Abdrücker
Themenersteller
Ich war endlich mal wieder nachts unterwegs ... und hab (was viel seltener ist) angefangen die Bilder auszusortieren und zu bearbeiten. Eigentlich wollte ich Blitze fotografieren, aber nachdem ich nur ein paar wenige erwischt hatte, bin ich noch ein bisschen in der Sächsischen Schweiz unterwegs gewesen. Am Ende war ich auf der Bastei und auf dem Lilienstein und hab in meiner Nacht-und-Nebel-Aktion ausgiebig die Landschaft und die Sterne fotografiert. Am Ende bin ich sogar bis zum Sonnenaufgang geblieben (wenn man schon mal da ist). Schon seltsam, was so aus einer spontanen Gewitterfotoaktion werden kann ...
Los ging's auf der Bastei, die recht gut und recht schnell zu erreichen ist und von wo ich mir einen guten Blick auf das heranziehende Gewitter erhoffte. Leider blieb das Gewitter an der deutschen Grenze hängen ... und ich dachte, dass es da heutzutage selbst für Gewitter keine Probleme bei der Einreise mehr gibt. Ein paar Blitze wurden trotzdem noch auf den Sensor gebannt und im Vordergrund peppte die beleuchtete Festung Königstein das Bild noch etwas auf.
1
Nach drei erwischten Blitzen war dann auch schnell wieder Schluss mit Gewitter und das geplante Ende des Ausflugs erreicht. Allerdings hab ich mich dann doch noch etwas auf der Bastei ausgetobt und unter anderem die drei folgenden Bilder gemacht.
2
Der Blick in den Wehlgrund, in dessen Felsenbühne Theateraufführungen stattfinden. Von dort kam auch das etwas unwirkliche Licht.
3
Und weil es natürlich dazu gehört, auch ein Foto der Basteibrücke mit Blick auf die Tafelberge im Hintergrund.
4
Nachdem der Nebel in den Tälern immer dichter wurde, entschied ich mich kurzerhand, den Fotoausflug etwas auszuweiten und dem Lilienstein (siehe letztes Fotos - das große Ding in der Mitte) einen Besuch abzustatten.
Das erste Sternfoto ist dann bei einem Zwischenstopp an einem meiner Lieblingsaussichtspunkte entstanden und besteht aus 40 Einzelbilder mit 30 s pro Bild bei 35 mm und f/1.4.
5
Das gleiche gibt's natürlich auch als Einzelbild ohne Striche. Eventuell probier ich daran auch noch mal das Stacken, aber meistens ist mir das dann doch zu viel Arbeit. Im Vordergrund ist übrigens der Gamrig, links ist der Lilienstein (mein eigentliches Ziel) und der leuchtende Tafelberg ist die Festung Königstein.
6
Auf dem Lilienstein angekommen wurde erstmal die Kamera aufgestellt und aktiviert und in der Zeit die Aussicht gecheckt. Das Rumlaufen mit der Stirnlampe im Bild hat dabei dem ersten Motiv das Leben gerettet - ohne wäre es wohl aussortiert worden.
7
Der Nebel war ordentlich in Bewegung und erlaubte ständig neue Ein- und Ausblicke. Da es ziemlich finster war, kam man aber aufgrund der langen Belichtungszeiten gar nicht dazu, alle interessanten Motive ausreichend zu beackern. Hier noch ein Blick in Richtung Pirna und Dresden, die gemeinsam für ordentlich Lichtverschmutzung sorgten.
8
Und als letztes Foto für heute (ist ja schon wieder viel zu spät) noch eins vom westlichen Aussichtspunkt mit Sternen oben und Pfütze unten. Toll. Dort kann es dann weitergehen, sobald ich mehr Bilder gesichtet und bearbeitet habe.
9
Ich hoffe, die Bilder gefallen euch. Sobald ich ein paar neue fertig habe, würde ich die hier mit dran hängen. Es sei denn, die will niemand sehen und ich soll lieber aufhören. Dann müsste mir dann jemand mitteilen.
Gute Nacht
Martin
Los ging's auf der Bastei, die recht gut und recht schnell zu erreichen ist und von wo ich mir einen guten Blick auf das heranziehende Gewitter erhoffte. Leider blieb das Gewitter an der deutschen Grenze hängen ... und ich dachte, dass es da heutzutage selbst für Gewitter keine Probleme bei der Einreise mehr gibt. Ein paar Blitze wurden trotzdem noch auf den Sensor gebannt und im Vordergrund peppte die beleuchtete Festung Königstein das Bild noch etwas auf.
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Nach drei erwischten Blitzen war dann auch schnell wieder Schluss mit Gewitter und das geplante Ende des Ausflugs erreicht. Allerdings hab ich mich dann doch noch etwas auf der Bastei ausgetobt und unter anderem die drei folgenden Bilder gemacht.
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Der Blick in den Wehlgrund, in dessen Felsenbühne Theateraufführungen stattfinden. Von dort kam auch das etwas unwirkliche Licht.
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Und weil es natürlich dazu gehört, auch ein Foto der Basteibrücke mit Blick auf die Tafelberge im Hintergrund.
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Nachdem der Nebel in den Tälern immer dichter wurde, entschied ich mich kurzerhand, den Fotoausflug etwas auszuweiten und dem Lilienstein (siehe letztes Fotos - das große Ding in der Mitte) einen Besuch abzustatten.
Das erste Sternfoto ist dann bei einem Zwischenstopp an einem meiner Lieblingsaussichtspunkte entstanden und besteht aus 40 Einzelbilder mit 30 s pro Bild bei 35 mm und f/1.4.
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Das gleiche gibt's natürlich auch als Einzelbild ohne Striche. Eventuell probier ich daran auch noch mal das Stacken, aber meistens ist mir das dann doch zu viel Arbeit. Im Vordergrund ist übrigens der Gamrig, links ist der Lilienstein (mein eigentliches Ziel) und der leuchtende Tafelberg ist die Festung Königstein.
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Auf dem Lilienstein angekommen wurde erstmal die Kamera aufgestellt und aktiviert und in der Zeit die Aussicht gecheckt. Das Rumlaufen mit der Stirnlampe im Bild hat dabei dem ersten Motiv das Leben gerettet - ohne wäre es wohl aussortiert worden.
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Der Nebel war ordentlich in Bewegung und erlaubte ständig neue Ein- und Ausblicke. Da es ziemlich finster war, kam man aber aufgrund der langen Belichtungszeiten gar nicht dazu, alle interessanten Motive ausreichend zu beackern. Hier noch ein Blick in Richtung Pirna und Dresden, die gemeinsam für ordentlich Lichtverschmutzung sorgten.
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Und als letztes Foto für heute (ist ja schon wieder viel zu spät) noch eins vom westlichen Aussichtspunkt mit Sternen oben und Pfütze unten. Toll. Dort kann es dann weitergehen, sobald ich mehr Bilder gesichtet und bearbeitet habe.
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Ich hoffe, die Bilder gefallen euch. Sobald ich ein paar neue fertig habe, würde ich die hier mit dran hängen. Es sei denn, die will niemand sehen und ich soll lieber aufhören. Dann müsste mir dann jemand mitteilen.
Gute Nacht
Martin
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