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Ab wann ist man eigentlich ein guter Fotograf?

Status
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Du hast kein Vertrauen in die Arbeit der Dunkelkammerspezialisten, stimmts ? :D

mehr als in die derer mit den Automatismen :p ... was die überall sehen :devilish:, wie die ihre Bögen ....spannen
 
Ok, ich verstehe... verlorene Zeit und so... :D Hatte Dich ganz anfangs, anders eingeschätzt...

Tja, das ist der Unterschied zw. real und virtuell :cool: ........................................................................................................................................................................................................................................................:rolleyes:
 
Kein Vertrauen in sich selbst, kein Antrieb … das ist wahrhaft tragisch.
 
Sinnvoller finde ich allgemeine Grundlagenbüchern zur Gestaltung, Anatomie, Farbenlehre, Perpektive, usw... Interdisziplinäre Literatur kann ich auch sehr empfehlen. Wenn man weiss, wie etwas funktioniert, dann kann man es auch besser ablichten. Und nicht die Abkürzung: "Industriemotoren richtig fotografieren..." :) Daher: Funktionsüberblick durch entsprechende Literatur verschaffen, kurz bei den Mitbewerbern gucken, gucken was man besser, schlechter oder anders durch das angesammelte Wissen machen kann... machen...

Sinnvoller finde ich persönlich die richtige Mischung aus vielen unterschiedlichen Aktivitäten, theoretisch und praktisch. Gäbe es ein Patentrezept für jeden, wäre derjenige der er „entdeckt hat“ evtl. schon reich und auch dieses Forum hier voller „guter Fotografen“. ;)

Fotografie kann auch rational sein und damit für bestimmte Aufgaben und Teile von Fotografen/Betrachter gut und richtig. Und eben auch emotional und dann wieder für einen anderen Bereich von Fotografen und Betrachtern gut und richtig. Somit glücklicherweise vielfältig für so viele Gruppen.
 
Naja, da kann ich auch zustimmen - das schliesst sich alles nicht aus.


Zu: Wär das Forum, usw... Die Wahrheit ist, es gibt doch hier genug gute Fotografen... (in meinen Augen ��)

Das es für Dich vielleicht nicht genug "Gute" sind, liegt daran, dass das Fotografieren für viele nur ein (weiteres) Hobby, Zeitvertreib oder Sonstiges darstellt. Nicht jeder will sich da reinsteigern.Ergo: nicht alle schöpfen ihr Potential aus.

Fast alle Informationen dazu sind frei verfügbar und man kann eine Ausbildung oder ein Studium anfangen (Akademien der freien Künste/Freie Akademie der Künste z.B.)... aber wie man hier im Thread bestens sieht, ist nicht jeder dafür offen oder will das überhaupt, ist mit anderen Tätigkeiten beschäftigt/ausgelastet...
 
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Fast alle Informationen dazu sind frei verfügbar und man kann eine Ausbildung oder ein Studium anfangen (Akademien der freien Künste/Freie Akademie der Künste z.B.)... aber wie man hier im Thread bestens sieht, ist nicht jeder dafür offen oder will das überhaupt, ist mit anderen Tätigkeiten beschäftigt/ausgelastet...

Da sind wir eben unterschiedlicher Meinung. Ich glaube eben nicht, dass jeder alles lernen und studieren kann und wenn er das „erledigt“ hat automatisch ein guter BWLer, Verkäufer, Gastronom, Fotograf etc ist. Das ist man meiner Meinung nach nur wenn einem das liegt und man es liebt (Talent, Leidenschaft und Gefühl).

Ursprünglich komme ich aus dem Marketing und habe etliche Kommilitonen gehabt die unbedingt in die Werbung wollten und Kunden Werbekampagne verkaufen wollten, aber selbst überhaupt keinen Bezug zu Werbung, was Kunden wollen und was gerade angesagt ist hatten. Dementsprechend konnten sie das auch nicht leidenschaftlich genug verkaufen, geschweige denn sich.

Auch wenn man bestimmte Dinge gerne macht und machen möchte, heißt es noch nicht das sie gut werden oder man in ihnen wirklich gut ist. Wenn es einen persönlich glücklich macht ist das auch egal, will man mehr, dann wahrscheinlich nicht.

D.h. auch wenn man sich jegliche Resource draufpackt und alles lernt, ist das noch kein garant dafür, dass man auch „gut“ wird, aber bestimmt kein schlechter Anfang. (y)
 
D.h. auch wenn man sich jegliche Resource draufpackt und alles lernt, ist das noch kein garant dafür, dass man auch „gut“ wird, aber bestimmt kein schlechter Anfang. (y)

Okey - ich hätte es besser kennzeichnen sollen (ich vergesse gerne Details ;) )- natürlich macht ein Studium niemanden, der kein Interesse hat, zu einem "guten Fotografen". Dafür sind die Einstiegshürden schon so gelegt, das Leute ohne Potential garnicht erst einen der begehrten Plätze bekommen und diese sinnlos verschwenden (ausser sie blechen dafür an den Bezahlakademien). Wahrscheinlich studieren deswegen soviele Leute "BWL", weil man da nur ne Note und keine Mappe braucht :D Da sollte man sich auch meiner Meinung nach, mit einer Mappe bewerben, die irgendeine BWL-Thematik behandelt... Dann wäre vielleicht auch das Problem mit deinen Kommilitonen, ein Kleineres.

Es ging mir eigentlich darum, wie man besser wird... glaubst Du nicht, das einige der Schnappschussfotografen hier (keine Abwertung - manche wollen halt nur mal eben was unkompliziert festhalten mit Equipment, das sich manche Berufsfotografen kaum leisten können wollen), mit ein bischen Überlegung und Wissen, stimmigere Bilder schaffen könnten die ein bischen mehr vermitteln/kommunizieren ?
 
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Es ging mir eigentlich darum, wie man besser wird... glaubst Du nicht, das einige der Schnappschussfotografen hier (keine Abwertung - manche wollen halt nur mal eben was unkompliziert festhalten), mit ein bischen Überlegung und Wissen, stimmigere Bilder schaffen könnten die ein bischen mehr vermitteln/kommunizieren ?

Definitiv, das ist es auch was ich den meisten rate: Besuch einen Kurs in dem Du Sehen lernst oder lies ein Buch über Bildqufbau/Komposition. Wenn man das gemacht hat, sollte man eigentlich anders und „besser“ an Fotos herangehen und grundsätzlich spannendere Fotos erzeugen. Es gibt aber auch die Kandidaten, die von einem Workshop zum andern huschen und am Ende völlig überfordert sind und eigentlich gar nicht mehr wissen was richtig oder falsch ist bzw. alles kopieren, was bei zwei nicht auf dem Bäumen ist.

Grundlagen sind super und hilfreich, können manchen kreativen Geist aber auch ausbremsen und abschrecken. Man muss halt herausfinden, welche Vorgehensweise und Lehrmethodik für einen selbst am besten passt.
 
Grundlagen sind super und hilfreich, können manchen kreativen Geist aber auch ausbremsen und abschrecken.

Das verstehe ich nicht, kann ich mir nicht vorstellen, mir fehlt da aber auch die Sicht des Hobbyisten. Der kann sich selbst seinen Weg aussuchen und wie weit er sich mit der Fotografie befassen möchte. Das ist seine Freiheit.

Als Berufsfotograf sieht das ganz anders aus, da kann man sich nicht darauf hinausreden, dass Fachwissen die Kreativität ausbremsen könnte. ;)
 
Was verstehst Du daran nicht? Denn einen oder andern gibt es, den Bücher und Regeln einfach abschrecken und das (besonders in der Anfangsphase) als abschreckend empfindet. Es kann auch durchaus hinderlich sein, und zu einem späteren Zeitpunkt förderlich. Das ist eben wie alles in der Fotografie individuell.
 
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Grundlagen sind super und hilfreich, können manchen kreativen Geist aber auch ausbremsen und abschrecken. Man muss halt herausfinden, welche Vorgehensweise und Lehrmethodik für einen selbst am besten passt.

Ich weiss nicht wieviele Karrieren und Werdegänge von Grafikern, Designern, Artists* Du in den letzten 20 Jahren verfolgt hast, aber nach meinen Beobachtungen von mir und anderen, muss ich Dir da vehement widersprechen.

(Das klingt so als würdest Du Algebra Klasse 1-4 in der Schule abwählen wollen, nur weil Du gelernt hast mit dem Taschenrechner die Grundfunktionen zu nutzen.)

Genau das Gegenteil tritt ein. Und Kreativität ist etwas was man übrigens sehr gut schulen/lernen kann.

*(Edit: Ein Fotograf unterscheidet sich da für mich auch nicht sonderlich, da auch hier die bildschaffende Massnahme - zwar abgekürzt, aber - da ist. Am Ende gibts eine Grafik, ein Bild das zum Zuschauer etwas kommuniziert)
 
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Ich weiss nicht wieviele Karrieren und Werdegänge von Grafikern, Designern, Artists* Du in den letzten 20 Jahren verfolgt hast, aber nach meinen Beobachtungen von mir und anderen, muss ich Dir da vehement widersprechen.

(Das klingt so als würdest Du Algebra Klasse 1-4 in der Schule abwählen wollen, nur weil Du gelernt hast mit dem Taschenrechner die Grundfunktionen zu nutzen.)

Genau das Gegenteil tritt ein. Und Kreativität ist etwas was man übrigens sehr gut schulen/lernen kann.

*(Edit: Ein Fotograf unterscheidet sich da für mich auch nicht sonderlich, da auch hier die bildschaffende Massnahme - zwar abgekürzt, aber - da ist. Am Ende gibts eine Grafik, ein Bild das zum Zuschauer etwas kommuniziert)

Da ich 8 Jahre in einer internationalen Werbeagentur mit 400 Mitarbeitern gelernt, studiert und gearbeitet habe sehr viele. :) Und dort gab es einige erfolgreiche Autodidakten (mehr im Text als in der Grafik) ohne Ausbildung/Studium sehr erfolgreich waren. Zwei davon sind heut Kreativgeschäftsführer/Head of Creation von namhaften internationalen/nationalen Werbeagenturen (der eine Grafik, der andere Text) die große Marken betreuen.

Ich denke Autodidakten werden weitläufig unterschätzt, dabei gibt es in jeder Branche genügend gute Beispiele das man eben nicht zwingend studiert oder eine Ausbildung gemacht haben muss, und trotzdem sehr gut und erfolgreich sein kann.

Das kann man natürlich auch mit Ausbildung und Studium, ist aber kein Garant dafür.
 
Ich weiss selbst wie es in grossen Agenturen/Firmen zugeht:D ...zufällig... ah lassen wir das...:D

No offense, aber aus Erfahrung sage ich:

Deine Sichtweise, sagt mir pers. garnichts, wenn Du selbst keinen gestaltenden Beruf gelernt (autodidaktisch oder per Ausbildung) hast und/oder keine Leute jahrelang eingearbeitet und/oder auch nicht ausgebildet hast (Industriemeister, AEVO, Berechtigung) oder an grösseren Projekten als CR.Lead/Director/Junior/Senior AD oder Artist oder wenigstens als Operator mitgearbeitet hast...

Ps: Ich war selbst Autodidakt, der während des Abis paar Wettbewerbe/3D gewonnen und nen Job bekommen hat und gottseidank noch die richtige Ausbildung+Meister dazu gemacht hat, aber leider keine Zeit zum studieren hatte (und ich würds heute noch tun, wenn es hier solche Hochschulen dafür gäbe, wie in einigen anderen Ländern)... es gibt noch genug zu lernen... ich würd bei mir in der Branche, keinem mehr empfehlen, auf nur autodidaktisch zu setzen. Da entgeht einem viel... auch wenn die Mappe gut ist... aber das geht hier ins Offtopic...

Als Abschluss für Jüngere (nicht HaT, der is zu alt ;)): Lasst Euch nicht auf den schnellen € ein und geht - wenn ihr könnt - bloss studieren... Es stehen einem am Ende mehr Wege offen, auch in der Fotografie (Anstellung in der Wissenschaft/Archäologie, bei grossen Konzernen, in Medienbetrieben und notfalls entstehen durch das Netzwerken im Studium auch andere Wege, National/International, Massnahmen die Türen öffnen)
 
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Der Autodidakt zeichnet sich nicht dadurch aus, dass er sich aus Angst vor Kreativitätsverlust nicht um Grundlagen und Fachwissen kümmert. Im Gegenteil.
Wenn daraus ein Beruf werden soll, ist viel Zeit und Engagement in das Selbststudium zu investieren. Das kostet schon bewundernswerte Mühe und ist am Ende einer regelrechten Ausbildung absolut gleichwertig, keine Frage.
Es gibt genügend Quereinsteiger die das eindrücklich belegen.
Die Guten brennen für ihre Sache und suchen keine Ausflüchte.

Es ist halt etwas anderes, als hier im Forum oft zu lesen ist: "ich habe einen Auftrag, hab das noch nie gemacht, wie packe ich das nun an?" oder glauben, mit dem Kauf einer entsprechenden Kamera ist es getan.
 
Und nun? Weil unsere Erfahrungen unterschiedlich sind, ist die eine weniger wert oder die andere „richtiger“? :confused:

Ich glaube man sollte in der Lage sein Meinungen und Erfahrungen von anderen stehen zu lassen/sie nicht abzuwerten, nur weil sie sich nicht mit der eigenen decken. Schöner wäre es doch sich für die andere Erfahrung zu interessieren, anstatt so zu tun als wüsste man es besser. ;)

Im übrigen denke ich einfach nicht schwarz/weiß, sondern denke und weiß das viele Wege nach Rom führen, mit Ausbildung/Studium, ohne, mit einer Mischung aus anderen kreativen Berufen etc. Es gibt da eben nie den „einen richtigen“ Weg oder den „besten“. ;)
 
Als Abschluss für Jüngere (nicht HaT, der is zu alt ;)):

Der ist vlt jünger, wie DU aussiehst :p

... Lasst Euch nicht auf den schnellen € ein und geht - wenn ihr könnt - bloss studieren... Es stehen einem am Ende mehr Wege offen, auch in der Fotografie (Anstellung in der Wissenschaft/Archäologie, bei grossen Konzernen, in Medienbetrieben und notfalls entstehen durch das Netzwerken im Studium auch andere Wege, National/International, Massnahmen die Türen öffnen)

Eine Ausbildung kann Dir eine Tür aufstossen, mehr nicht. Für das, was hinter der Tür abverlangt wird, brauchds Angaschmo und Tallend. Da hilfd Dir die besde Ausbiltunng nix, wennsd das glernde nichd umsezzn kannsd. Theoredigger gips wi Sant am Mehr.

... und da nimmt's Bübli ausgrechnd mich als Beispiel :devilish::lol:
 
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