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24-70/2.8 Tamron vs. Nikon Shootout bei Camera Labs: fertig!

AW: 24-70/2.8 Tamron vs. Nikon Shootout bei Camera Labs: in Arbeit

Ergebnis: Das Tamron löst höher auf, hat den besseren Kontrast und weniger Verzerrungen. Respekt!

Jehova!!! :)

Ich persönlich mag die Tests. Und respekt auch für die Arbeit. Ist ne intetessante Lektüre. Ein Objektiv habe ich allerdings wegen eines schlechten/guten Test nicht/dadurch gekauft. Hier mach ich doch lieber selbst paar Bilder :)
 
AW: 24-70/2.8 Tamron vs. Nikon Shootout bei Camera Labs: in Arbeit

Heute ist eine neue Linse direkt aus dem Demo-Bestand von Tamron-Deutschland eingetroffen! ich gehe davon aus, dass es perfekt zentriert ist und hoffe, am Wochenende die wesentlichen Test wiederholen zu können.
Dann muss auch noch einmal der Stabi ran, denn die letzten Testergebnisse waren "inconclusive", wie der Engländer sagen würde.
Jetzt bin ich wirklich gespannt, ob ich mit der zentrierten Linse zu neuen/anderen Erkenntnissen kommen werde.
Ich halte Euch auf dem Laufenden...
 
AW: 24-70/2.8 Tamron vs. Nikon Shootout bei Camera Labs: in Arbeit

Grrrr, bin ich frustriert! Zentrierung sieht gut aus, aber schaut einmal mein folgendes Bild an:


Aperture-precision by Thomas, on Flickr

Der Screenshot zeigt eine Serie von Testaufnahmen mit dem neuen Exemplar des Nikon AF-S 24-70/2.8G (obere Reihe) im Vergleich zum Tamron 24-70/2.8VC (untere Reihe) von f2.8 (links) bis f16 (rechts). Alles Ausschnitte aus der Bildmitte (kein Einfluss durch Vignettierung). Identischer Weißabgleich und angeblich identische Belichtung.
Wie man aber sieht (und messen kann), belichtet das Tamron +1EV (!) heller wenn man von f2.8 auf f4.0 abblendet und wird dann schrittweise wieder dunkler. Den Grund dafür sieht man leicht, wenn man beim Abblenden in die Linse schaut: Die Verkleinerung der Blende beim Schritt von f2.8 nach f4.0 ist viel zu gering. Das bedeutet aber auch, dass ich für meine Testreihen auf etwa f5.6 abblenden muss, um eine "physikalische f4.0" zu erreichen. Gleichzeitig muss ich aber der Kamera dann noch sagen, dass sie 1EV unterbelichten soll, damit die Belichtung wieder stimmt. :grumble:

Das Nikon belichtet ziemlich konstant über die Blendenreihe, innerhalb von 1/4EV.

P.S.: Ich will nicht behaupten, dass jedes Exemplar des Tamron so eine Blendenkurve hat. Aber an etwas weniger günstigen Aufnahmen mit dem erste Exemplar kann ich eine Belichtungsanstieg von +0,4EV beim Abblenden von f2.8 auf f4.0 feststellen.
P.S.2: Mit meiner alten Olympus OM-2N wäre das nicht (so) passiert. Die hat die Belichtung immer erst eingestellt, nachdem die Linse für die Aufnahme abgeblendet war.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 24-70/2.8 Tamron vs. Nikon Shootout bei Camera Labs: in Arbeit

Hi,
ich besitze auch seit einigen Tagen das neue Tamron 24-70 2.8 und bin bisher sehr zufrieden. Nach deinem letzten Posting habe ich mir die Blendenstufen zwischen F2.8 und F4.0 auch bei meinem Exemplar einmal genauer angesehen und folgendes Festgestellt: Das Objektiv blendet zwischen F2.8 und F4.0 nicht weiter ab - erst ab Blende 4.5! Dies macht sich auch in einer bis F4.0 unveränderten Tiefenschärfe bemerkbar. Darüber hinaus lässt es sich auch beim Blick von Vorne ins Objektiv nachvollziehen, da sich die Lamellen zwischen F2.8 und F4.0 nicht bewegen und ab F4.5 auf einmal einen Sprung machen. Ich habe heute eine Anfrage an Tamron gestellt, ob dies ein Feature ist :D und wenn nicht, ob sie dies beheben können oder ich das Objektiv lieber gleich zum Händler zurücksenden soll!
Bin mal gespannt, wie die Antwort ausfällt.

VG
 
AW: 24-70/2.8 Tamron vs. Nikon Shootout bei Camera Labs: in Arbeit

Das Verhalten ist völlig inakzeptabel, wenn die effektive Belichtung zwischen f2.8 und f4 einen Sprung von fast einer Blende macht. Interessant aber, dass der Fehler an zwei Exemplaren auftritt. Das klingt schon nach mehr als nur Serien-Streuung...
Ich werde jetzt aber nicht mehr auf ein drittes Exemplar warten, sondern meinen Test mit händischer Korrektur durchführen.
 
AW: 24-70/2.8 Tamron vs. Nikon Shootout bei Camera Labs: in Arbeit

Hi,
...Nach deinem letzten Posting habe ich mir die Blendenstufen zwischen F2.8 und F4.0 auch bei meinem Exemplar einmal genauer angesehen und folgendes Festgestellt: Das Objektiv blendet zwischen F2.8 und F4.0 nicht weiter ab - erst ab Blende 4.5! ...

Mal bitte weg von einer Beurteilung via Bokeh: verstehe ich das richtig: du erhältst bei Blendenvorwahl (Modus A) zwischen f/2,8 und f/4,0 die identischen Belichtungszeiten???

Ich habe heute eine Anfrage an Tamron gestellt, ob dies ein Feature ist :D und wenn nicht, ob sie dies beheben können oder ich das Objektiv lieber gleich zum Händler zurücksenden soll!
Bin mal gespannt, wie die Antwort ausfällt....

Tolles Feature! (y) Wenn das o.g. stimmt, ist das Ding kaputt. Worauf willst du warten? Auf eine Ausrede? Es stehen dir die üblichen Wege (Rückgabe, Tausch, Reparatur) zur Verfügung. Du suchst dir deinen aus. Fertig!
 
AW: 24-70/2.8 Tamron vs. Nikon Shootout bei Camera Labs: in Arbeit

Hinweis zum Tamron 24-70:
Zum "Beobachten" der Blende - wenn man also von vorne ins Objektiv reinguggt - unbedingt auf ca. 55mm Brennweite stellen.
Bei 24 bzw 70mm, sieht man den Unterschied beim Abblenden von 2.8 auf 3,3 tatsächlich nicht...
..............................................................
EDIT:
Test erledigt,
Drittelbelichtungen (d.h. in M die Blende von 2.8 bis 5,6 in Drittelwerten) einmal mit gleichzeitiger Korrektur der Bel.Zeit ( so dass sich theoretisch ein immer gleich helles Bild zeigt)
und einmal ohne weitere Änderungen, d.h. die Belichtung müsste ein in Drittelwerten immer dunkler werdendes Bild zeigen...

Bei 24mm:
Von 2.8 nach 3,2 keine Änderung
Von 3,2 nach 3,5 ca. 1/10tel ( statt 1/3tel)
Von 3,5 nach 4.0 dann ca. 1/3tel
Von 4.0 bis 5.6 sind die Drittelwertstufen soweit korrekt.

Bei 55mm:
Von 2.8 nach 3,2 keine Änderung
Von 3,2 nach 3,5 ca. 2/10tel ( statt 1/3tel)
Von 3,5 nach 4.0 dann ca. 1/3tel
Von 4.0 bis 5.6 sind die Drittelwertstufen soweit korrekt.

Das sieht jetzt doch sehr stark nach einem generellen Problem aus.

Habe (noch) nicht vergleichen, ob die 2.8 auch einer 2.8 eines anderen Objektives entspricht...

Da die Kamera die Blende (an)steuert... sollte man das aber noch an anderen Kameras testen, also nicht die D800 / D800E !
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 24-70/2.8 Tamron vs. Nikon Shootout bei Camera Labs: in Arbeit

Kann man was zur Geschwindigkeit der Linse präferiert an der D300 sagen?
Würde gerne auch die Linse zur Fotografie unseres Wauzis verwenden.

Joy
 
AW: 24-70/2.8 Tamron vs. Nikon Shootout bei Camera Labs: in Arbeit

Nochmals kurz zu den Fehlbelichtungen beim Tamron 24-70/2.8 VC wegen der zu gering schließenden Blende bei ca. f/3.2 bis f/3.5:

Bei der D800 ist mir das bislang egal und auch noch gar nicht aufgefallen in der Praxis, denn ich belichte eh immer 0,7 EV unter und hol die Schatten aus den RAWs...

Mal sehen wie es bei der nächsten Hochzeit aussieht, es wird die erste mit dem neuen Tamron...

---------------------

Bei meinem älteren Tamron AF 28-75/2.8 LD XR Di SPan derselben D800 sehe ich die Blende beim reinguggen von vorne bereits beim Abblenden von 2.8 auf 3.2 springen !
(Aber auch nur im mittleren Brennweitenbereich erkennbar)
 
AW: 24-70/2.8 Tamron vs. Nikon Shootout bei Camera Labs: in Arbeit

Folgende Korrekturen (in EV) muss ich im Postprocessing für das Tamron eingeben, um im Zentrum eine absolut gleiche Belichtung über die Blendenreihe f2.8-f22 zu bekommen:
f2.8:0, f4:-1.00, f5.6:-0.97 f8:-0.81 f11:-0.48 f16:-0.50, f22:-0.37
Debi bedeutet f4:-1.00, dass ich bei der Aufnahme mit f4 im postprocessing -1EV (!) unterbelichten musste, um auf dieselbe Helligkeit zu kommen wie bei f2.8.
Beim Nikon 24-70/2.8 ergab die Korrektur-Reihe (unter denselben Bedingungen aufgenommen:
f2.8:0, f4:-0.23, f5.6:-0.25 f8:-0.25 f11:-0.18 f16:-0.17, f22:-0.22
also maximal 1/4 Blendenstufe Abweichung.

Dabei war das Tamron insgesamt -0.08EV dunkler als das Nikon bei Offenblende.

Jetzt würde ich einmal Differenzen von 0.1EV unter Messungenauigkeit bei meinem Test verbuchen, solche Helligkeitsunterschiede sieht man auch kaum noch. Dennoch bleibt eine verblüffend deutliche Differenz.
Ich werde dann meine Standard-Testreihen vom Tamron am Siemens-Stern und von den Unremarkables wie folgt aufnehmen:
f2.8 ohne Belichtungskorrektur
f5.0 mit -2/3EV für f4.0
f7.1 mit -2/3EV für f5.6
f10 mit -2/3EV für f8
f12 mit -1/3EV für f11
f18 mit -1/3EV für f16

So und jetzt gehe ich schnell noch feststellen, wie sich diese Reihe in der FX-Ecke darstellt...
 
AW: 24-70/2.8 Tamron vs. Nikon Shootout bei Camera Labs: in Arbeit

Jawoll, das ist lustig:


Aperture-Precision FXcorner by Thomas, on Flickr

Das sind dieselben Aufnahmen wie vorher (Achtung, die habe ich inzwischen gegen die präzisere Aufnahme bei konstantem Licht ausgetauscht). Aber statt Crops aus dem Zentrum habe ich jetzt Crops aus der FX-Ecke genommen.
Da sieht das Tamron doch (fast) wie das Nikon aus, gelle?!
Aaaaber:
Während das Nikon deshalb heller wird bei f4 (ggü. bei f2.8) weil sich tatsächlich der Lichtabfall in der FX-Ecke deutlich verringert beim Abblenden, wird das Tamron nur deshalb heller, weil die Kamera einfach eine 2x längere Verschlusszeit wählt (denn die denkt ja, dass die Linse jetzt um eine Blende auf f4 abgeblendet wird - was diese aber gar nicht tut).
Also, wenn man darüber länger nachdenkt, bekommt man ja fast einen Knoten ins Gehirn :rolleyes:
 
AW: 24-70/2.8 Tamron vs. Nikon Shootout bei Camera Labs: in Arbeit

Könnte man die Ergebnisse beim Tamron möglicherweise auch so interpretieren, dass das Objektiv in Wirklichkeit gar keine Lichtstärke von 2,8 hat, sondern nur von 4,0? Dann käme man doch - zumindest bei Blenden von 4,0 bis 22 - auf wesentlich geringere Abweichungswerte.
 
AW: 24-70/2.8 Tamron vs. Nikon Shootout bei Camera Labs: in Arbeit

Könnte man die Ergebnisse beim Tamron möglicherweise auch so interpretieren, dass das Objektiv in Wirklichkeit gar keine Lichtstärke von 2,8 hat, sondern nur von 4,0? Dann käme man doch - zumindest bei Blenden von 4,0 bis 22 - auf wesentlich geringere Abweichungswerte.

Wer mitliest ist klar im Vorteil...:
...
Dabei war das Tamron insgesamt -0.08EV dunkler als das Nikon bei Offenblende.
....

Dann wäre das Nikon ebenfalls nur f/4 oder?
Nebenbei: 0,08 EV ist zwar messbar mit entsprechend genauen Methoden, aber niemals nicht sichtbar (bei normalen Motiven)
 
AW: 24-70/2.8 Tamron vs. Nikon Shootout bei Camera Labs: in Arbeit

Heute war das Wetter endlich wieder perfekt und ich habe die ganze komplette Serie der Unremarkables in 1/3 Blendenstufenschritten wiederholt (d.h. 24/30/35/50/70mm von f2.8-f22=18 Blendenstufen = 90 Aufnahmen) und dabei in Live-view belichtet, was ja die jeweilige "echte" Blende berücksichtigt. Damit kann ich dann alle "effektiven" Blende abdecken.
Dabei hat sich nochmals bestätigt, dass zwischen f2.8 und f4 praktisch nicht abgeblendet wird bei meinem Exemplar.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 24-70/2.8 Tamron vs. Nikon Shootout bei Camera Labs: in Arbeit

Heute war das Wetter endlich wieder perfekt und ich habe die ganze komplette Serie der Unremarkables in 1/3 Blendenstufenschritten wiederholt (d.h. 24/30/35/50/70mm von f2.8-f22=18 Blendenstufen = 90 Aufnahmen) und dabei in Live-view belichtet, was ja die jeweilige "echte" Blende berücksichtigt. Damit kann ich dann alle "effektiven" Blende abdecken.
Dabei hat sich nochmals bestätigt, dass zwischen f2.8 und f4 praktisch nicht abgeblendet wird bei meinem Exemplar.

Danke Tom... für Deine Tests. Ich habe das Tamron darauf hin geprüft und wieder zurückgeschickt. Beim Nikkor ohne Stabi ist klar die Blendenbewegung zu sehen. Ich lege Wert auf die vollständige Palette der Bildgestaltung und spile recht gern mit der Blende. Nun habe ich das Nikkor 2.8 24-70 wieder an der D800 und muss eben etwas mehr das "Zittern" in den Griff bekommen.
Mal liegt es an den Motiven, mal an der Aufregung und mal wieder daran, das auch ohne Stabi bei einem 1/8-tausendstel nichts scharf werden will. Oder es liegt einfach nur mal an mir.... Wer weiß das am Ende schon genau. Und wer will das schon?
Aber das Gespann D800 und Nikkor 24-70 machen echt viel Spass!
Nochmal, danke für Deine Mühe! Mir hat es sehr geholfen.
 
AW: 24-70/2.8 Tamron vs. Nikon Shootout bei Camera Labs: in Arbeit

Ich verstehe Dich richtig, Ulrich001, dass Dein Tamron dasselbe Verhalten an den Tag legt: von f2.8 auf f4.0 (fast) nicht abgeblendet. Korrekt?
------
Mein Review des 24-120 ist übrigens inzwischen veröffentlicht bei Camera Labs.
Der Unterschied zum 24-85/3.5-4.5G VR entspricht im überlappenden Brennweitenbereich nicht dem Preisunterschied (500 EUR / 100%).
Man muss also wissen, ob einem die +35mm / +40% mehr Brennweite und weniger Verzerrungen das Geld wert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 24-70/2.8 Tamron vs. Nikon Shootout bei Camera Labs: in Arbeit

Jawoll, das ist lustig:


Aperture-Precision FXcorner by Thomas, on Flickr

Das sind dieselben Aufnahmen wie vorher (Achtung, die habe ich inzwischen gegen die präzisere Aufnahme bei konstantem Licht ausgetauscht). Aber statt Crops aus dem Zentrum habe ich jetzt Crops aus der FX-Ecke genommen.
Da sieht das Tamron doch (fast) wie das Nikon aus, gelle?!
Aaaaber:
Während das Nikon deshalb heller wird bei f4 (ggü. bei f2.8) weil sich tatsächlich der Lichtabfall in der FX-Ecke deutlich verringert beim Abblenden, wird das Tamron nur deshalb heller, weil die Kamera einfach eine 2x längere Verschlusszeit wählt (denn die denkt ja, dass die Linse jetzt um eine Blende auf f4 abgeblendet wird - was diese aber gar nicht tut).
Also, wenn man darüber länger nachdenkt, bekommt man ja fast einen Knoten ins Gehirn :rolleyes:

Ich hab jetzt nicht alles mitgelesen, aaaaber...
Objektivkorrektur ist aus ?
Nicht das die Vignette vom Nikon auch beim Tamron rausgerechnet wird!
 
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