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[Canon-EF-M] EOS M3 aus Japan

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: M3 aus Japan

Passt hier rein: http://www.mirrorlessrumors.com/canon-wants-to-become-number-1-in-the-mirrorless-market-by-end-2017

Das ist bemerkenswert. Ich bin ja mal gespannt, wie sie das schaffen wollen.

Auch wenn viele M-Fans hier anderer Meinung sind, aber IMHO geht das nur, wenn Canon danach strebt, seine Spiegellosen zu genau denselben Allroundern zu machen wie ihre DSLRs.

Und von einem Allrounder ist die M derzeit doch noch sehr entfernt.


@DrZoom
Wenn man eine Menge Canon Objektive hat ist das doch ne interessante Option z. B. für lange Tele oder Spezialobjektive.
Natürlich, solange man keinen Top-AF dazu braucht und einem ein APS-C Sensor ausreicht, geht jedes EOS Objektiv.
 
AW: M3 aus Japan

Jo. Und die M gehört dazu, glaub es oder nicht.

C.
Na ja, die M ist weder hochwertig, noch mehr als eine Kamera im Einsteigersegment, sonst hätte sie einen Sucher.

Ich sollte mir vielleicht auch mal eine Canon - Fanclubbrille mit dunkelrosa getönten Gläsern zulegen, lol ;0))
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: M3 aus Japan

Jo, schon klar. Es gibt bei Leica auch noch ein 21mm f3.4 und ein 90mm f4.

Und die diversen hochwertigen Kompakten mit f2.8 Optiken - Ricoh GR, Sigma Foveon X3 etc.

Oh, und das Sony 35mm f2.8 für Sony FE.

Üblich für Wechselobjektive bei Kleinbild und kleiner ist das aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: M3 aus Japan

Also ich muss als glücklicher MFT User sagen, dass ich die M schon sehr spannend finde. Einfach, weil es kein anderes System gibt, für das so viele Objektive verfügbar und schon im Feld sind.
...

Der ist gut :D Die Zigarettenschachtel M und dann ein EF davor gesetzt, grandios :lol:
Adapter kann ich überall dranschnallen, ein System lebt in erster Linie von seinen eigenen Objektiven, die auch auch auf das jeweiligen System abgestimmt sind.
 
AW: M3 aus Japan

@DrZoom
Wenn man eine Menge Canon Objektive hat ist das doch ne interessante Option z. B. für lange Tele oder Spezialobjektive.
....

Als ehemaliger Canon DSLR-Nutzer mit nicht wenigen Objektiven kann ich das - aus meiner Sicht - verneinen.
Als die erste M rauskam hatte ich auch das ganze Geraffel noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon M3 aus Japan

... es ist schade dass auch dieser Thread aus dem ruhigen M-Unterforum ist dieses Haifischbecken verschoben wurde. Hier ist somit die Provokation garantiert, inkl. closed.

Das meiste bisher geschriebene hat überhaut nichts mit dem Threadtitel zu tun.

Zum Thema: ich denke dass, wenn eine M3 kommt sollte sie doch um einiges anders aufgestellt sein als die M2 und somit zumindest interessant werden kann für viele M-Classic Nutzer (inkl. Neukunden). Und genau da kann man dann mit zwei kleinen Cams recht flexibel sein im Vergleich (oder mit) einer großen Dslr, vorausgesetzt die eigenen Ansprüche bzw. Erwartungen werden erfüllt und darum geht es doch nur!!!

Wem das nicht reicht schaut halt woanders, ist schwer zu verstehen, ist aber so. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: M3 aus Japan

Da man zudem konzernweit die Entwicklungskosten reduzieren will, sind für die M-Serie m.E. keine revolutionären Sprünge in Sicht.

Wäre für mich auch kein Problem. Einfach Sony A6000 Sensor und AF-System einkaufen, reinpappen und passt schon für mich. So weit sollte Canons Kompetenz wohl noch reichen. :D
 
AW: M3 aus Japan

Der ist gut :D Die Zigarettenschachtel M und dann ein EF davor gesetzt, grandios :lol:
Adapter kann ich überall dranschnallen, ein System lebt in erster Linie von seinen eigenen Objektiven, die auch auch auf das jeweiligen System abgestimmt sind.

Nach meinem Verständnis funktionieren die EF Objektive aber an der M mit Adapter vollständig und nicht nur teilweise wie adaptierte Objektive z. B. an MFT.

Die Frage ist ja, auf was man als Kunden zielt: den "Alleinsystembenutzer", den Knipser oder den, der ein ergänzendes, kompakteres System haben will.

Das erste deckt Canon mit den SLRs ab, für das Zweite hat man ne ganze Serie an Kompakten und für das Dritte ist man m. E. mit einer vernünftigen M besser aufgestellt, als Nikon mit der 1.
 
AW: M3 aus Japan

Nach meinem Verständnis funktionieren die EF Objektive aber an der M mit Adapter vollständig und nicht nur teilweise wie adaptierte Objektive z. B. an MFT...
Die EF-Objektive funktionieren an der M genauso, wie die FT-Objektive an den MFT-Kameras mit Ausnahme der M1 - langsam.
Nur mit dem Unterschied, dass die nativen MFT-Linsen an ALLEN MFT-Kameras Raketen sind - im Gegensatz zum Canon-System.
 
AW: M3 aus Japan

Das erste deckt Canon mit den SLRs ab, für das Zweite hat man ne ganze Serie an Kompakten und für das Dritte ist man m. E. mit einer vernünftigen M besser aufgestellt, als Nikon mit der 1.

So isses. Canon ist den Markt vorsichtig angegangen, das ist alles. Kein neuer 1"-Sensor wie Nikon, kein Durcheinander wie Sony, ganz einfach einen neuen Mount, an den alle Linsen passen, und einen APS-C-Sensor.

Wenn nun eine neue M kommt, wahrscheinlich mit einem weiteren neuen Objektiv, dann wird wieder etwas besser daran sein - AF, Sucher, Tethering, Bedienung, evtl. MP zB - und das Spiegellosen-Segment füllt sich.

Übrigens, Mr. Marathoni, auch Oly hat Lehrgeld zahlen müssen - das alte FT 70-300mm, das FT 2/50, das FT 14-54 I, um nur ein paar zu nennen, sind alles andere als schnell und leise an mFT. Auch Fuji war noch nie für einen schnellen AF berühmt etc.

Klar, Pana/Oly sind weiter. Die haben aber nur das EVIL-mFT-Segment. Canon hat jetzt von spiegellos bis Superduper-Profi-DSLR alles.

Und dafür, dass Canon erst seit ca. 2.5 Jahren auf dem Spiegellosen-Markt ist, haben sie, jedenfalls in einer Woche, auch dort eine gar nicht so schlechte Aufstellung.

C.
 
AW: M3 aus Japan

O.k., bei Oly gebe ich Dir recht, mFT ist eine kleine Nische, in der sie sich scheinbar wohlfühlen.

Aber Canon hat Nichts, was unter dem Aspekt "spiegellos" Superduper ist!
Das müssen sie erstmal mit wettbewerbsfähigen Produkten beweisen ;)

Ich darf widersprechen. Die EF-M Objektive brauchen keinen Vergleich zu scheuen. So etwas wie z.B. das EF-M 11-22 gibt es bei ganz mFT und Sony und Fuji nicht. Und um den Preis schon dreimal nicht. Und auch ein gleich gutes und gleich billiges 22/2.0 gibt es sonst nirgends. (y)

Dazu sind die EF-M Linsen kaum grösser als mFT Teile, dafür aber deutlich preisgünstiger. Und deutlich besser als der Großteil der Sony E-Objektive, da sind durchaus ÜBLE Scherben drunter.

Mir geht beim EF-M Sortiment auch kaum etwas ab, ausser einem pancake Portrait Tele, sagen wir EF-M 75/2.4 IS STM um 199 Euro.

Wer gerne f/2.8er Universalzooms und Teles einsetzen will, nimmt den Adapter und das jeweils passende EF-Objektiv oder EF-S. Auch das EF-S 60 Macro funktioniert extrem gut und sehr scharf an der EOS-M.

Das einzige, was bei Canon EOS M fehlt, ist ein besserer Body auf Niveau der Sony A6000 ... bzw. gleichauf mit der kommenden Sony A7000. Wenn Canon das jetzt - hoffentlich - mit einer passenden EOS-M3 liefert, ist alles paletti. Danach können sie sich dann KB spiegellos vornehmen und die Sony A7 abschiessen.

mFT ist sowieso ein Holzweg. Zu groß und zu teuer für die Sensorgrösse. 16 MP Viertelformat mFT Knipsen so groß und so teuer wie eine Vollformat Sony A7 ist doch nur absurd.
 
AW: Canon M3 aus Japan

Ich persönlich kauf nichts nur weil es billig ist. Dank der Ramschpreise, hat die M gegenüber anderen Kameras einen Preisvorteil.

Das wird vorbei sein, wenn Canon mal was konkurrenzfähiges auf dem Markt gebracht haben wird
 
AW: Canon M3 aus Japan

Die M wird doch vorwiegend deshalb gekauft, weil sie zu Billigpreisen verramscht wird.

Nein. Preis ist wichtig, aber nicht alleine. Auf die Leistung kommt es auch an. :D

Die EOS-M wird gekauft, seit sie zu vernünftigen Preisen, ungefähr auf dem Niveau einer abbildungstechnisch gleich leistungsfähigen Canon DSLR (100D) bzw. etwas drunter, verkauft wird. So sollte es mit spiegellosen Kameras ja generell sein, weil schliesslich die ganze mechanische Spiegel-Klapperatur, das separate Phasen-AF-Zeugs im Spiegelkastenboden, das Sucherprisma bzw. Dachkantspiegel, der optischer Sucher und vor allem die Notwendigkeit, dieses ganze DSLR-Gedöns exakt zu justieren, bei der EOS M entfällt. :D

Ich habe die EOS-M mitsamt allen 4 EF-M Objektiven deshalb gekauft, weil das System gleich gute Bildqualität bietet wie absolut jede andere vor der 7D II erschienene Canon APS-C Spiegelreflexkamera, aber deutlich KOMPAKTER und LEICHTER ist.

Seither gehe ich nur mit der M und dem 22mm in der Jackentasche durch die Stadt und mache schön unauffällig (street) Fotos. Und auf Städtetrips schleife ich endlich nur mehr eine kleine Fototasche mit insgesamt max. 2 kg herum, wenn ich "alles" dabei habe, von 11mm bis 200mm Brennweite und Mini-Stativ. Bei Ski-, Berg- und Radtouren habe ich die EOS M mit dem 18-55 oder dem 11-22 in der kleinen LowePro Dashpoint 30 Tasche am linken Rucksackträger stets griffbereit befestigt. Mit DSLRs geht das einfach nicht.

Es gibt nach wie vor absolut kein anderes Wechsel-Objektiv Kamerasystem, egal welcher Sensorgrösse, das dieselben Fähigkeiten mit weniger Objektiven, auf weniger Raum, um weniger Geld oder bei weniger Gewicht bietet. :D (y)

Was es gibt, sind einige wenige spiegellose Kamera-Gehäuse, die einen besseren Sensor und einen besseres AF-System haben. Nur da hat Canon bei der EOS M Aufholbedarf. Und schliesst am kommenden Freitag jetzt hoffentlich die Lücke mit einer pipifeinen M3. Die ich dann ebenfalls kaufe, vorausgesetzt der Preis ist "vernünftig". :)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon M3 aus Japan

Canon Fanboys mag es reichen, wenn Canon Spiegellose im Einsteigersegment, und Finsterzooms dafür auf den Markt bringt.

Wenn Canon die Ansage, bei den Spiegellosen 2017 Marktführer sein zu wollen, wahr machen will. Dann muß da schon Einiges mehr kommen. Dann braucht es spiegellose Kameras, die sich mit einer GH 4/5, oder OM-D E 1 messen können, und einige, bessere Festbrennweiten.

Was ich nicht verstehe: "Spiegellos" ist doch kein Wert an sich. Ob man nun eine bestimmte Bildqualität bei angepeiltem Preis und gewünschten Abmessungen mit oder ohne Spiegel oder durch 3D Photonendiffraktion erreicht ist doch komplett egal.

Und dass Canon eine konkurrenzfähige Spiegellose bauen könnte, wenn sie das für nötig halten, würde ich mal unterstellen.
 
AW: M3 aus Japan

Nix paletti! Dem M-System fehlt es einfach an reichlich guten NATIVEN Linsen;
Adaptieren kann jeder!
Ich bleibe dabei, das M-System ist leider wirklich nur halbherzig und als Alibi auf den Markt geworfen worden....

Aber wie gesagt, ich glaube erst dann, daß Canon es mit EVIL ernst meint, wenn ein KB System da ist!

Was mFT betrifft hast Du mich falsch verstanden; das ist auch für mich wirklich eine Nische!


Ich verstehe echt nicht, was für zusätzliche native EF-M Objektive Canon denn bringen soll? Es geht doch wohl nicht darum, ein Sortiment mit möglichst vielen Linsen zu produzieren, sondern darum, mit möglichst wenigen, richtigen, guten Objektiven das abzudecken, wo das geringere Auflagemass des EF-M Bajonetts den Vorteil "kleiner und leichter" bietet.

Praktisch alles, was "in klein und kompakt" geht, ist doch da. Und alles, was physikalisch bedingt nur in groß und schwer möglich ist, wäre einfach nur unsinnig. Es ist mir unbegreiflich, was an dem Riesen-Wust an Objektiven bei Sony E oder mFT besser sein soll. Ja sicher, ein Haufen Teile im Regal, aber die Hälfte davon optischer Schrott, und die andere Hälfte viel zu teuer. Noch ärger bei Fuji, absurde Apothekerpreise.

Wenn ich € 1000+ für ein Objektiv ausgebe, dann muss es den KB-Bildkreis ohne wenn und aber abdecken. Und Autofokus haben. Und ein zoom sein. Und Lichtstärke f/2.8. Alles andere muss billiger, kleiner und leichter sein bei mir. :)

Niemals würde ich einen 50mm f/1.2 Klopper für eine spiegellose Kamera mit "erst nur APS-C Sensor" kaufen wie bei Fuji. Der dann über Nacht fast wertlos ist, wenn Fuji tatsächlich einmal mit einem KB-System rauskommen sollte. :eek:

Wie gesagt, in Canon EF-M würde ich noch ein ultrakompaktes, gutes und preisgünstiges EF-M Portrait-Tele kaufen. So zwischen 70 und 80mm Brennweite und Lichtstärke besser als f/2.8. Aber das war's dann schon.

Für gelegentliche Makro- bzw. Nah-Aufnahmen nehme ich das hervorragende und spottbillige Canon EF-S 60/".8 Macro am Adapter - so habe ich auch gleich einen Stativfuss mit dabei. (y)

Alles länger und/oder lichtstärker kaufe ich lieber gleich als EF-Objektiv, weil die auch an meine 5D III und kommende Canon KB-Kameras (egal ob DSLR oder spiegellos) passen und als native EF-M Linsen genau so groß, schwer und teuer wären.

An der EOS M3 werden die EF/EF-S Objektive mit Adapter dann hoffentlich in ähnlicher Geschwindigkeit scharfstellen und bewegte Motive tracken wie die Samsung NX-1. :D
 
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AW: Canon M3 aus Japan

Diese Adaptergeschicht ist doch nur ein Notbehelf, egal bei welchem Hersteller. Ich kaufe mir doch keine kleine Kamera, damit ich da die gleichen Objektive dranschnall, wie an eine DSLR. Wenn dem so wäre, dann kommt es auf das etwas mehr an Volumen, und Gewicht einer DSLR auch nicht mehr an.

Nein. Die EOS-M mit dem EF-S 60 Macro ist eine immer noch wunderbar kompakte Kombination. Und gerade bei Nahaufnahmen arbeite ich persönlich lieber mit dem Touchscreen als mit einem optischen Sucher. Deshalb verwende ich z.B. das 60 Macro an der EOS M deutlich öfter als früher an der 7D.

Auch das EF 40/2.8 STM ist mit Adapter an der EOS-M eine hervorragend kompakte Kombination. Und optisch zumindest gleichauf mit jeder einzelnen Sony E Festbrennweite. Bei Fuji scheint es überhaupt keine derartige X-Linse zu geben. Und selbst das 500+ Euro 35/1.4 passt an keine Kamera mit Kleinbildsensor. :)
 
AW: Canon M3 aus Japan

Diese Adaptergeschicht ist doch nur ein Notbehelf, egal bei welchem Hersteller. Ich kaufe mir doch keine kleine Kamera, damit ich da die gleichen Objektive dranschnall, wie an eine DSLR.

Klar. Obwohl ich es hier nicht 'Notbehelf' nennen würde, die Objektive sind immerhin komplett kompatibel.

Für Canon ist mit dem Adapter der Druck weg, sofort viele M-Objektive anbieten zu müssen, für die Nutzer gibt es die Möglichkeit, erstens ihre vorhandenen EF/S zu nutzen und zweitens (kommt immer wieder im M-Bereich vor) zu überlegen, zB statt des EF-M 11-22mm ein EF-S 10-18mm STM zu kaufen (ist etwas billiger und hat 'unten 1mm mehr').

Und zB das EF 2.8/40mm ist auch mit Adapter noch recht klein, das EF 2/35mm geht auch noch.

C.
 
AW: Canon M3 aus Japan

Ich freue mich auch auf die M3 und bin gespannt.

Das größte Manko für mich ist die Geschwindigkeit. Im Urlaub, kein Thema. Da ist das System genial und die Lichtschwachen Linsen völlig ausreichend und die größe perfekt.

Bei den Linsen wäre es schon schön wenn man noch eine native Portraitlinse bekäme und kleine f/4 Linsen. So richtig glücklich bin ich mit den Linsen nicht. Das Adaptieren ist für mich eine auch nur Notlösung und der Adapter wurde von mir auch nur angeschafft um tatsächlich im Ernstfall auf die M zurückgreifen zu können. In der Regel, wenn ich mit kleinem Gepäck unterwegs sein will ist die M+22er dabei. Das ist ein geile Kombi und ganz ehrlich! Noch vor wenigen Jahren hätten sich die Fotografen dieser Welt die Finger nach einer "35mm f/2 Kamera" geleckt.

Es mag sein das es im Augenblick das eine oder andere bessere System gibt. Aber auf dieses Umzusteigen bedeutet extreme Investitionen. Die M und das 22er gibt es für ganz kleines Geld und das nicht erst seit es verrammst wird.
 
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