessert sich das 15-45 minimal, aber reicht noch immer nicht an das 11-22 ran.

https://www.dropbox.com/sh/ytsgkq7ymgqcztu/AAAOfi-n9lGNrJLSpStBY3zva?dl=0

Ich will das 15-45 nicht schlechtreden, es ist für den Preis echt sehr gut. Das 11-22 kostet ja auch für etwas mehr Bildqualität entsprechend mehr, durch die scharfen Ecken ist es für mich aber besser für Landschaft und Architektur.
 
Die "totale" ist nicht gut zum Schärfe-Vergleich, da hier die zwei Bilder an meinen Bildschirm angepasst sind, daher reiche ich auch nochmal den Vergleich nach, worauf fokussiert wurde (auf das "Full HD").
Vielen Dank, das sieht schon anders aus! Ich sehe das 11-22 leicht vorn bzgl. der mittigen Schärfe, aber das 15-45 ist viel weniger "schlecht", als ich aufgrund der Äußerungen hier im Forum bislang gedacht hatte.
 
Es wird sicher kleine Unterschiede von Objektiv zu Objektiv geben, gerade bei so einem günstigen Objektiv, daher die unterschiedlichen Meinungen. Ich finde auch, dass ich kein schlechtes 15-45 erwischt habe, deswegen werde ich es vorerst auch behalten, auch wenn ich es nicht nutze^^
 
aber das 15-45 ist viel weniger "schlecht", als ich aufgrund der Äußerungen hier im Forum bislang gedacht hatte.

Kann ich überhaupt nicht verstehen. Bei mir muste das EFM 22mm wieder gehen. Eine Ecke war bei F5.6 schlechter als die des 15-45 bei 22mm und f5.6.
Der Service meinte, es wäre noch in der Toleranz...
 
Naja, ich hatte bislang weder da 15-45 noch das 11-22 noch das 22/2. Aber nur vom Mitlesen hier im Forum hätte ich jetzt gesagt:

- 22/2.0 ist top scharf
- 11-22 ist ebenfalls sehr gut
- 15-45 ist eine Kitscherbe :p

Umso besser, wenn es nicht so einen Abfall zum Kitobjektiv hin gibt.
 
Also ich habe die genannten Objektive schon mehrmals gehabt. Für mich ist mit Abstand das 11-22mm am besten. Das 22er ist bei Offenblende nicht zu gebrauchen. Die Ecken sind total matschig. Zumindest war das so bei den dreien die ich hatte. Das 15-45mm hatte ich auch schon mehrmals. Der Schärfeabfall zum Rand hin hat mich immer gestört. Ist allerdings nicht so stark ausgeprägt wie beim 22er. Und im überlappenden Bereich vom 11-22mm zum 15-45mm hat eigentlich immer das 11-22mm gewonnen. Die Streuung sollte man allerdings nicht vergessen. Mein erstes 18-55mm war deutlich schlechter als das 15-45mm. Dann habe ich immer gehört, dass dieses eigentlich besser als das 15-45mm sein soll. Und das dritte was ich jetzt habe, ist tatsächlich besser als das 15-45mm. Die Streuung macht es möglich. Ich will es aber wieder verkaufen, weil die Bildqualität vom 24er und 40er, die ich beide adaptiere, doch noch etwas besser ist.
 
Da ich alle EF-M Linsen besitze bzw. besaß, erlaube ich mir auch mal ein Urteil zum 15-45:

Es ist für so ein kleines, eher lichtschwaches Dingelchen schon ganz ok, aber am Rand eben auch deutlich weich bei Offenblende. Zudem scheint es dabei eine ordentliche Serienstreuung zu geben, wenn ich mir die Meinungen allein hier im Forum dazu angucke.
Ich habe es letztlich wieder weggegeben, alle anderen EF-M Linsen habe ich noch.

Das bessere Standardzoom ist nach meinem Dafürhalten das 18-55, das mich immer wieder voll überzeugt, was die BQ angeht.

Das 11-22 ist konkurrenzlos in seiner Preis- und Leistungsklasse, für mich definitiv das beste aller EF-M Objektive.

Das 22er ist sehr gut, vor allem gemessen auch an seiner Kompaktheit, es ist für mich aber nicht der Star der EF-M Linie.

Das 28er Makro ist - wie alle Makros - optisch über jeden Zweifel erhaben, für mich dürfte es etwas länger in der Brennweite sein, Schärfe und sonstige BQ sind allerdings top, auch der AF ist für ein Makro sehr schnell.

Das 18-150 wollte ich zunächst nicht, hab mich dann doch dazu entschlossen und bin sehr angetan mittlerweile: Wenn man wirklich mal nur 1 Objektiv einpacken will, so ist dieses Superzoom wirklich zu empfehlen, über den ganzen Bereich hinweg. Canon hat damit gezeigt, dass solche Zooms nicht immer automatisch kompromissbehaftet sein müssen, aber es ist eben auch "nur" ein 18-150 und kein 16/18-200/300/400, wie es die ja von Tamron gibt, die aber, nach allem, was man hört, unter den üblichen Schwächen solcher Zooms leiden.

Das 55-200 ist trotz seiner Lichtschwäche ebenfalls ein erstaunlich gelungenes Telezoom, das zudem leicht und kompakt ist. Hat man es in der Hand, wirkt es anfangs zu fragil und zu leicht, aber es hat mich schon so manches Mal sehr positiv überrascht.

Insgesamt gibt es keine wirkliche Gurke im EF-M Line-up, auch das 15-45 fand ich nicht wirklich schlecht, aber den Vergleich mit meinem 18-55 hat es für mich verloren, daher habe ich es wieder verkauft. Wer es aber schnell, leicht und kompakt haben möchte, der ist sicherlich damit gut bedient. Da eigentlich alle M-Kameras zumindest bis ISO 1600 tadellose Ergebnisse abliefern, kann man auch mit der geringen Lichtstärke leben.
 
Yeats, dein Posting kann ich voll unterstreichen. Bis auf das 28mm habe ich auch alle M-Objektive gehabt. Das 11-22mm ist auch in meinen Augen der Star bei den M-Objektiven. Und ohne diesem wäre ich wieder vom M-System weg. So wie du die einzelnen Objektive einschätzt, sehe ich es auch. Das 28er interessiert mich jetzt aber. Ist es so Randscharf wie das 11-22mm? Und vor allem bei Offenblende richtig Randscharf? Kann es mit dem 24er EF-S mithalten? Dann würde ich mir den Adapter sparen.
 
Ich fürchte, ich kann dir da keine Antwort geben, die dich wirklich befriedigt. Ich bin kein solcher Schärfefanatiker und Pixelpeeper und ich mache auch keine Testaufnahmen. Ich fotografiere bildmäßig und wenn mir da mal negativ auffällt, muss es schon heftiger sein. Ich habe das 28er bislang auch kaum bei Offenblende genutzt, wenn ich mich recht entsinne, dafür hat man ja kein Makro.
Zudem kenne ich das EF-S 24mm nicht. Da das aber kein Makro ist, würde es mir auch nicht einfallen, es mit dem EF-M 28mm zu vergleichen.
 
Ich habe zwar erst seit einer Woche meine M5 mit dem 15-45, aber ich kann mich auch nicht über die optischen Qualitäten des Kitzooms beschweren. Könnte halt etwas lichtstärker sein, aber für den Preis und die Kompaktheit.
erstaunt hat mich der Stabi, der ist wirklich gut für solch einen Winzling, 1/5 aus der Hand ist wirklich gut machbar(y)(für statische Motive, sollte jedem klar sein)
Seit gestern hab ich das 22 2.0, mal sehen, wie sich das schlägt.
 
Naja, ich hatte bislang weder da 15-45 noch das 11-22 noch das 22/2. Aber nur vom Mitlesen hier im Forum hätte ich jetzt gesagt:

- 22/2.0 ist top scharf
- 11-22 ist ebenfalls sehr gut
- 15-45 ist eine Kitscherbe :p

Umso besser, wenn es nicht so einen Abfall zum Kitobjektiv hin gibt.

Letztendlich ist das meckern auf hohem Niveau.

Ich hatte 3 * ein EF-S 18-55 xxx. Im überlappenden Bereich von 18-45 war das EFM niemals schlechter, teilweise besser. Ich würde mal behaupten, dass die Serienstreuung alleine schon dafür sorgen kann, dass mal das eine oder das anderen gewinnen kann. Bei einem Vergleich muss man auch noch berücksichtigen ob man im Nahfeld oder im Fernfeld ist. Mich interessieren eigentlich nur vergleiche im Fernfeld da sie für mich eher meiner Praxis entsprechen.

Das EFM 22mm ist zwar gut, aber nicht wirklich schärfer im Zentrum als das 15-45 bei 22mm (Bei Blende 5.6).
Anbei mal Vergleichsbilder vom EFM 22 und dem 15-45 bei 22mm f5.6. Entwickelt aus RAW, 1:1 Crop aus der Mitte und jeweils den Ecken, bewusst ohne jegliche Korrekturen. Allerdings an unterschiedlichen Tagen und unterschiedlichen Tageszeiten gemacht. Das Licht war beim EFM 22mm vom Vorteil. Konzentriere dich mal nur auf die Schärfe der 3 Kabel die in die Antenne gehen.

Der Unterschied war mir nicht groß genug um die Einschränkungen die ich durch die feste Brennweite habe auszugleichen.
Gerade bei Landschaften und in den Städten waren die 35mm (KB) schon eine sehr große Einschränkung.
Die kleinere Blende bringt bei Aufnahmen aus der Hand auch weniger als der Stabi des 15-45. Die Freistellung brauche ich nicht.

Von der Größe ist das 15-45 gerade so, dass es in all meine Jackentaschen passt. Auch da hatte das 22mm bei mir keine Vorteile. Bei dem 11-22 geht das schon nicht mehr. Auch mit dem 18-55 wird’s schwierig. Aber das kommt bei mir eh nicht infrage. Die 18mm schränken mich bei Landschaften und Städte schon deutlich ein.


Das 11-22mm ist auch in meinen Augen der Star bei den M-Objektiven.

Ich habe das 11-22mm gerade bekommen. Bisher konnte ich es nur mit meinem EF-S 10-18 vergleichen. Die Unterschiede muss man schon wirklich suchen...
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ein nicht zu verachtender Vorteil wenn man auf EF-Adapter und EF-S Linsen verzichtet ist, dass die EOS M plus aufgesetztem EF-M locker in eine "Lowepro StreamLine 100" Tasche passt, welches das Format einer kleinen Damenhandtasche besitzt. Nicht immer hat man Lust mit einer oder zwei (für die DSLR) bulkigen Kamerataschen herumzulaufen. Also bezogen auf das EF-S 10-18 und seine Größe im Vergleich zum EF-M 11-22.

https://static.fotokonijnenberg.nl/...9/l/o/lowepro_streamline_100_red_lp363612.jpg
 
Spricht das jetzt eher für das 11-22mm, oder gegen? Ich hatte das EF-S 10-18 noch nicht, kann es deswegen nicht einschätzen.

Also mein 10-18 war schon eines, das ich mir aus zwei aussuchen konnte. Optisch sehe ich Bereich 11-18 keine Vorteile des 11-22. Sind ziemlich auf Augenhöhe. Die CA’s in den Ecken sind beim 11-22 etwas geringer, sieht man aber nur wenn man mit LR entwickelt und die Korrekturen abschaltet. Der 1mm nach unten ist mir eigentlich wichtiger als die 4mm nach oben. Bei der Größe ist das 11-22 natürlich eindeutiger Sieger. Ein weitere Vorteil des 11-22 wäre für mich, das auch die teuren B&W Filter passen (beim 10-18 nicht). Dafür kostet es aber auch 50% mehr. Derzeit bekomme ich aber noch 50 CB fürs 11-22. Nur deshalb habe ich es derzeit.

Wenn ich das 11-22 gegen das 10-18 tausche, verliere ich die Flexibilität, wieder zu einer APS-C DSLR zu gehen. Ist aber eher unwahrscheinlich.
Die Flares habe ich noch nicht verglichen. Das wird wohl die Entscheidung bringen.

Zurück zu 15-45:
Das 11-22 ist bei 22mm f5.6 aber auch wirklich besser als das 15-45 bei 22mm f5.6 (so viel zur Kit-Scherbe). Ich habe im oberen Beitrag mal den Vergleich angehängt.
 
Also mein 10-18 war schon eines, das ich mir aus zwei aussuchen konnte. Optisch sehe ich Bereich 11-18 keine Vorteile des 11-22. Sind ziemlich auf Augenhöhe. Die CA’s in den Ecken sind beim 11-22 etwas geringer, sieht man aber nur wenn man mit LR entwickelt und die Korrekturen abschaltet. Der 1mm nach unten ist mir eigentlich wichtiger als die 4mm nach oben. Bei der Größe ist das 11-22 natürlich eindeutiger Sieger. Ein weitere Vorteil des 11-22 wäre für mich, das auch die teuren B&W Filter passen (beim 10-18 nicht). Dafür kostet es aber auch 50% mehr. Derzeit bekomme ich aber noch 50 CB fürs 11-22. Nur deshalb habe ich es derzeit.

Wenn ich das 11-22 gegen das 10-18 tausche, verliere ich die Flexibilität, wieder zu einer APS-C DSLR zu gehen. Ist aber eher unwahrscheinlich.
Die Flares habe ich noch nicht verglichen. Das wird wohl die Entscheidung bringen.

Zurück zu 15-45:
Das 11-22 ist bei 22mm f5.6 aber auch wirklich besser als das 15-45 bei 22mm f5.6 (so viel zur Kit-Scherbe). Ich habe im oberen Beitrag mal den Vergleich angehängt.

Ok, dann siehst du beide in etwa auf gleicher Höhe. Größter Vorteil des 11-22 auf einer M ist halt auch, dass man keinen Adapter braucht. Und das 10-18+Adapter ist deutlich größer und schwerer als das 11-22. Deswegen lobe ich es eben so, weil es in diesem Bereich eigentlich Konkurenzlos ist. Was besseres in diesem Brennweitenbereich, als Zoom, gibt es eigentlich nicht. Flares wirst du kaum welche sehen. Denn dagegen ist es nahezu immun. Wenn man das 15-45 mit dem 11-22 vergleicht, sieht man eigentlich erst, wie schlecht das 15-45mm ist. Auch wenne s oftmal gelobt ist. Und auch nicht zu den lechtesten Zooms gehört, aber gegen das 11-22mm kommt es nicht an. Und es ist ja nicht so, dass das 15-45mm oberhalb von 22mm besser wird. Die Bildqualität ist beim 11-22mm einfach besser, wie beim 15-45mm.
 
Wenn man das 15-45 mit dem 11-22 vergleicht, sieht man eigentlich erst, wie schlecht das 15-45mm ist.
Woran machst du das fest das es schlecht ist?
Hier haben wir doch gesehen https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14995443&postcount=84,
bei 15mm sind die Unterschiede zum 11-22 marginal.
Bei 22mm f5.6 sind ebenfalls nur marginale Unterschiede zu sehen https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14995990&postcount=95

Und es ist ja nicht so, dass das 15-45mm oberhalb von 22mm besser wird.
Bei 45 finde ich es am besten…

Die Bildqualität ist beim 11-22mm einfach besser, wie beim 15-45mm.
Ich finde die Unterschiede so marginal, dass man es eigentlich nur in der 100% Ansicht sieht. In der Praxis eher unbedeutend. Ich hatte noch nie so ein gutes Kit Objektiv.

Der große Vorteil des 15-45 ist für mich das es universeller einsetzbar ist als das 11-22 und eben noch gerade in die Jackentasche passt.
 

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