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Kaufberatung Edelkompakte / Prosumer (2014)

...Wlan wäre super, damit ich nicht immer an den PC muss zum Bloggen...und ich damit wirklich Bilder hochgeladen kriege...

...Und so klein und Kompakt muss sie sein, weil ich diese großen Kameras nicht halten kann und ein Stativ nicht in Frage kommt...

...Vielmehr wäre hier eine gute gebrauchte DSLR mit einem lichtstarken Objektiv (z.b. ein 50er oder 35er 1,8) die deutlich bessere Wahl.
Dann brauchst du noch ein Stativ und LICHT!...

Ich denke eine große schwere DSLR, wird hier für die TE nicht zielführend sein. Klar haben die eine bessere BQ, aber wenn man auch das Ausgabeformat in die Rechnung mit einbezieht kommst auch mit einer Edelkompakten hin und dass schont wieder die Hände der TE.

Ich meinte jedoch die Qualität der Geräte....

Ich hatte früher lange Jahre eine C700UZ die dann noch weitere Jahre bei meinen Eltern ihren Dienst verrichtet hat. Ich habe seit ca. 2Jahren eine XZ-1 die schon einiges mitgemacht hat und immer noch funktioniert wie am ersten Tag. Und seit kurzem habe ich auch die EM10 (zu der kann ich natürlich noch keine Langzeiterfahrungen beitragen) und alle fühl(t)en sich wertig an.

Die XZ-1 ist zwar "nur" der Vorgänger, aber ich habe die XZ-2 als möglichen Nachfolger ausgiebig befingert und die liegen was die Verarbeitungsqualität betrifft sehr eng beieinander. Ich finde sie sehr gut und hochwertig Verarbeitet und würde mir keine Sorgen machen dass sie möglicherweise kaputt werden. Obwohl meine Kameras mit mir weit gereist sind, gehe ich doch immer pfleglich mit ihnen um, sodass der Wunsch nach was neuem deutlich früher kommt als dass Verschleißerscheinungen auftreten.
Aber es hängt sicher auch davon ab wie du deine Kameras behandelst, ein pauschales, "die Kamera wird nicht kaputt" kann man also sicher nicht aussprechen.
Viele Leute die die XZ-2 besitzen und sie auch empfehlen habe sie schon früher gekauft und fanden den dafür ausgerufenen Preis für angemessen, JETZT und zu DEM PREIS ist sie ein Schnäppchen und absolut zu Empfehlen.

lg
Hari
 
Hallo hari76
Ich habe damals ein Jahr auf die Kamera gespart, du kannst Sicher sein das ich die Kamera sehr Pfleglich behandelt habe.Ich habe aber erfahren das Olympus mit dem Typ große Probleme hatte dies wurde jedoch Seitens Olympus immer bestritten.
Aber egal, meine G7 hab ich seit nun 7Jahren und nun muß mal was besseres her
Werner
 
Hei,

was stört an den Schatten? Ich mag die bei einigen Bildern gerne und fabriziere sie absichtlich. Wenn man grad beim Thema ist, wer oder was setzt eigentlich fest was ein gutes Foto ist? Liegt es nicht nur an persönlichen Vorlieben?

Ich würde gerne ein Bio Kochbuch rausbringen, aber die üblichen Kochbuchfotos finde ich kacke, weil die Foodstylisten Botoxparty mit Essen spielen und das passt nicht zu Bio....oder mir. Es ekelt mich geradezu, dass eine ganze Branche nur dazu da ist aus ******e Gold zu machen und die miesen Gerichte mit Klebstoffwassertropfen, Papplasagneplatten oder Kohle Röststreifen gemacht werden. Für sowas würde ich meinen Namen nicht hergeben und ich schreibe wirklich gute Rezepte, inzwischen sogar für 2 Firmen. Muss ich unbedingt diese Highfashionfoodgedönsfotografie mitmachen? Dieses Wort ist super :D

Mögt ihr diese übertriebenen Fotos von unechten Dingen? Darf Essen nicht aussehen wie Essen?

Zurück zur Cam:
Die Olympus ist mir zu scharfkantig, der Auslöser unpraktisch für meine Rheumafinger, das Noppenrad als Menütaste tut mir weh und ich kam mit dem Menü nicht zurecht, sie ist nicht passend für mich.

Übrigens brauche ich unbedingt eine schnelle Kamera, denn bei mir geht es oft um schnelle Fotos, vom Arbeitsschritt zwischendurch beim Kochen, dreckige Hände, schnell an, schnell bereit und schnell wieder weg.

Ich kann wie gesagt auch kein Stativ nutzen, wie schon gesagt ist es eher hinderlich und ich habe gar keinen Platz. Obwohl die Bedingungen für die Leute, die elendig viel Zeit in ein Foto investieren, grotesk und unmachbar klingen, auch da kann man mit gutem Equipment gute Fotos rausholen. Für aufwendige Gerichte, die auch viel verlinkt oder sogar in ein Buch sollen, mache ich aber Extradurchgänge und nehme mehr Zeit pro Arbeitsschritt. Ich muss da ja auch die Angaben in Rezepten überprüfen, denn neu geschriebene oder gar zufällige Rezepte müssen sicher nachkochbar sein und dabei ist mehr Zeit, als wenn man endlich essen will.

Ich habe also viel vor und brauche die erste bestmögliche Kamera für mein weniges Geld. Auf Kompromisse bin ich aber auch eingestellt ;-)


Zu den Angaben auf Objektiven und Kameradaten:
Ich kann leider gar nichts aus deiner schönen und sehr nett geschriebenen Beschreibung verstehen, weil ich, trotz viel Zeit im Internet, keine grundlegenden Infos zu den einzelnen Begrifflichkeiten finden konnte. Wenn man fragt, was mir die eine Angabe nutzt oder wofür das ist, dann kommen immer Erklärungen die mehr Fragen aufwerfen als nutzen. Ich weiß jetzt immer noch nicht, was mir die mm Zahlen auf den Objektiven sagen.

Gut ist allerdings die genannte Reihenfolge der Sensorgrößen, damit kann ich arbeiten, danke.

Was bedeutet Vollformat und wer braucht das? Ist das der 1er Sensor?:

Was bedeuten diese Unterschiede für mich?

-Brennweitenbereich von 24-90 mm

Oder:
-5fach-Zoomobjektivs bleibt zwar bei 28 bis 140 Millimeter (entsprechend Kleinbild)

Oder:
"Mit einem 3,6-fachen Brennweitenspektrum von
-28-100 mm ..."

Ich habe eben gelesen, es ist die Entfernung zwischen dem Ende des Objektivs und dem Sensor. Welche Angabe ist denn aber für mich wirklich richtig?


"....Dazu kommt eine exzellente Anfangslichtstäke von f1,8 bis f4,9. ...
Damit lässt sich eine kleine Schärfeebene produzieren." ???


"Leider fehlt der RX100 ein Graufilter (aka ND- oder Neutraldichte-Filter), mit dem sich diese große Blendenöffnung auch bei Sonnenschein nutzen lassen würde. Den hat z.B. die konzeptionell ähnliche Panasonic Lumix DMC-LX7."

Sorry ich raff da nichts und ich denke noch viel mehr Leute würden sich gerne eine für sie passende Kamera kaufen, aber sie scheitern wie ich an all diesen angeblichen Infoseiten, wo nur Erklärungen für Profis stehen, die allesamt selber diese Texte schreiben könnten. Wenn ich nun eine Kamera kaufen will und mir stehen diese zur Auswahl, welche passt zu mir und meinen Beschreibungen?


-Brennweitenbereich von 24-90 mm

-3,6-fachen Brennweitenspektrum von 28-100 mm


-28 bis 140 Millimeter


Was haltet ihr von den Tests dieser Seite?

http://www.etest.de/digitalkamera/D...xel.Panasonic-Lumix-DMC-LX7.Test-Details.html

Bedeutet Festbrennweite, dass es keine Zoomkamera ist? Habe ich jetzt gerade irgendwo aufgeschnappt. Ist die Brennweite also ein Zoombegriff? Dass wäre mir egal, denn ich brauche keinen Zoom.

Ehrlich gesagt bin ich schon froh zu wissen dass ich eine Lichtstarke brauche und wozu der Sensor überhaupt groß im Vergleich zu den Pixeln sein soll.

Es tut mir sehr leid, euch damit zu nerven, aber ihr seid bisher die einzigen die versuchen zu helfen.

LG :eek:
 
Gut,

wenn ich an DSRL denke, habe ich bei den Kleinanzeigen dieses Kit gefunden, inwieweit ist die für Food und Nahbereich, etc gut?
Was mir auffällt ist, dass alle Objektive aus Kits nicht lichtstark sind und von beweglichen Displays ist gar nichts los.

Passt jedes Objektiv auf jede markengleiche Kamera? Wo finde ich gebrauchte Objektive und was muss ich da wieder alles wissen?

Ist es für mich besser eine alte gebrauchte Spiegel zu nehmen, trotz Behinderung meinerseits?

Vielleicht für euch gut zu wissen, wir leben zu zweit auf 36qm 1Zimmer, weil Leute wie ich die derartig krank sind und niemals arbeitsfähig waren keine finanzielle Mittel bekommen. Ich habe gar keinen Cent und auch keinen Platz für Zubehör, nicht mal für die ganzen Pakete die ich immer kriege. Ich will aber trotz meiner Ausgangsposition und meinem Zustand das bestmögliche Gerät.

LG
 
Vlt. habe ich nicht immer sorgfältig gelesen. Deine letzten Postswaren aber sehr erhellend.

Also, eine große Lichtstärke (kleiner Wert) hilft dir bei wenig Licht, senkt aber auch die Schärfentiefe. Bei einer Lichtstärke von F/2 benötigst du nur halb so viel Licht für eine Aufnahme, wie bei F/2,8 , weil letztere Blende nur halb soviel Licht durchlässt. Bei gleich bleibendem Licht musst du also bei F/2,8 doppelt so lange belichten, wie bei F/2. Ein Stichwort für weitere Infos ist hier >Blendenreihe<.

1 Zoll ist nicht gleich Vollformat. Letzteres ist ein Sensor mit 24×36mm. Den findest du idR. in High End DSLRS. Dieses Format entspricht dem analogen Kleinbild-Format (KB) von zB. Diafilmen. Daher oft auch die Angabe KB-äquivalent.
Die Brennweite in mm ist immer ein Zusammenspiel zwischen Sensorgröße und tatsächlicher Brennweite. Um Kameras mit verschiedenen Sensorgrößen miteinder vergleichen zu können, werden sie in das KB-Format umgerechnet.

28-100mm ist schon umgerechnet auf KB -Format. 3,6-fach bedeutet nach deinem Beispiel lediglich 28x3,6=100.
Die von dir aufgelisteten Brennweiten taugen alle für dich. Du wirst bei deinen Aufnahmen vermutlich immer deutlich unter 100mm bleiben. Deshalb sind längere Brennweiten eher unnötig

F/1,8-5,6 bedeutet hier bei 28mm eine maximale Lichtstärke von F/1,8 in Stufen bis 100mm abnehmend und spätestens bei 100mm F/5,6. Das bedeutet für dich, daß du entsprechend mehr Licht oder längere Belichtungszeit benötigst, je stärker du mit diesem Objektiv zoomst. In diesem Fall benötigst du am langen Ende (100mm) eine etwa acht mal längere Belichtungszeit als am kurzen Ende.
Zu langen Belichtungzeiten kann man dann wieder mit höheren ISO-Werten begegnen. Bei diesen ist es so, daß der leider bei höheren Werten das Rauschen steigt und die Detailauflösung sinkt.
Wenn in diesem Beispiel das Licht am kurzen Ende bei ISO100 für ein Foto aus der Hand gerade so gereicht hätte, müsstest du am langen Ende schon ISO800 einstellen. Bei ISO-Automatik macht das die Kamera (hat jede).

Bezüglich Schnelligkeit, hier entscheiden Zehntel Sekunden ob eine Kamera als schnell oder langsam eingestuft wird. Da deine Gerichte idR sicher auch mal eine halbe Sekunde stillhalten, ist Schnelligkeit vermutlich total unwichtig für deine Zwecke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

vielleicht eine kleine Ergänzung zum Thema Brennweite. Da du ja geschrieben hast, dass du kein Zoom benötigst (ja das hast du richtig erkannt, Festbrennweiten sind Objektive mit nur einer einzigen Brennweite und können nicht verändert werden) musst du dir klar werden welche Brennweite am besten zu dir und deinen Fotos passt.

Eine Brennweite von ca. 50mmKB (ist leicht verschieden bei verschiedenen Sensorformaten und/oder Herstellern) gilt als Normalbrennweite, da sie am ehesten unserem natürlichen Sehverhalten entspricht. Dh Dinge die du mit einem Normalobjektiv aufnimmst wirken am Foto annähern so wie du sie in Natura wahrgenommen hast.
Brennweiten kleiner als 50mmKB werden in der Regal als Weitwinkel und größer als 50mmKB als Tele bezeichnet. Man kann die unterschiedlichen Brennweiten bewusst zur künstlerischen Gestaltung einsetzen. Ein Weitwinkel rückt den Vordergrund in den Fokus, im Hintergrund liegende Objekte wirken kleiner als sie tatsächliche sind. Mit einem Tele kann man eine Szene komprimieren, die Objekte wirken näher beisammen alles ist zusammengerückt.

Wenn du also ohne Zoom arbeitest und nicht vorhast die Objektive zu wechseln, solltest du dir vorher überlegen welche Wirkung du erzeugen möchtest. Weißt du das noch nicht, wäre ein Zoom doch die bessere Wahl, damit kannst du dann experimentieren mit welcher Brennweite du dass Foto bekommst welches dir am besten gefällt.

Bei den mm Angaben auf einem Objektiv muss man wissen wie sie zu interpretieren sind, auf manchen Kameras/Objektiven ist die Physikalische Brennweite aufgedruckt, da muss dann mit dem Cropfaktor (siehe Sensorgröße) multipliziert werden andere geben schon die Kleinbildäquivalente Brennweite an. Das ist dann nicht die tatsächliche Brennweite deines Objektives sondern ein "fiktiver" Wert (außer du hast eine Kleinbildkamera auch Vollformat genannt, dort entspricht die Physikalische Brennweite der Äquivalenten) zum Vergleich verschiedener Kamerasysteme, der dir den Blickwinkel angibt welchen das Objektiv hätte, wäre es an einer Kleinbildkamera montiert. Die kleinere der beiden Zahlen ist dann immer die Anfangsbrennweite (nicht gezoomt) die größere die Endbrennweite (maximal gezoomt), die Angabe des Zooms (3, 4, 5, usw. ....fach) ergibt sich einfach wie oft die Anfangs- in die Endbrennweite passt.

Ich hoffe ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringen und habe dich nicht noch mehr verwirrt.

lg
Hari
 
Da du von Rheumafingern schreibst, dürfte die LX7 für dich rausfallen. Ich kann nur mit meiner vorherigen Kompakten, der Nikon p310 vergleichen. Die Rädchen fand ich leichtgängiger und die Tasten besser zu bedienen. Ansonsten gefällt mir die LX7 aber in allen Belangen viel besser.

Gruß Anke
 
@Tussi:

Moin,

da sich die meisten in Deine Krankheit nur schwer versetzen können, wäre es vielleicht hilfreich, wenn Du mal postest, was Du Dir bzgl. Gehäuse konkret vorstellst.

Welches Maximalgewicht inkl. Optik kannst/willst Du halten ?
Ist evtl. eine Hand benachteiligt (wg. Lage des Wahlrads) ?
Welche Form bevorzugst Du ? Riegelförmig oder mit ausgeformtem Griff ?

Riegelförmige Kleinstkameras sind z.B. oft schwer zu halten, dafür aber sehr leicht.

Gruß
Roger
 
Diese Fragen habe ich mir auch schon gestellt. Interessant wäre auch das Budget.
Abgesehen davon glaube ich mich zu erinnern, dass die Panasonic LX7 in der engeren Wahl ist. Mir fallen keine Argumente gegen diese Kamera ein. Mehr Lichtstärke bei einem Zoom geht kaum. Ein größerer Sensor ist wegen der Schärfentiefe bei immer sehr kleinen Aufnahmedistanzen vlt. auch nicht angeraten. Wenn dann noch das Handling funktioniert, ist alles bestens.

Für mehr grundsätzliche fotografische Kenntnisse lohnt es sich vlt. in der Bucht für 2€ oder so, ein Grundlagenbuch zuerwerben.
 
Gut,

wenn ich an DSRL denke, habe ich bei den Kleinanzeigen dieses Kit gefunden, inwieweit ist die für Food und Nahbereich, etc gut?
Was mir auffällt ist, dass alle Objektive aus Kits nicht lichtstark sind und von beweglichen Displays ist gar nichts los.

Passt jedes Objektiv auf jede markengleiche Kamera? Wo finde ich gebrauchte Objektive und was muss ich da wieder alles wissen?

Ist es für mich besser eine alte gebrauchte Spiegel zu nehmen, trotz Behinderung meinerseits?

Vielleicht für euch gut zu wissen, wir leben zu zweit auf 36qm 1Zimmer, weil Leute wie ich die derartig krank sind und niemals arbeitsfähig waren keine finanzielle Mittel bekommen. Ich habe gar keinen Cent und auch keinen Platz für Zubehör, nicht mal für die ganzen Pakete die ich immer kriege. Ich will aber trotz meiner Ausgangsposition und meinem Zustand das bestmögliche Gerät.

LG
Die Einsteiger DSLRs sind relativ leicht aber meistens schwerer als Kompaktkameras. Wenn du eine SLR aber gut halten kannst, wäre das vielleicht trotzdem besser für dich.
Es stimmt, die Kitobjektive sind nicht sehr lichtstark. Trotzdem kannst du für den Anfang damit arbeiten. Es gibt von Canon eine 50mm (75mm KB äquivalent) Festbrennweite mit F/1,8 für ca. 100€ neu. Dieses Objektiv ist zwar eine uralte Konstruktion, laut und langsam aber optisch top. Bevor du so etwas kaufst, solltest du aber wissen, ob dir diese Brennweite nicht schon zu lang ist. Leider hat es keinen Stabi. Die Naheinstellgrenze ist eher größer (hab ich gerade nicht parat). Das ist aber bei allen SLR-Objektiven so, die kein "Makro" in der Bezeichnung haben. Nikon hat ähnliches zu bieten.

Zumindest für Canon und Nikon gibt es ausser den hauseigenen auch Objektive von Fremdherstellern wie Sigma und Tamron.

Zum Thema Gebrauchtkauf - Es gibt neben den bekannten Internetangeboten auch Fotogeschäfte mit einer Sekond Hand Abteilung. In Berlin wäre das z.B. Foto Meyer. Aber auch bei Kleinanzeigenangeboten (schriebst du ja schon) hast du ja die Möglichkeit der Begutachtung vor dem Kauf. Wenn du jemanden hast, der sich auskennt und bereit ist, dich beim Kauf zu begleiten, wäre das optimal.

Das mit dem Stativ in so beengten Räumlichkeiten verstehe ich. Es gibt für Kompaktkameras aber auch sehr kleine Stative, manchmal als Tisch- oder Ministativ bezeichnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut,

wenn ich an DSRL denke, habe ich bei den Kleinanzeigen dieses Kit gefunden, inwieweit ist die für Food und Nahbereich, etc gut?
Was mir auffällt ist, dass alle Objektive aus Kits nicht lichtstark sind und von beweglichen Displays ist gar nichts los.

Passt jedes Objektiv auf jede markengleiche Kamera? Wo finde ich gebrauchte Objektive und was muss ich da wieder alles wissen?

Ist es für mich besser eine alte gebrauchte Spiegel zu nehmen, trotz Behinderung meinerseits?

Vielleicht für euch gut zu wissen, wir leben zu zweit auf 36qm 1Zimmer, weil Leute wie ich die derartig krank sind und niemals arbeitsfähig waren keine finanzielle Mittel bekommen. Ich habe gar keinen Cent und auch keinen Platz für Zubehör, nicht mal für die ganzen Pakete die ich immer kriege. Ich will aber trotz meiner Ausgangsposition und meinem Zustand das bestmögliche Gerät.

LG

Tach...

Eine geeignete, gebrauchte DSLR für die von dir benötigten Fotos dürfte sehr günstig zu bekommen sein.
Da da keine bewegten Objekte fotografieren willst, sondern Food - Aufnahmen die ja nicht weglaufen, muss nur eine gewisse "Grundqualität" vorhanden sein.

Für deine Zwecke fallen mir da ein:

- Fuji s5
- Nikon D90
- Nikon D200
- Canon 450, oder 550
etc.

Je nach Zustand und Ehrgeiz des Vorbesitzer solltest du dabei eine um die 150,-€ finden. Noch weiter zurück würde ich nicht gehen, da dann schon wieder Kompatibilitätsprobleme auftreten könnten.

Als Makroobjektiv hast du eine extrem breite Auswahl in allen möglichen Preislagen, ohne dabei an zu sehr an Qualität zu verlieren.
Für die Nikons gibt es die "Joghurtbecher" von Cosina, die zwar nicht schön aussehen, aber prima Bilder machen. Und dabei wenig Geld kosten. Aber auch sonst solltest du etwas schönes finden.

Bei wenig Platz für die Fotos wäre eine kurze Brennweite natürlich besser. Ein 40mm Nikon wäre da gut, kostet aber noch recht viel Geld, auch gebraucht. Ist dafür aber derart rattenscharf, das es sich schon wieder lohnt.

Wegen deiner Einschränkung zum Handling würde ich dir auf jeden Fall zu einem Stativ raten. Es kann ja auch ein Tischstativ sein, dass du leicht wegräumen kannst, auf einen Stuhl stellen etc.
Damit hast du das Problem gelöst, dass du die Kamera in der Hand halten must und kannst auch bei Situationen mit wenig Licht länger belichten.
Wenn du ein normales, preiswertes Stativ, zusammengeschoben lässt und auf den Tisch stellst, hast das auch ausreichend Stabilität für die Kombi.

Für ein paar Taler darauf gibt es auch noch eine Kabelfernbedienung, so dass du nun gar keine Probleme mit deiner Einschränkung haben solltest.

Nach Benutzung kannst du die Beine des Stativs einfach zusammen klappen und die Kamera samt Stativ einfach in eine Ecke des Raumes stellen, ohne dass mehr als 20 cm2 verbraucht sind. Oder auf einen Schrank legen, oder, oder...

Meiner Meinung nach kannst du mit der Kombi mehr aus deinen Fotos machen, als mit einer Kompaktkamera. Aber dem Grunde nach musst du das entscheiden!

Was dir in jedem Falle bewusst sein sollte:

Bei einer DSLR musst du etwas Zeit zum lernen investieren. Die Grundbegriffe der Fotografie sind zwingende Voraussetzung für einen erfolgreichen Umgang.

Wenn du das nicht möchtest, oder es aufgrund deiner Einschränkungen nicht leisten kannst, bist du auf jeden Fall bei der Automatikkamera besser aufgehoben, weil die dir einige Entscheidungen einfach abnimmt, und du so hin und wieder auch gute Fotos produzieren wirst.

Wenn du eine Spiegelreflexkamera grundsätzlich nicht verstehst und bedienen kannst, könnten alle (!) Fotos schlecht werden, ohne zufällige gute Treffer dabei.
 
Dem letzten Teil deines Beitrags kann ich nur sehr eingeschränkt zustimmen. Die hier diskutierten Kompaktkameras lassen sich in gleichem Umfang manuell bedienen, wie SLRs. Fotografisches Grundwissen hilft natürlich in jedem Fall.
Wenn man weiß, welche Einstellungen sich hinter den oft belächelten Motivprogrammen verbergen, kann man sie mit durchaus gutem Erfolg zielgerichtet einsetzen. Die evtl. verbesserungswürdigen Details werden 95% der Betrachter gar nicht bemerken, von Pixelpeepern und Fachleuten mal abgesehen.
 
Fotografisches Grundwissen hilft natürlich in jedem Fall.
Wenn man weiß, welche Einstellungen sich hinter den oft belächelten Motivprogrammen verbergen, kann man sie mit durchaus gutem Erfolg zielgerichtet einsetzen.

Wie du selbst sagst, ist Wissen der Schlüssel zum Erfolg. Neben dem fotografischen Grundwissen eben auch oder statt dessen, die Bedienung des Gerätes.

Der Tenor sollte ja auch sein, dass eine Kamera mit implementierten Automatiken in vielen Fällen zum Erfolg verhilft. Wenn man weiß was man tut umso öfter... :p
 
Huhu,

die LX7 ist echt mein liebstes Stück, aber noch suche ich nach einer Möglichkeit mit beweglichem Display, weil eure Kommentare dahingehend richtig sind.

Dass ich dazulernen muss ist mir klar, ich habe ja schon am Anfang geschrieben, dass ich genau das auch vorhabe.

Die Idee mit den Cosima Objektiven ist gut, da ich nur in der Wohnung fotografiere, ist es nicht so wichtig das die Objektive hochwertig aus Metall sind. Allerdings bin ich irgendwie nicht in der Lage ein geeignetes Objektiv zu suchen, was auch zu einer Kamera passt. Ich denke die älteren Digitalen Spiegel. oder System sind recht günstig, also sollte ich eher nach einem passenden Objektiv suchen und dazu eine günstive gebrauchte Kamera aussuchen. Der Kleinanzeigenmarkt in Hamburg ist voll, da finde ich was.
Ist von euch schon mal jemand so rum an die Suche gegangen, erst ein Objektiv zu suchen?

Bei meiner ersten Suche habe ich aber gemerkt, dass es nur Festbrennweiten gibt, ist das so üblich bei getrennt Kauf? Leider sind Objektive für meinen Einsatzbereich extrem selten, daher die Überlegung erst danach zu suchen und dann die passende Kamera.

Mein Budget ist nur 300, so ist das als kranker Mensch, der nie arbeiten konnte.

Diese Kamera muss viele Jahre halten und brauchbar bleiben, denn ich werde niemals mehr Geld haben, solange Schwerkranke nicht staatlich versorgt werden. Mein Mann macht schon zwei Jobs und bringt uns gerade so durch. Das Geld reicht immer nur für Fixkosten und Essen, mehr nicht, keine Kleidung oder Schuhe, gar nichts. Ich muss durch meine MCS 100% biologisch essen (weil mein Mann mit mir lebt muss er das auch) und das so vielseitig wie irgend geht, die Ernährung ist sehr sehr aufwendig, ich brauche pro Essen das vielfache an Nährstoffen, Vitaminen etc als gesunde Menschen, darf aber gar keine künstlichen Bestandsteile und somit auch keine Nahrungsergänzungsmittel. Deswegen ist das Budget so knapp. So geht es fast allen MCS Kranken, wir verstecken uns vor allen anderen, wegen Zigaretten, Parfüm und Allem, können nicht arbeiten oder Sozialkontakte haben, wir verarmen und vereinsamen vollständig. Ich bin mit meinem Mann an jedem Tag im Jahr allein, an Geburtstagen, Feiertagen, Weihnachten, immer.

MCS Kranke sind durch politische und menschliche Fehlentscheidungen so extrem krank und wir bekommen keinen Cent Rente, Hartz oder sonstwas, wir sind als einzige Krankenschicht komplett hilflos uns selber überlassen und nicht mal zum Arzt oder in ein Krankenhaus können wir gehen, weil auch dort überall Raucher und Parfümierte sind. Wir sind unverschuldet krank und gäbe es dieses schädliche Konsumverhalten der anderen Leute nicht, die giftige Landwirtschaft durch billig Einkauf unterstützen, rauchen oder parfümierte Produkte kaufen, wären wir gesund. Vermeidung aller Chemikalien und Gifte ist die einzige "Behandlung".

Klar würde ich Dinge kaufen und so die perfekten Bedingungen für ein Foto schaffen, aber ich habe nicht mal Geld für eine Winterjacke oder heile Unterwäsche. Es ist kein Geld für irgendwas da, nicht mal für neue Reifen oder TÜV. Ich darf und kann aber nicht zufuß durch meine rauchende und parfümierte Umwelt gehen und so muss ein Auto da sein.

Es erscheint paradox an eine Kamera zu denken, aber ich bekomme durch meinen Blog viele gute Sachen geschenkt und will den Bio Firmen einen tollen schönen Bericht geben. Ich habe eine Uhr vom Opa verkauft und es war bisher schwer das Geld nicht für andere ebenfalls benötigte Sachen auszugeben, aber ich schlage mich jetzt schon seit 2007 mit der alten schlechten Cam rum.

Es ist also schwierig für mich, wenn ihr immer wieder schreibt, dass ich dieses oder jenes unbedingt kaufen soll, wenn ich keinerlei Möglichkeit dazu habe. Ich habe richtiggehend Angst diese 300 Euro für eine Kamera auszugeben, weil es am Ende ja doch sein kann, dass sie doch nicht richtig ist. Versteht ihr das? Deswegen frage ich auch so viel.



LG
 
Restgewährleistung ist sicher gut. Dann wird es aber schnell teuer.
So gut die beiden kleinen Cams auch sein mögen, da lässt sich kein Systemblitz oder Sucher aufstecken. Ich weiß, das ist eh nicht im Budget. Aber ein wenig weiter kann man schon denken. Man weiß ja nie genau, wie es kommt. Ein älterer gebrauchter Blitz sinkt dramatisch im Preis und ist später vielleicht drin. Vielleicht lässt sich mit speziellen Rezepten ja auch ein wenig Geld verdienen. Die Zusammenarbeit mit Firmen wurde ja schon erwähnt.
Ich hab mal gegoogelt und als ersten brauchbaren Link dies hier gefunden: http://www.photohaus.de/index.php?i..._nr]=0&cHash=acd93908fb1ce8688a864e1662168a61
Ich hoffe, dass dieser Link hier nicht entfernt wird. Aber vielleicht kann jemand aus der hamburger Gegend bessere Ratschläge geben. Gewährleistung im eigentlichen Sinne gibt es von diesem Händler auch nicht, aber Beratung und eine stattliche Auswahl. Wenn ihm die finanzielle Lage geschildert wird, kann ein Händler wie dieser, vielleicht am besten in punkto Gerätezuverlässigkeit bzw. Langlebigkeit beraten.
 
Hallo,

auch ich bin unschlüssig und wäre über ein wenig Beratung dankbar! :) Ich habe vor einer Weile hier gepostet weil ich überlegt habe mir ein neues Immerdrauf Objektiv für meine alte EOS400D anzuschaffen. Momentan benutze ich die nur noch mit der 50mm Festbrennweite, aber das ist außer für Portraits nicht wirklich alltagstauglich.

Allerdings denke ich mittlerweile nach einigem Ausprobieren, dass die Lust auf die DSLR gar nicht mehr so groß ist. Ich bin ein wenig entnervt von der ewigen Schlepperei und die Objektive habe ich auch nicht oft gewechselt. Deswegen will ich mir jetzt stattdessen eine edlere Kompakte zulegen, die es mir ermöglicht ggf. auch mal manuell einzugreifen. Die Anschaffung sollte bald geschehen, da ich für meine dreiwöchige Schottlandreise im Sommer eine funktionstüchtige Kamera haben will. Das Fotografieren ist für mich ein Hobby, aber kein intensiv betriebenes. Am wichtigsten ist es mir schöne Momente mit der Familie und Freunden festzuhalten, künstlerische Betätigung steht an zweiter Stelle. :rolleyes:

Die preisliche Obergrenze liegt bei 300€. Ich habe schon ein bisschen gelesen und dachte an die Fujifilm X10, die Olympus XZ-2 oder die Pentax MX-1. Die wären alle unter 300€ zu haben, wobei die X10 am günstigsten ist. Die Pentax konnte ich live noch nicht begutachten, aber die X10 und die XZ-2 hatte ich heute in der Hand. Bei der Fuji haben mir die im Geschäft geschossenen Bilder besser gefallen, obwohl mir das Design (Anordnung der Knöpfe usw.) nicht so zugesagt hat - ich fand es nicht wirklich selbsterklärend. Aber das ist wahrscheinlich Gewöhnungssache und kein Problem nach ein wenig Einarbeitung. Den Sucher, der immer als Bonuspunkt genannt wird, fand ich etwas seltsam, da ich es natürlich gewohnt bin im Sucher Infos zu erhalten. Der Autofokus lag dann auch schonmal an der falschen Stelle. Ich weiß dass die X20 die Anzeige im Sucher hat, aber die ist preislich nicht drin. Ein kleiner Nachteil war auch dass ich beide Hände zum Anschalten gebraucht habe, etwas gewöhnungsbedürftig.

Der Verkäufer hat mir dann die XZ-2 förmlich aufgedrängt als er mich mit der X10 da stehen sah. Wirkte auf den ersten Blick auch nicht schlecht, obwohl ich persönlich dem Touchscreen jetzt nicht so viel abgewinnen konnte. Ein Display zum Klappen hatte ich bisher auch nie, bin also nicht sicher wie oft ich das im Alltag wirklich benutzen würde. Den optionalen Sucher würde ich mir erst mal nicht leisten können/wollen.

Das waren sozusagen die Eindrücke im Geschäft. Habe dann noch ein wenig online nach Vergleichen gesucht und bin dabei auf die Pentax MX-1 gestoßen, die sie im Laden nicht hatten. Sie wie es aussieht wäre das ja eine Alternative und die Bilder hier im Forum sehen ja auch gut aus. Von dem was man online sieht finde ich die Anordnung der Knöpfe bei der Pentax irgendwie aufgeräumter und übersichtlicher. Ich bin mir nicht sicher ob ich den Sucher an der X10 wirklich benutzen würde und da ich auch bei der Olympus den Sucher nicht anschaffen würde stört es mich auch nicht, dass die Pentax keinen hat. Wenn denn der Bildschirm im Alltag ausreicht. Dass der Bildschirm kein Touchbildschirm ist stört mich nicht.

Zur Praxis lässt sich sagen, dass ich meine Kameras noch nie in der Hosentasche hatte, die Größe ist also kein Problem. Hab eh immer eine Handtasche mit. Für den Einsatz hab ich die Kamera dann aber gerne umhängen. Abziehen lasse ich die Fotos in höchstens 20x30, aber das auch eher selten. Meistens kommen sie nur ins Fotoalbum. Ich fotografiere viel wenn ich mit der Familie unterwegs bin oder auch auf Feiern, also sollte das Automatikprogramm etwas taugen damit auch ein Schnappschuss was wird.

Es wäre super, wenn ihr mir bei der Entscheidungsfindung Hilfestellung leisten könntet. Und sorry für das Buch, das ich hier fabriziert habe. ;)

Für alternative Vorschläge bin ich auch offen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

so verschieden sind die Menschen :D ich würde mir NIE wieder eine Kamera mit fix verbautem Display kaufen. Wenn du auch mal aus etwas anderen Positionen fotografieren möchtest erleichtert der Klappmonitor das Arbeiten ungemein.
Auch den Touch lernt man sehr schnell zu schätzen, noch nie war es so einfach/schnell den Fokuspunkt zu versetzen und auszulösen. Als weiteren Pluspunkt sehe ich den wesentlich flotteren AF der XZ-2 gegenüber der Fuji, ka ob das bei deinen Motiven relevant ist.

Beim großen Fluss aus Spanien gab's vorige Woche die Oly für unter 200€ da wäre dann auch noch der Sucher im Budget drinnen. Schau mal obs die noch immer zu diesem Preis gibt. Für mich wäre die Wahl ganz klar, wäre die Frage X20 oder XZ-2 wäre es schwieriger aber so gibts für MICH einen klaren Gewinner und der heißt Olympus XZ-2.

lg
Hari
 
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