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Zweitobjektiv zur 700D

Flo-Os

Themenersteller
Hallo ihr,

ich bin neu hier und wrde mir nach ausführlicher Vorarbeit eine EOS 700D mit dem 18-55mm IS STM Kitobjektiv zulegen. Nun weiß ich, dass dieses Objektiv, von der Verwendung zum Filmen einmal abgesehen, nicht der Hit ist (oder gibt es da Gegenmeinungen?). Was wäre denn eine sinnvolle Ergänzung um möglichst viel abzudecken und ein gutes Objektiv in der Hand zu haben? Ganz allgemein?
 
... dass dieses Objektiv, von der Verwendung zum Filmen einmal abgesehen, nicht der Hit ist ...
Ich denke, da täuscht du dich. Die optische Qualität ist gar nicht schlecht und nicht umsonst ist es für die meisten Aufgaben eben ein gutes, solides Objektiv. Besser: eines, das die meisten Aufgaben der meisten Leute gut bewältigen kann.
Es gibt nun sehr viele andere Objektive - jedes davon hat aber seinen Einsatzbereich, in dem es gut ist - in den anderen Bereichen dann aber nicht (so sehr). Du solltest also nicht fragen "Welches Objektiv brauche ich noch?" sondern "Welches Objektiv kann dies oder jenes, was ich fotografieren möchte" oder anders "Ich möchte besonders gern ..., z. B. Menschen portraitieren. Welches Objektiv bietet sich da als Ergänzung an?".

So allgemein, wie du fragst, kann man dir nicht wirklich gut helfen. :o
Ein Beispiel. Jemand schreibt: "Ich möchte mir das Smartphone xyz kaufen. Die mitgelieferten Apps sind aber alle nicht so toll (oder?). Welche sollte ich denn allgemein noch dazukaufen?"
Du merkst, man muss antworten: "Das hängt davon ab, was du damit machen möchtest".
 
@ Flo-Os

ich bin neu hier und wrde mir nach ausführlicher Vorarbeit eine EOS 700D mit dem 18-55mm IS STM Kitobjektiv zulegen.

Warum dieses Kit? Es gibt auch andere! Wenn du nur etwas mehr Brennweite haben möchtest würde ich das Kit mit dem 18-135 STM nehmen.

Nun weiß ich, dass dieses Objektiv, von der Verwendung zum Filmen einmal abgesehen, nicht der Hit ist (oder gibt es da Gegenmeinungen?).

Das ist nicht richtig. Es ist schon gut, nur es ist halt nicht das Lichtstärkste! Genau aus diesen Grund kaufen sich viele ein Standardzoom mit F2.8, aber nicht weil es schlecht abbildet.

Was wäre denn eine sinnvolle Ergänzung um möglichst viel abzudecken und ein gutes Objektiv in der Hand zu haben? Ganz allgemein?

Das ist jetzt aber schwer bis gar nicht zu beantworten, da du uns dafür mehr Infos geben müsstest! Wie lepetitnicolas1 schon schrieb müssen wir dafür mehr Input haben. Man könnte dir jetzt einfach das Canon 70-200 f2.8 L IS USM II Empfehlen, kostet um die 2000€. Deshalb wie hoch ist dein Budget was möchtest du damit hauptsächlich fotografieren, kann es auch gebraucht sein, sollte es das 18-55 STM Ersätzen oder ergänzen? Du siehst Fragen über Fragen.

Wolf
 
Ich würde das 18-135 STM nehmen.
Das ist sicherlich keine Fehlinvestition.

Grundsätzlich liefern KIT Optiken keine schlechte Bildqualität.
Mit der Zeit wirst Du merken welche Lieblingsbrennweite und ggf. welche Lichtstärke für Deine Fotoleidenschaft notwendig ist und kannst entsprechend zu anderen Optiken wechseln.

Als Einstieg und "Immerdrauf" ist imho das 18-135 STM die beste Wahl.
 
Ich würde das 18-135 STM nehmen.
Das ist sicherlich keine Fehlinvestition.

Grundsätzlich liefern KIT Optiken keine schlechte Bildqualität.
Mit der Zeit wirst Du merken welche Lieblingsbrennweite und ggf. welche Lichtstärke für Deine Fotoleidenschaft notwendig ist und kannst entsprechend zu anderen Optiken wechseln.

Als Einstieg und "Immerdrauf" ist imho das 18-135 STM die beste Wahl.

Kann ich nur bestätigen. Bin auch ein 700D Neuling und hatte das Std 18-55 stm. Da mir der Brennweitenbereich nicht ausgereicht hat, habe ich mir jetzt das 18-135 stm geholt. Bin damit sehr zufrieden. Für mich würde evtl noch eine Festbrennweite wie das 50er 1.8 in Frage kommen..

Gruß Andreas
 
[...] nicht der Hit ist [...]

Verglichen mit einer 2000-Euro-L-Optik mag die Einschätzung stimmen, verglichen mit einem früheren 18-55 ist das 18-55 STM dagegen ein wirklich gutes und praktisches Objektiv. Ich schätze besonders seine ausgesprochen guten Close-up-Fähigkeiten, die einem für den Anfang schon mal den Kauf eines Makros ersparen können, und seine kompakten Abmessungen und sein geringes Gewicht, das es zu einem angenehmen Begleiter fürs kleine Reisegepäck oder für den unbeschwerten Familienspaziergang im Park machen.

Auch das 18-135 STM ist, verglichen mit anderen Superzooms, ein gutes Objektiv. Allerdings scheint es mir am kurzen Ende nicht so scharf zu sein wie das 18-55 STM. Wenn es Dir nur darum geht, möglichst viel Brennweite mit einem Objektiv "abzudecken", wäre es die beste Wahl. Noch mehr Brennweite im Telebereich würdest Du mit der Kombi 18-55 STM/55-250 STM bekommen.

Andere, die eher auf kurze Brennweiten stehen, würden Dir beispielsweise das 10-18 STM empfehlen. Wer auf Lichtstärke abfährt, würde Dir das EF-S 17-55/2,8 oder entsprechende Fabrikate von Fremdanbietern ans Herz legen. Festbrennweiten-Fans würden zum 50/1,8 raten - ein sicher nicht schlechter Tip, preisgünstig einen neuen Erlebnishorizont der Fotografie auszuprobieren.

Falls Du bisher noch nicht spiegelreflexfotografiert hast, wäre mein Tip: Bleib erst mal beim 18-55 STM und entdecke, wie gut es ist und welche Möglichkeiten es bietet. Und wo Du beim Fotografieren am heftigsten auf Grenzen stößt - in diese Richtung sollte dann die nächste Anschaffung gehen. Nur wenn Du nicht ganz so anspruchsvoll oder abenteuerlustig bist, kannst Du auch mit dem 18-135 STM starten, das dann möglicherweise länger Dein einziges Objektiv bleiben könnte.
 
Ein Objektiv kauft man eigentlich, weil es einen bestimmten Zweck erfüllen soll. Wenn man als Neuling noch nicht weiß, wo die Vorlieben liegen, ist eines der Kit-Objektive, das man günstig dazubekommt, das Mittel der Wahl. Damit kann man sich ausprobieren und wenn man die fotografisch-technischen Grundlagen grob verstanden hat, ergibt sich meist ganz von selbst der Wunsch nach einen weiteren Objektiv, das dabei hilft, den fotografischen Horizont den Neigungen entsprechend zu erweitern. Und dann kann man auch die technischen Angaben viel besser einschätzen (Brennweiten, Lichtstärke etc.) und zudem diese mit den finanziellen Möglichkeiten in Einklang bringen. ;)
 

Das 18-55 STM ist ein gutes Objektiv. Im Set bekommt man es praktisch dazu geschenkt, aber immer darauf achten, dass es ein STM ist.

Ein Set mit 18-135 STM ist meiner Meinung nach relativ wenig sinnig, da diese Sets erheblich mehr kosten, und man dann wahrscheinlich immer noch ein längeres Teleobjektiv haben möchte.

Dann lieber noch ein Canon EF-S 55-250 STM dazu, gibt auch Sets, die beide Objektive enthalten, aber auch da auf das STM achten!
 
Wow,

danke für die vielen Beiträge, da waren schon ein paar sehr nützliche Antworten dabei. Ich werde die 700D wohl erstmal mit dem -55 STM nutzen und evtl noch ein SIGMA 18-250 mm dazu kaufen, da ich günstig drankommen kann.
 
Erscheint mir nicht sinnvoll. Ein Super-Zoom ist immer ein Kompromiss, zwar bequem, weil man kein anderes Objektiv braucht, aber dafür leidet auch die Bildqualität. Und was täte man dann mit dem 18-55? Das wäre mehr oder weniger überflüssig.

Ein "Super Zoom" ist wirklich nicht sinnvoll.
Die Abbildungsleistung am unteren und oberen Ende leidet doch zu sehr.
Ein guter Kompromiß zwischen Qualität und großem Brennweitenbereich ist imho das 18-135 STM.
 
Wow,

danke für die vielen Beiträge, da waren schon ein paar sehr nützliche Antworten dabei. Ich werde die 700D wohl erstmal mit dem -55 STM nutzen und evtl noch ein SIGMA 18-250 mm dazu kaufen, da ich günstig drankommen kann.

... alternativ dazu kann ich dir das Tamron 18-270 Di II empfehlen, hab ich als Immerdrauf auf meiner Zweitkamera und noch nie etwas verpasst

LG Armin
 
Hallo ihr,

ich bin neu hier und wrde mir nach ausführlicher Vorarbeit eine EOS 700D mit dem 18-55mm IS STM Kitobjektiv zulegen. Nun weiß ich, dass dieses Objektiv, von der Verwendung zum Filmen einmal abgesehen, nicht der Hit ist (oder gibt es da Gegenmeinungen?). Was wäre denn eine sinnvolle Ergänzung um möglichst viel abzudecken und ein gutes Objektiv in der Hand zu haben? Ganz allgemein?

Ein Objektiv kauft man eigentlich, weil es einen bestimmten Zweck erfüllen soll. Wenn man als Neuling noch nicht weiß, wo die Vorlieben liegen, ist eines der Kit-Objektive, das man günstig dazubekommt, das Mittel der Wahl.


Genau.
Ein neues Objektiv würde ich erst dann aussuchen, wenn wirklich etwas fehlt, das heißt, wenn Du gern etwas auf eine bestimmte Art fotografieren möchtest, das aber mit dem 18-55er nicht möglich ist.
Solange dieser Fall noch nicht eingetreten ist, wäre jeder Neukauf potentiell Geldverschendung, weil man dann doch irgendwann bestimmte Wünsche hat - und feststellt, dass man sich ggf. das falsche Zweitobjektiv dafür gekauft hat.

Also: Warte bis Weihnachten, vielleicht kommt dann auch noch ein Gutschein dazu ;) und Du weißt, was genau Du möchtest. Wenn nicht, warte noch länger.

Mit dem Kit zu fotografieren, solnage man damit zufrieden ist, ist absolut keine Schande.
Im Gegenteil, sich ein neues Objektiv zu kaufen, ohne genau zu wissen warum, stellt sich doch oft als Fehlinvestition heraus.

Ggf. wenn Du "mehr" möchtest, aber nicht weißt, was, ein Buch kaufen, einen Blog abonnieren oder an einem Kurs/ Workshop teilnehmen oder an einen Ort fahren/ fliegen, an dem sich wahrscheinlich interessante Motive bieten.

Wenn Du noch gar nicht weißt, was Du genau wie fotografieren willst, lohnt sich vielleicht auch ein persönliches Projekt - also x (10 - 20 - 50 oder 100) Bilder, nach Art y, vom Motiv Y, nach den Kreativitätsregeln ___, mit __-Stimmung, zum Thema ___ (z.B. jetzt Herbst, Veränderung etc.).
Dabei stellt man doch oft fest, dass entweder die Ausrüstung für die eigenen Interessen reicht oder eben nicht, und was einem genau zur Verwirklichung noch fehlt.

Dafür kann man sich auch gut einer Interessensgruppe anschließen, z.B. hier im Bereich "Workshop" bzw. "jeden Tag ein Foto", auf Flickr etc. bestimmten Gruppen, die einen dazu animieren, zu einem begrenzten Thema interessante Fotos zu gestalten.
Vorteil: Man "muss" dann immer mal wieder ein Foto dort einstellen, muss sich also um das Motiv bemühen. Oder man macht das ganze für sich und setzt sich selbst eine Zeitspanne, z.B. bis Ende Oktober 20 gute Bilder zum Thema "Herbst" (-spaziergang, -gerichte, -licht, Sammeln im Herbst, Schietwetter usw.).


LG
Frederica
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was täte man dann mit dem 18-55? Das wäre mehr oder weniger überflüssig.

Ich empfehle immer, es zu behalten für Einsatzzwecke, wo die Kamera nicht belasten soll.

Als ich mein altes 18-55 der ersten Generation wegen mangelnder Leistung verkauft hatte, staunte ich, wie sehr es mir fehlte - trotz seiner schlechten Leistung, und obwohl ich sonst gut ausgerüstet war. Als später das 18-55 IS auf den Markt kam, langte ich sofort zu. Und war sehr froh, wieder eins zu haben. Nun war die Kamera wieder öfter dabei...
 
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