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Ab wann ist man eigentlich ein guter Fotograf?

Status
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Wie war das eben mit dem Reininterpretieren von Dingen, die nicht gesagt wurden?

Zur künstlerischen oder ästhetischen Seite habe ich mich gar nicht geäußert, weil es sowieso sinnlos ist, da gibt es kein universell gültiges "gut". Mir geht es nur darum, dass es Unsinn ist, die Methoden, die für analog nötig und sinnvoll waren, jetzt auch für digital als einzig "richig" darzustellen. Digital kann viel mehr, und es kann ein paar andere Dinge nicht. Wer "gut" mit seinem Werkzeug umgehen kann, berücksichtigt das und beschränkt sich nicht nur auf das, was auch schon für analog galt.

Absurderweise scheint sich für viele das einzige "Umdenken auf digital" darauf zu beschränken, plötzlich alles "auf Pixelebene" denken zu wollen. Genau das ist aber das nebensächlichste, die wichtigen Unterschiede liegen ganz woanders.
Auch Dich verweise ich auf meinen Beitrag #637. Da steht, was mich zum Thema bewegt. Was Du mit Deinen Sensoren machst, ist mir ziemlich wurscht (y) Denn um die geht es hier nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guckst Du vielleicht die Reihenfolge Deines Argumentationswandels. Zum Beispiel #649
...
Was hast Du für ein Problem? Du hast ne wirre These in den Raum geworfen, Du hast sie auf nachfragen bestätigt und plötzlich stellst Du ganz andere Argumente in den Raum. Mann-O-Mann.

Wenigstens ists schön, dass Du weißt, worum es mir geht. Mir geht es mit Dir nicht so.
Ich seh gerade, dass ich Dich mit Deinem Mod-Kollegen verwechselt und deshalb zu unrecht angegangen habe. Das tut mir sehr leid. Mein Vorwurf ging gegen ManniD.
 

Oder ist das der Abreagierungsthread des Forums, damit die Golden Oldies sonst keinen Blödsinn anstellen? :lol:

Das wäre eine glaubwürdige Begründung.

Robert
 
"Ab wann ist man eigentlich ein guter Fotograf?"
Ich denke, wenn man auch ohne High End Equipment, geniale Bilder machen kann.
 
Wahlweise auch, wenn man mit High-End-Equipment geniale Bilder machen kann. Gib einem durchschnittlichen Fotografen ein beliebig großes Budget, ein Studio mit allem, was er sich wünscht und stelle ihm auch noch Assistenten zur Verfügung. Ich glaube nicht, dass ihm dort ein gutes, geschweige denn geniales Bild gelingen wird.
 
Doch, um sich gegen ebenso gute Fotografen zu behaupten die auch die Nachbearbeitung gekonnt einsetzen. Tut er das nicht, wird er in der Regel im direkten Vergleich den kürzeren ziehen.

Sorry, aber ich kenne einige Fotografen (die in ihrem Bereich damit mehr als ihre Brötchen verdienen), die sind lausige Bildbearbeiter, sie müssen auch keinen guten sein, dafür haben sie ihre Leute, die machen das besser und effizienter, so war es zu den analogen Zeiten schon, im proffessionellen Bereich gab es Fotolaboranten die die Endbearbeitung der belichteten Filmrollen übernommen haben.
 
Sorry, aber ich kenne einige Fotografen (die in ihrem Bereich damit mehr als ihre Brötchen verdienen), die sind lausige Bildbearbeiter, sie müssen auch keinen guten sein, dafür haben sie ihre Leute, die machen das besser und effizienter.
Ist ja letztendlich egal wer es macht, entscheidend ist doch das es gemacht wird. Du weisst wahrscheinlich mehr wie ich, das in der Reportage gar nicht gewünscht wird, das der Fotograf das selber macht, weil man damit die Bildaussage beeinflussen kann. Das bleibt letztendlich dem Kunden vorbehalten. Trotzdem wissen die Leute was machbar ist und was nicht.
 
Ist ja letztendlich egal wer es macht, entscheidend ist doch das es gemacht wird.

Für die Fragestellung hier nicht, es wurde nicht gefragt welche einzelnen Produktionsprozesse für ein gutes Bild notwendig sind, sondern was einen guten Fotografen ausmacht und das muss eben nicht unbedingt die Beherrschung des Postprozesses sein.
 
Sorry, aber ich kenne einige Fotografen (die in ihrem Bereich damit mehr als ihre Brötchen verdienen), die sind lausige Bildbearbeiter, sie müssen auch keinen guten sein, dafür haben sie ihre Leute, die machen das besser und effizienter, so war es zu den analogen Zeiten schon, im proffessionellen Bereich gab es Fotolaboranten die die Endbearbeitung der belichteten Filmrollen übernommen haben.

Und der "gute Fotograf" lässt das dann einfach so über sich und seine Fotos ergehen? Hat keine Ahnung davon, was überhaupt möglich ist und hat auch keine Vorstellung davon, wie er sein Bild bearbeiten haben möchte? Und hat das auch nicht bedacht und mit eingeplant, als er das Foto gemacht hat? :eek:
 
Und der "gute Fotograf" lässt das dann einfach so über sich und seine Fotos ergehen? Hat keine Ahnung davon, was überhaupt möglich ist und hat auch keine Vorstellung davon, wie er sein Bild bearbeiten haben möchte? Und hat das auch nicht bedacht und mit eingeplant, als er das Foto gemacht hat? :eek:

Es sind nicht seine Fotos, sondern die des Kunden, dieser hat eine bestimmte Vorstellung was er mit den Fotos erreichen will, das ist die Vorgabe für den Fotografen genauso wie für den Bildbearbeiter, mit etwas Glück sind beide ein eingespieltes Team, häufig kennen sich diese nicht und der Fotograf sieht auch nicht die Ergebnisse. Ich könnte durch Zufall mal eine Produktion für einen großen Versandhandel (und nebenbei Kafferöster) mitbekommen, der Auftrag kam aus D, die Werbeagentur aus England, das Shooting fand in Kapstadt statt , die Bildbearbeitung fand irgendwo in der Welt statt, da war jeder ein Teil der Produktionskette mit seinem Aufgabengebiet.
 
Und was soll diese tumbe Drohung?

Ich habe nicht gedroht - das war einfach eine Aussage.
Drohungen sind *******e.

Ich seh gerade, dass ich Dich mit Deinem Mod-Kollegen verwechselt und deshalb zu unrecht angegangen habe. Das tut mir sehr leid. Mein Vorwurf ging gegen ManniD.

Ich nehme mal an, daß die Aussage mir gilt:

Entschuldigung angenommen - sehr anständig von dir (y)
 
Ich seh gerade, dass ich Dich mit Deinem Mod-Kollegen verwechselt und deshalb zu unrecht angegangen habe. Das tut mir sehr leid. Mein Vorwurf ging gegen ManniD.

Und was habe ich jetzt damit zu tun, wenn mein Kollege etwas schreibt was dir nicht passt?
Wird immer besser.

Edit: Im übrigen müsste ich deinem Beitrag von gestern 18:37(geändert 18:42) Uhr zur Folge, am 23.05. was in dem Thread geschrieben haben, was auch nicht der Fall war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Fragestellung hier nicht, es wurde nicht gefragt welche einzelnen Produktionsprozesse für ein gutes Bild notwendig sind, sondern was einen guten Fotografen ausmacht und das muss eben nicht unbedingt die Beherrschung des Postprozesses sein.
Den Postprozesses beherrschen muß er nicht, aber er sollte wissen was möglich ist, damit das in seine Arbeit einfließen kann.

Es hält ja schon in die Wettbewerbsfotografie Einzug, daß da Teams an den Start gehen. Unter andern fallen mir DDiarte, das Grand Prix Gewinner Duo des Trierenberg Super Circuit 2015 ein. Wohlgemerkt der größte Fotokunstwettbewerb der Welt.

Wer jetzt kein Wettbewerbs-Hasser ist und mal sehen will was konzeptionelle Fotografie ist, dem rate ich mal hier bei DDiarte rein zu schauen:
http://www.ddiarte.photography/border_galleries/fine-art/

Vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber sicherlich weltweit einzigartig.
Zeigt aber mal, was Fotografie auch sein kann, abseits des großen Mainstreams. Soviel zum Thema, das bringt man alles mit der Kamera ohne Bildbearbeitung hin. Deshalb habe ich bei Mettwoosch auch geschrieben, daß wir nicht von den gleichen Bildern sprechen.
 
Deshalb habe ich bei Mettwoosch auch geschrieben, daß wir nicht von den gleichen Bildern sprechen.

Dann reden wir aber von Bildern, welche ich dann schon nicht mehr als Fotografie sehe.
Natürlich ist alles möglich und auch alles erlaubt, aber wir reden hier von Fotografen.

Vielleicht guckst du auch manchmal im Galeriebereich hier im Forum vorbei. Da ist ein Kollege, der an seinen Modelbildern noch medizinisch-operative Eingriffe vornimmt (Brustvergrößerungen, Fettabsaugungen etc). Das mal als Beispiel genommen, was hat das mit Fotografie zu tun ? Ein Fotograf setzt das ihm vorhandene in Szene und verändert es nicht hinterher.
Auch hier nochmal der Hinweis, dass er das natürlich darf. Aber ist er dann ein guter Fotograf oder reden wir von einem ganz anderen Aufgabenbereich ?
 
Den Postprozesses beherrschen muß er nicht, aber er sollte wissen was möglich ist, damit das in seine Arbeit einfließen kann.

. . .

Wer jetzt kein Wettbewerbs-Hasser ist und mal sehen will was konzeptionelle Fotografie ist, dem rate ich mal hier bei DDiarte rein zu schauen:
http://www.ddiarte.photography/border_galleries/fine-art/

Vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber sicherlich weltweit einzigartig.
Zeigt aber mal, was Fotografie auch sein kann, abseits des großen Mainstreams. Soviel zum Thema, das bringt man alles mit der Kamera ohne Bildbearbeitung hin. . . .
Ja, natürlich.

Die Gegenseite bilden dann die Fotos, die man nicht selber macht. Für Michael Wolf's Buch A Series of unfortunate Events gab es 2012 einen deutschen Fotobuchpreis.
 
Den Postprozesses beherrschen muß er nicht, aber er sollte wissen was möglich ist, damit das in seine Arbeit einfließen kann.

Wer jetzt kein Wettbewerbs-Hasser ist und mal sehen will was konzeptionelle Fotografie ist, dem rate ich mal hier bei DDiarte rein zu schauen:
http://www.ddiarte.photography/border_galleries/fine-art/

Danke dafür, kannte DDiarte noch nicht, muss ich mir mal in Ruhe anschauen. Auf den ersten Blick aber tolle Bilder.
Und da es wohl niemand aus dem Forum ist, kann man das auch ganz gut als Beispiel herannehmen ohne das persönliche Gründe die Aussage beeinflussen müssen.

2. Dinge möchte ich aber dazu sagen:

1. Glaube ich, dass wir wirklich erstmal über die Definition eines Fotografen sprechen müssten. Erst wenn wir hier eine Unterscheidung getroffen haben, macht die Diskussion mehr Sinn in meinen Augen. Denn was ich so quer lese, liegt man garnicht umbedingt weit auseinander hier, es geht im großteil eigentlich nur darum: gehört digitale Bildbearbeitung zu einem Fotografen dazu oder nicht?

Ich denke halt, dass man das sehr wohl trennen kann, auch wenn viele das zusammen in eigenregie durchführen. Fotografieren der Fotograf, Bildbearbeitung der Grafiker. Das sind die jeweiligen Kerngeschäfte. Ein Fotograf muss nicht gut in Bildbearbeitung sein um gut zu sein. Und ein guter Grafiker kein guter Fotograf. Umso besser wenn jemand beides Kann. Aber das ist ja nicht die Frage.

2. DDiarte ist Bildbearbeitungstechnisch sicherlich weit vorne, aber auch hier fallen mir beim Spontanen schauen einfach Dinge auf, die bei analoger Aufnahme "richtiger" oder besser, realistischer Aussehen würden und damit besser gemacht gewesen wären (Aufwand vs. Ertrag?) und dabei rede ich jetzt nichtmal über das Licht.
Ich spreche mal das Bild mit dem hauptsächlich in weiß gehaltenen Szene an:
Die Perspektiven passen einfach in vielen Situationen nicht. Ist halt ein reines digitales Komposing wo ich halt auch sagen würde, das das Ergebnis nichts mit Fotografie zu tun hat. Hier wurden zig Fotoaufnahmen, sehr wahrscheinlich noch aus einer Bilderdatenbank, zusammengesetzt. Das Ergebnis ist ein auf den ersten Blick beeindruckendes Bild. Aber ich kann dies für mich nicht mehr als Fotografie ansehen. Die Einzelaufnamen die verwendet wurden, das sind für mich Fotografien.

Zurück zu den Fehlern:
Wer schonmal Portraits mit einer Schlange gemacht hat, real, weiß dass dies eine Aufsicht ist die so nicht in den Schritt passt.
Oder der junge Mann, der den weißen Tiger grault. Die beiden passen Perspektivisch nicht zusammen. Der Typ der rechts noch auf Ihm stützt hat auch eine ganz unpassende Arm/Handhaltung, die nach vorne geht, obwohl er schon vorne auf dem Oberschenkel sitzt. :rolleyes:
Ich könnte jetzt noch den ganzen Tag so weiter machen. Perspektive der Fließen, viele Haltungen die nicht in die Umgebung passen usw. usf.

Nein ich will nicht das Bild schlecht reden. Evtl. würde DDiarte erwiedern, dass dies überhaupt kein Augenmerk hatte. Mag so sein, aber das hat dann nichts mehr mit Fotografie zu tun.
Und wenn, dann würde ich die angedeuteten Kriterien anlegen und dann würde das Bild bei all der Mühe als Fotografie einfach durchfallen, da einfach vieles von vorne bis hinten nicht passt. Als Bild kann man es als gute Arbeit durchgehen lassen, wobei mich die perspektiven Dinge schon trotzdem auch stören.

Ja es geht vieles Digital! Aber analog aufgenommen würde vielen zu einem "besseren" Fotoergebnis helfen. Muss man halt jemanden finden der sich ne Schlange in den Schritt legen lässt! ;) Der Aufwand für dieses Bild in Analog wäre enorm, aber es würde so in der Art gehen und würde dann wesentlich Fotorealistischer aussehen. Und wenn Einzelbilder, dann sollte man halt Dinge wie Perspektive in der Planung mit einbeziehen.

Und genau solche Fehler sehe ich halt zu hauf bei digitalen Schrubbern, die sich über passende Perspektive etc. keine Gedanken gemacht haben, da wird "einfach" der Hintergrund geändert statt wirklich in den Wald zu gehen, Bild aus der Datenbank genutzt. Und ob die Perspektive passt oder das Licht... egal, hauptsache die Gesamtwirkung ist toll, wird dann so verkauft als wäre es gewollt.

Und Dinge die ich als Fotograf als wichtig ansehe und ein Augenmerk drauf gelegt hätte, wird dabei einfach nicht beachtet: Die linke und die rechte Bildhälfte haben unterschiedliche Hauttonausarbeitungen.
Vermutlich wurden die beiden Hälften getrennt bearbeitet. Aber für den Gesamtlook wäre das für mich wichtig gewesen.
Und bei dem Typen auf dem Oberschenkel mit der unperspektivischen Handhaltung sieht man deutlich, dass er normalerweise T-Shirt trägt, da der Arm ab Ärmelgrenze dunkler ist.
Das sind für mich Stellen, die man als Fotograf digital Nachbearbeitet bei einem Foto, wenns denn sein muss weil das Model solche Voraussetzungen mitbringt.

Die Bilder sind halt Effekthascherisch. Wirken durch Ihre Gesamtdarstellung. Schätze DDiarte sieht sich auch eher als Künstlerische Argentur. Aber hier kann halt keinen Fotografen erkennen.

Die Bilder in den Blättern weiter unten evtl., da erkennt man was von Lichtsetzung und Aufnahmetechnik in Ansätzen. Ja das ist gut, wenn auch jetzt nicht besonders Ausgefallen, aber gut.
Da "stört" mich aber eher, dass zwischen der Frau alleine auf dem Boden liegend und den beiden folgenden 2 bzw. 3 Personenbilder das 2 Personenbild mit einer anderen Farbgebung heraussticht, gut zu erkennen an den Blättern. Als Bildserie damit ungeeignet. Wärend die Bilder im stehen zu dem 2er Liegendbild passen von der Ausarbeitung.

Nochmal: Will hier nix schlecht reden, dass sind tolle Bilder, wenn für mich auch keine Fotografien.
Lege ich Fotokriterien an, "fallen die Bilder durch".
Und bevor jemand sagt die perspektive wäre doch bei so einer Bildwirkung total egal: Perspektive ist in der Fotografie nie egal, gehört zur Bildgestaltung und Bildwirkung dazu. Das gilt für die richtige Aufnahmehöhe, wie auch für die richtige Brennweite. Nur weil die Datenbank das nicht hergibt, lasse ich das als Kriterium nicht ausschließen. Dann muss man es eben passend fotografieren (gehen)!

Hier zeigt sich halt auch: Wenn digital, dann bitte richtig und das schaffen die Allermeisten nicht.
 
Fotografisch sind die Bilder von ddiarte gut, da aus einer Summe an Einzelaufnahmen eine Gesamtaufnahme entstehen muss/soll und die Bilder entsprechend aufeinander abgestimmt werden müssen. Das erfordert hohe Konsistenz und ein klares Bildkonzept, beides aus meiner Sicht Merkmale eines guten Fotografen.

Das ich mir die Bilder weder gerne anschaue noch "toll" finde, ist persönlicher Geschmack und was ganz anderes.
 
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